Rechtsprechung
   BGH, 13.07.1995 - VII ZR 142/94   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1995,683
BGH, 13.07.1995 - VII ZR 142/94 (https://dejure.org/1995,683)
BGH, Entscheidung vom 13.07.1995 - VII ZR 142/94 (https://dejure.org/1995,683)
BGH, Entscheidung vom 13. Juli 1995 - VII ZR 142/94 (https://dejure.org/1995,683)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1995,683) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Baustelleneinrichtung

Pauschalpreisvertrag, vergessener Posten;

§ 157 BGB, ergänzende Vertragsauslegung (hier verneint);

§ 242 BGB, Kalkulationsirrtum, Geschäftsgrundlage (nun speziell § 313 BGB <Fassung seit 1.1.02>), Risiko der Fehlkalkulation trägt beim Werkvertrag grds. der Unternehmer, venire contra factum proprium

Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Voraussetzungen der Zulässigkeit einer ergänzenden Vertragsauslegung - Voraussetzungen an die Geltung einer offengelegten Kalkulation als Geschäftsgrundlage - Wirkungen eines Pauschalpreisvertrages - Voraussetzungen einer Vertragsanpassung gegen den Willen einer ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB §§ 119 157 242 631 632
    Ergänzende Auslegung eines Bauvertrags

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Pauschalpreis und Kalkulationsfehler (IBR 1995, 499)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1995, 1360
  • WM 1995, 2000
  • BauR 1995, 842
  • ZfBR 1995, 302
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (24)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 04.10.1979 - VII ZR 11/79

    Risiko einer Fehlkalkulation; Funktion der Schlussrechnung

    Auszug aus BGH, 13.07.1995 - VII ZR 142/94
    Ein Ausnahmefall kann nach Treu und Glauben ferner dann gegeben sein, wenn beide Parteien einen bestimmten Berechnungsmaßstab zur Grundlage ihrer Vereinbarung gemacht haben (vgl. Senat, Urteil vom 22. Dezember 1966 - VII ZR 195/64 = BGHZ 46, 268 ff) oder wenn die andere Seite den Irrtum bemerkt und treuwidrig ausgenutzt hat (vgl. BGH, Urteil vom 12. April 1960 - VIII ZR 137/59 = LM BGB § 119 Nr. 8 und Senatsurteil vom 4. Oktober 1979 - VII ZR 11/79 = NJW 1980, 180 = BauR 1980, 63, 65 = ZfBR 1980, 31, 32).

    Ob der Kalkulationsirrtum für den anderen Teil erkennbar war, ist regelmäßig unerheblich (BGH, Urteil vom 4. Oktober 1979 - VII ZR 11/79 a.a.O.).

  • BGH, 25.02.1993 - VII ZR 24/92

    Rechtsfolgen nach DDR-Vertragsgesetz bei Stillegung von Produktionsanlagen

    Auszug aus BGH, 13.07.1995 - VII ZR 142/94
    Geschäftsgrundlage sind nach ständiger Rechtsprechung die bei Vertragsschluß bestehenden gemeinsamen Vorstellungen beider Parteien oder die dem Geschäftsgegner erkennbaren und von ihm nicht beanstandeten Vorstellungen der einen Vertragspartei vom Vorhandensein oder dem zukünftigen Eintritt gewisser Umstände, sofern der Geschäftswille der Parteien auf dieser Vorstellung aufbaut (z.B. Senatsurteil vom 25. Februar 1993 - VII ZR 24/92 = BGHZ 121, 378, 391) [BGH 25.02.1993 - VII ZR 24/92].

    Die Anwendung der Grundsätze über die Störung der Geschäftsgrundlage kommt nach ständiger Rechtsprechung ferner nur dann in Betracht, wenn es sich um eine derart einschneidende Änderung handelt, daß ein Festhalten an der ursprünglichen Regelung zu einem untragbaren, mit Recht und Gerechtigkeit schlechthin nicht mehr zu vereinbarenden Ergebnis führen würde und das Festhalten an der ursprünglichen vertraglichen Regelung für die betroffene Partei deshalb unzumutbar wäre (st. Rspr., vgl. Senatsurteil vom 25. Februar 1993 - VII ZR 24/92 = BGHZ 121, 378, 393) [BGH 25.02.1993 - VII ZR 24/92].

  • BGH, 20.03.1981 - V ZR 71/80

    Elffache der Jahresmiete - Offener Kalkulationsirrtum, § 119 Abs. 1, Abs. 2, §

    Auszug aus BGH, 13.07.1995 - VII ZR 142/94
    Insoweit liegt es nicht anders als beim Grundstückskaufvertrag (vgl. dazu BGH, Urteil vom 20. März 1981 - V ZR 71/80 = NJW 1981, 1551, 1552) [BGH 20.03.1981 - V ZR 81/80].

    Fehlen solche besonderen Umstände und läßt sich auch nicht feststellen, daß der andere Teil den Auftrag auch im Falle eines höheren Entgelts erteilt hätte, scheidet eine entsprechende Vertragsanpassung gegen den Willen des Auftraggebers aus (vgl. dazu BGH, Urteil vom 20. März 1981 - V ZR 71/80 = NJW 1981, 1551, 1552) [BGH 20.03.1981 - V ZR 81/80].

  • BGH, 06.07.1989 - III ZR 35/88

    Ansprüche des Landes wegen des Anschlusses eines aufgrund eines

    Auszug aus BGH, 13.07.1995 - VII ZR 142/94
    Dabei ist unerheblich, aus welchen Gründen die Parteien diesen Punkt offengelassen haben: Ob sie bewußt auf eine ins einzelne gehende Regelung verzichtet haben, ob die Lücke in der Vertragsregelung von Anfang bestanden hat oder ob sie sich erst nachträglich als Folge des weiteren Verlaufs der Dinge ergeben hat (BGH, Urteil vom 6. Juli 1989 - III ZR 35/88 = BGHR BGB § 157 ergänzende Auslegung 8 = BGH LM BGB § 157 Nr. 53).
  • BGH, 12.04.1960 - VIII ZR 137/59
    Auszug aus BGH, 13.07.1995 - VII ZR 142/94
    Ein Ausnahmefall kann nach Treu und Glauben ferner dann gegeben sein, wenn beide Parteien einen bestimmten Berechnungsmaßstab zur Grundlage ihrer Vereinbarung gemacht haben (vgl. Senat, Urteil vom 22. Dezember 1966 - VII ZR 195/64 = BGHZ 46, 268 ff) oder wenn die andere Seite den Irrtum bemerkt und treuwidrig ausgenutzt hat (vgl. BGH, Urteil vom 12. April 1960 - VIII ZR 137/59 = LM BGB § 119 Nr. 8 und Senatsurteil vom 4. Oktober 1979 - VII ZR 11/79 = NJW 1980, 180 = BauR 1980, 63, 65 = ZfBR 1980, 31, 32).
  • BGH, 22.12.1966 - VII ZR 195/64

    Vermögensverwaltung durch Rechtsanwalt

    Auszug aus BGH, 13.07.1995 - VII ZR 142/94
    Ein Ausnahmefall kann nach Treu und Glauben ferner dann gegeben sein, wenn beide Parteien einen bestimmten Berechnungsmaßstab zur Grundlage ihrer Vereinbarung gemacht haben (vgl. Senat, Urteil vom 22. Dezember 1966 - VII ZR 195/64 = BGHZ 46, 268 ff) oder wenn die andere Seite den Irrtum bemerkt und treuwidrig ausgenutzt hat (vgl. BGH, Urteil vom 12. April 1960 - VIII ZR 137/59 = LM BGB § 119 Nr. 8 und Senatsurteil vom 4. Oktober 1979 - VII ZR 11/79 = NJW 1980, 180 = BauR 1980, 63, 65 = ZfBR 1980, 31, 32).
  • BGH, 19.05.2006 - V ZR 264/05

    Rechtsfolgen der Verletzung von Aufklärungspflichten bei Vertragsschluss;

    Geschieht das nicht, wird der Irrtum der anderen Vertragspartei vielmehr treuwidrig ausgenutzt, so führt dies aber nur dazu, dass diese Vertragspartei die irrende Vertragspartei nicht an ihrer Vertragserklärung festhalten darf, sondern aus einem gleichwohl zustande gekommenen Vertrag entlassen muss (BGHZ 46, 268, 273; 139, 177, 184; BGH, Urt. v. 4. Oktober 1979, VII ZR 11/79, NJW 1980, 180; Urt. v. 20. März 1981, V ZR 71/80, NJW 1981, 1551, 1552 [Senat]; Urt. v. 13. Juli 1995, VII ZR 142/94, NJW-RR 1995, 1360).

    aa) Solche Umstände können etwa anzunehmen sein, wenn die eine Vertragspartei sich die unrichtige Kalkulation der anderen soweit zu eigen gemacht hat, dass eine Verweigerung der Anpassung gegen das Verbot des widersprüchlichen Verhaltens (venire contra factum proprium) verstieße (Urt. v. 13. Juli 1995, VII ZR 142/94, NJW-RR 1995, 1360; Palandt/Heinrichs, aaO, § 119 Rdn. 21a a. E.).

    Entsprechendes kann gelten, wenn beide Parteien einen bestimmten Berechnungsmaßstab zur Grundlage ihrer Vereinbarung gemacht haben (BGHZ 46, 268, 273; BGH, Urt. v. 13. Juli 1995, VII ZR 142/94, NJW-RR 1995, 1360).

    cc) Fehlen solche Umstände, kommt eine Vertragsanpassung nach Treu und Glauben nur in Betracht, wenn feststeht, dass die andere Vertragspartei den Vertrag auch mit dem berichtigten Inhalt abgeschlossen hätte (Senatsurt. v. 20. März 1981, V ZR 71/80, NJW 1981, 1551, 1552; BGH, Urt. v. 13. Juli 1995, VII ZR 142/94, NJW-RR 1995, 1360).

  • BGH, 07.07.1998 - X ZR 17/97

    Anfechtung einer Willenserklärung wegen eines Kalkulationsirrtums; Hinweispflicht

    b) Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes verbleibt es bei der genannten Risikoverteilung zu Lasten des Erklärenden regelmäßig auch dann, wenn der Erklärungsempfänger den Kalkulationsirrtum des Erklärenden hätte erkennen können, ohne daß er ihn positiv erkannt hat (BGH, Urt. v. 13.07.1995 - VII ZR 142/94, NJW-RR 1995, 1360; Urt. v. 19.12.1985 - VII ZR 188/84, NJW-RR 1986, 569 f.; Urt. v. 04.10.1979 - VII ZR 11/79, NJW 1980, 180).

    Als mit den Grundsätzen von Treu und Glauben unvereinbar wird man die Annahme eines fehlerhaft berechneten Angebots nur dann ansehen können, wenn die Vertragsdurchführung für den Erklärenden schlechthin unzumutbar ist, etwa weil er dadurch in erhebliche wirtschaftliche Schwierigkeiten geriete (Hundertmark, aaO, 19; Ingenstau/Korbion, aaO, A, § 19 Nr. 3 Rdn. 28; vgl. auch BGH, Urt. v. 13.07.1995 - VII ZR 142/94, NJW-RR 1995, 1360; a.A. Heyermann/Riedl/Rusam, aaO, B, § 2 Rdn. 21).

  • BGH, 30.06.2011 - VII ZR 13/10

    Auslegung eines VOB-Vertrages: Detaillierte Angaben im Leistungsverzeichnis als

    Insofern liegen die Dinge anders als in dem Fall, in dem der Auftragnehmer unabhängig von Vorgaben des Auftraggebers (erkennbar) fehlerhaft kalkuliert hat (vgl. dazu BGH, Urteil vom 13. Juli 1995  VII ZR 142/94, BauR 1995, 842, 843 f. = ZfBR 1995, 302).
  • BAG, 21.11.2000 - 3 AZR 13/00

    Schadenersatz wegen fehlender Auskünfte über Versorgungsansprüche

    In einem solchen Fall mag etwas anderes gelten (vgl. BGH 13. Juli 1995 - VII ZR 142/94 - NJW-RR 1995, 1360; 7. Juli 1998 - X ZR 17/97 - BGHZ 139, 177 ff., zu IV 1 b und c der Gründe mwN).
  • OLG Stuttgart, 20.12.2011 - 6 U 107/11

    Haftung eines Sachverständigen: Vertrag mit Schutzwirkung zugunsten Dritter;

    Da die Klägerin und die B... Leasing GmbH die (unrichtige) Kalkulation gleichermaßen zur Grundlage ihrer Vereinbarung gemacht haben, würde eine Verweigerung der Anpassung seitens der B... Leasing GmbH gegen das Verbot des venire contra factum proprium verstoßen (Palandt/Ellenberger, a.a.O., § 119 Rn. 21a; BGH v. 13.07.1995 - VII ZR 142/94 = NJW-RR 1995, 1360).
  • AG Brandenburg, 14.09.2018 - 31 C 39/17

    Der Reparaturauftrag lt. Gutachten enthält gleichzeitig eine dem Gutachten

    Diese konkrete Vereinbarung ist somit dann auch einer ergänzenden Auslegung grundsätzlich nicht mehr zugänglich, da die vertraglich geschuldete Werkleistung in dem dieser Auftragserteilung zugrunde liegenden Leistungs-Verzeichnis des Schadensgutachtens sehr konkret beschrieben worden ist und insofern sowohl die konkret zu erbringenden Werkleistungen als auch die jeweils hierfür zu zahlende Vergütung konkret dem zwischen den hiesigen Parteien vereinbarten Werkvertrag zugrunde gelegt hat ( BGH , Urteil vom 14.03.2013, Az.: VII ZR 142/12, u.a. in: NJW 2013, Seiten 2423 ff.; BGH , Urteil vom 13.07.1995, Az.: VII ZR 142/94, u.a. in: NJW-RR 1995, Seite 1360; BGH , Urteil vom 04.10.1979, Az.: VII ZR 11/79, u.a. in: NJW 1980, Seite 180; OLG Nürnberg , Urteil vom 23.10.2014, Az.: 13 U 1907/12, u.a. in: BauR 2015, Seiten 509 ff. ).
  • OLG Stuttgart, 20.12.2011 - 6 U 108/11

    Haftung eines Sachverständigen: Vertrag mit Schutzwirkung zugunsten Dritter;

    Da die Klägerin und die B... Leasing GmbH die (unrichtige) Kalkulation gleichermaßen zur Grundlage ihrer Vereinbarung gemacht haben, würde eine Verweigerung der Anpassung seitens der B... Leasing GmbH gegen das Verbot des venire contra factum proprium verstoßen (Palandt/Ellenberger, a.a.O., § 119 Rn. 21a; BGH v. 13.07.1995 - VII ZR 142/94 = NJW-RR 1995, 1360).
  • OLG Stuttgart, 27.09.2006 - 14 U 11/06

    Rückerstattungsanspruch nach den Kapitalerhaltungsregelungen, wenn die insolvente

    Dieser führt grundsätzlich nicht zu einer Irrtumsanfechtung, sondern zu einer Vertragsanpassung im Wege der ergänzenden Vertragsauslegung oder nach den Regeln des Wegfalls der Geschäftsgrundlage, wenn die Vertragsparteien einem gemeinsamen Irrtum unterlegen sind; nur wenn der Irrtum auf einer einseitigen Fehlvorstellung einer Vertragspartei beruhen würde, wäre er grundsätzlich auch unter dem Gesichtspunkt von § 242 BGB unbeachtlich (vgl. BGH NJW 1998, 3192 = BGHZ 139, 177; BGH NJW 1981, 1551; BGH NJW-RR 1986, 569; BGH NJW-RR 1995, 1360; Palandt-Heinrichs § 119 BGB Rn. 21 a).
  • OLG Jena, 30.11.2000 - 1 U 99/00

    Kalkulationsirrtum beim Werkvertrag, Voraussetzungen für Anspruch auf Anpassung

    Ein Anspruch auf Anpassung der vereinbarten Vergütung komme nur unter besonderen Umständen in Betracht (BGH NJW-RR 1995, 1360), z. B. wenn der andere Vertragsteil sich die unrichtige Kalkulation soweit zu Eigen gemacht habe, dass eine Verweigerung der Anpassung gegen das Verbot des venire contra factum proprium verstoßen würde, ferner wenn beide Parteien einen bestimmten Berechnungsmaßstab zur Grundlage ihrer Vereinbarung gemacht hätten oder wenn die andere Seite den Irrtum bemerkt und treuwidrig ausgenutzt habe.

    Wie das Landgericht Meiningen zutreffend ausgeführt hat, kommt ein Anspruch auf Anpassung der Vergütung nur unter ganz besonderen Umständen in Betracht (BGH NJW-RR 1995, 1360).

  • KG, 14.01.2005 - 7 U 30/03

    Objektausführungsplanung bei Großbauvorhaben: Vergütungsanspruch des Architekten

    auftretende Lücken sind im Wege der ergänzenden Vertragsauslegung zu schließen, wobei dies nur dann möglich ist, wenn die Vereinbarung der Parteien in einem regelungsbedürftigen Punkt fehlt, wobei es unerheblich ist, aus welchen Gründen die Parteien diesen Punkt offengelassen haben: Ob sie bewusst auf eine ins einzelne gehende Regelung verzichtet haben, ob die Lücke in der Vertragsregelung von Anfang an bestanden hat oder ob sie sich erst nachträglich als Folge des weiteren Verlaufes der Dinge ergeben hat (BGH NJW-RR 1995, 1360).
  • OLG Brandenburg, 21.02.2008 - 12 U 104/07

    Werkvertrag: Zustandekommen und Leistungsumfang einer Pauschalpreisvereinbarung

  • OLG Schleswig, 19.12.2003 - 14 U 63/03

    Anpassung der Pauschalvergütung wegen eines Kalkulationsirrtums

  • OLG Frankfurt, 28.05.2015 - 22 U 141/13

    Ausgleichsanspruch des Werkunternehmers für Mehrkosten bei Pauschalvertrag

  • OLG Düsseldorf, 20.02.2001 - 21 U 118/00

    Abrechnung eines Detail-Pauschalvertrages nach Wegfall einzelner Positionen

  • LG München I, 13.06.2007 - 21 O 23532/06

    Sieg des ERC Ingolstadt vor Gericht

  • OLG Oldenburg, 14.01.1998 - 2 U 259/97

    Bestimmung des zu verkaufenden Grundstücks in der notariellen Urkunde sowohl

  • LG München I, 24.09.2008 - 21 O 21732/07

    Zurückweisung des Parteivorbringens wegen Verspätung bei Eingang der

  • OLG Rostock, 03.07.2020 - 1 U 55/19

    Nachträgliche Anpassung des beziffert vereinbarten Kaufpreises bei einem offenen

  • OLG Düsseldorf, 03.01.2006 - 23 U 113/05

    Vertragsauslegung: Zur Anwendbarkeit einer Werklohnanpassungsklausel bei

  • OLG Düsseldorf, 27.05.2004 - 6 U 79/01

    Höhe des Entgelts für die Rückführung überschüssigen Stroms durch einen

  • LG Bonn, 07.08.2009 - 1 O 91/09

    Schadensersatz nach § 8 Nr. 3 VOB/B ohne Ausspruch einer Kündigung?

  • VK Brandenburg, 31.01.2003 - VK 37/02

    Kein Rechtsschutzbedürfnis bei mangelnder Antragsbefugnis

  • OLG Bamberg, 19.01.2005 - 3 U 53/04

    Pauschalpreisrisiko und Verwirkung

  • OLG Oldenburg, 14.01.1998 - 12 U 259/97
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht