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   BGH, 16.12.2004 - VII ZR 16/03   

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https://dejure.org/2004,509
BGH, 16.12.2004 - VII ZR 16/03 (https://dejure.org/2004,509)
BGH, Entscheidung vom 16.12.2004 - VII ZR 16/03 (https://dejure.org/2004,509)
BGH, Entscheidung vom 16. Dezember 2004 - VII ZR 16/03 (https://dejure.org/2004,509)
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Volltextveröffentlichungen (15)

  • IWW
  • Kanzlei Prof. Schweizer

    Zurückweisung verspäteten Berufungsvorbringens

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Vergütungsansprüche eines Unternehmers bei Abschluss eines Aufhebungsvertrages zu einem Werkvertrag wegen unmöglich gewordener Werkleistung; Vergütungsansprüche bei Unmöglichkeit einer Werkleistung aufgrund des vom Besteller gelieferten Stoffes; Verordnung über die ...

  • Judicialis

    BGB a.F. § 645; ; HOAI § 4; ; HOAI § 10 Abs. 2; ; HOAI § 10 Abs. 3; ; HOAI § 10 Abs. 4; ; HOAI § 10 Abs. 5; ; HOAI § 10 Abs. 6; ; ZPO § 530; ; ZPO § 296; ; ZPO § 359

  • ra.de
  • Prof. Dr. Lorenz (Kurzanmerkung und Volltext)

    Anfängliche Unmöglichkeit beim Werkvertrag: Teilvergütungsanspruch aus § 645 I BGB, weitergehende Haftung nach § 645 II BGB, Abgrenzung zum Vergütungsanspruch nach § 649 BGB bei Vertragsaufhebung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Rechtsfolgen der einvernehmlichen Aufhebung eines Werkvertrages wegen Unmöglichkeit; Rechtsfolgen eines Verstoßes gegen die Mindestsätze der HOAI; Begriff der anrechenbaren Kosten; Zurückweisung verspäteten Vorbringens

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Architekten - Vergütung nach Aufhebung des Vertrages wegen Unmöglichkeit

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Vergütungsansprüche des Unternehmers bei Unmöglichwerden der Werkleistung und Abschluss eines Aufhebungsvertrags

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä. (8)

  • Prof. Dr. Lorenz (Kurzanmerkung und Volltext)

    Anfängliche Unmöglichkeit beim Werkvertrag: Teilvergütungsanspruch aus § 645 I BGB, weitergehende Haftung nach § 645 II BGB, Abgrenzung zum Vergütungsanspruch nach § 649 BGB bei Vertragsaufhebung

  • baunetz.de (Entscheidungsbesprechung)

    Honorarvereinbarung "bei Auftragserteilung" auch, wenn mit Arbeiten vor Vertragsschluss begonnen wird?

  • baunetz.de (Entscheidungsbesprechung)

    Unwirksame Honorarvereinbarung, wenn mehrere Gebäude entgegen § 22 HOAI wie ein Gebäude behandelt werden sollen ?

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    HOAI: Rechtsfragen darf das Gericht nicht dem Sachverständigen überlassen! (IBR 2005, 271)

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Welche Vergütung nach Aufhebung des Vertrages wegen Unmöglichkeit? (IBR 2005, 215)

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Mehrere Gebäude: Wann ist Honorarvereinbarung unzulässig? (IBR 2005, 213)

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Wann ist Zurückweisung verspäteten Vorbringens zulässig? (IBR 2005, 1194)

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Wann ist eine Honorarvereinbarung "bei Auftragserteilung" getroffen? (IBR 2005, 214)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2005, 669
  • MDR 2005, 706
  • NZBau 2005, 285
  • DB 2005, 1379
  • BauR 2005, 735
  • ZfBR 2005, 355
 
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Wird zitiert von ... (44)Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 13.09.2001 - VII ZR 380/00

    Darlegungs- und Beweislast für einen Verstoß gegen das Preisrecht der HOAI

    Auszug aus BGH, 16.12.2004 - VII ZR 16/03
    Sie regelt den preisrechtlichen Rahmen, in dem Honorarvereinbarungen zulässig sind (Anschluß an BGH, Urteil vom 13. September 2001 - VII ZR 380/00, BauR 2001, 1926).

    b) Die HOAI regelt den preisrechtlichen Rahmen, in dem Honorarvereinbarungen zulässig sind (vgl. BGH, Urteil vom 24. Oktober 1996 - VII ZR 283/95, BGHZ 133, 399, 401 f.; BGH, Urteil vom 13. September 2001 - VII ZR 380/00, BauR 2001, 1926, 1927 = NZBau 2001, 690 = ZfBR 2002, 59).

  • BGH, 30.11.1972 - VII ZR 239/71

    Rechte des Reiseveranstalters bei Undurchführbarkeit der Reise wegen verschärfter

    Auszug aus BGH, 16.12.2004 - VII ZR 16/03
    Der Begriff "Stoff" umfaßt alle Gegenstände, aus denen, an denen oder mit deren Hilfe das Werk herzustellen ist (BGH, Urteil vom 30. November 1972 - VII ZR 239/71, BGHZ 60, 14, 20).

    Der Besteller, der einen solchen Gegenstand liefert, trägt ohne Rücksicht auf etwaiges Verschulden die Verantwortung dafür, daß dieser Stoff zur Herstellung des Werkes tauglich ist (BGH, Urteil vom 30. November 1972 - VII ZR 239/71, BGHZ 60, 14, 19 f.).

  • BGH, 21.12.2000 - VII ZR 17/99

    Haftung des Bauunternehmers bei fehlender Genehmigungsfähigkeit des

    Auszug aus BGH, 16.12.2004 - VII ZR 16/03
    Die Unmöglichkeit, eine Planung umzusetzen, führt nicht zur Nichtigkeit des Werkvertrags nach § 306 BGB (BGH, Urteil vom 21. Dezember 2000 - VII ZR 17/99, BauR 2001, 785, 788 = NZBau 2001, 761 = ZfBR 2001, 310).

    Fällt die Unmöglichkeit in den Verantwortungsbereich des Unternehmers, haftet dieser nach den §§ 633 ff. BGB, die als Sonderregelung grundsätzlich die Anwendbarkeit der §§ 306, 307 BGB ausschließen (vgl. BGH, Urteil vom 21. Dezember 2000 - VII ZR 17/99, aaO.).

  • BGH, 24.01.2002 - VII ZR 461/00

    Annahme eines einheitlichen Auftrags bei mehreren Gebäuden bzw. Anlagen

    Auszug aus BGH, 16.12.2004 - VII ZR 16/03
    Für die Abgrenzung kommt es darauf an, ob die Bauteile nach funktionellen und technischen Kriterien zu einer Einheit zusammengefaßt sind (BGH, Urteil vom 24. Januar 2002 - VII ZR 461/00, BauR 2002, 817).
  • BVerfG, 05.05.1987 - 1 BvR 903/85

    Präklusion II

    Auszug aus BGH, 16.12.2004 - VII ZR 16/03
    Die in einer Präklusion liegende Einschränkung des Anspruchs auf rechtliches Gehör ist verfassungsrechtlich nur dann gerechtfertigt, wenn diese der Abwehr pflichtwidriger Verfahrensverzögerungen dient (vgl. BVerfG, Beschluß vom 5. Mai 1987 - 1 BvR 903/85, BVerfGE 75, 302 = NJW 1987, 2733, 2735).
  • BGH, 10.10.2000 - VI ZR 10/00

    Berücksichtigung eines Privatgutachtens

    Auszug aus BGH, 16.12.2004 - VII ZR 16/03
    Das in erster Instanz vorgelegte Privatgutachten war bereits substantiierter Parteivortrag, den das Gericht hätte zur Kenntnis nehmen müssen (vgl. BGH, Urteil vom 17. Oktober 2001 - IV ZR 205/00, NJW-RR 2002, 166, 167 = BGHReport 2002, 153; Urteil vom 10. Oktober 2000 - VI ZR 10/00 - NJW 2001, 77, 78).
  • BGH, 21.08.1997 - VII ZR 17/96

    Verantwortlichkeit der Bundesrepublik Deutschland für die Zerstörung der am

    Auszug aus BGH, 16.12.2004 - VII ZR 16/03
    Der Besteller ist der Gefahr für das Werk, die sich aus dem von ihm zur Verfügung gestellten Stoff ergibt und die zur Unausführbarkeit des Werks geführt hat, näher als der Unternehmer (vgl. BGH, Urteil vom 21. August 1997 - VII ZR 17/96, BGHZ 136, 303, 308).
  • BGH, 24.10.1996 - VII ZR 283/95

    Umfang der Pflichten eines Architekten oder Ingenieurs

    Auszug aus BGH, 16.12.2004 - VII ZR 16/03
    b) Die HOAI regelt den preisrechtlichen Rahmen, in dem Honorarvereinbarungen zulässig sind (vgl. BGH, Urteil vom 24. Oktober 1996 - VII ZR 283/95, BGHZ 133, 399, 401 f.; BGH, Urteil vom 13. September 2001 - VII ZR 380/00, BauR 2001, 1926, 1927 = NZBau 2001, 690 = ZfBR 2002, 59).
  • BGH, 06.05.1985 - VII ZR 320/84

    Anwendung der HOAI; Subunternehmertätigkeit eines Architekten; Vereinbarung über

    Auszug aus BGH, 16.12.2004 - VII ZR 16/03
    Auftragserteilung im Sinne des § 4 Abs. 4 HOAI ist der Vertragsschluß (vgl. BGH, Urteil vom 6. Mai 1985 - VII ZR 320/84, BauR 1985, 582, 583 = ZfBR 1985, 222).
  • BGH, 04.06.1973 - VII ZR 113/71

    Rechtsstellung der Parteien nach einverständlicher Vertragsaufhebung

    Auszug aus BGH, 16.12.2004 - VII ZR 16/03
    Dieser richtet sich danach, welche Rechte die Kläger zum Zeitpunkt der Vertragsaufhebung geltend machen konnten (vgl. BGH, Urteil vom 4. Juni 1973 - VII ZR 113/71, BauR 1973, 319, 320).
  • BGH, 17.10.2001 - IV ZR 205/00

    Beweiswürdigung hinsichtlich der gesundheitlichen Beeinträchtigung und ihrer

  • BGH, 17.04.2009 - VII ZR 164/07

    Voraussetzungen für die Wirksamkeit der Vereinbarung eines Zeithonorars für

    Sind diese Voraussetzungen erfüllt, so ist das Honorar auch dann nach dem Inhalt der Vereinbarung zu berechnen, wenn hierdurch von den Honorarbemessungsgrundlagen der HOAI abgewichen wird oder diese ganz außer Kraft gesetzt werden (BGH, Urteil vom 16. Dezember 2004 - VII ZR 16/03, BauR 2005, 735, 738 f. = NZBau 2005, 285, 287 = ZfBR 2005, 355, 357 f.).

    Das ist für die einvernehmliche Abänderung der nach § 10 HOAI maßgeblichen Honorarbemessungsgrundlagen unbestritten (vgl. BGH, Urteil vom 16. Dezember 2004 - VII ZR 16/03, aaO) und darüber hinaus auch für die Vereinbarung eines von diesen Honorarparametern völlig abgelösten Pauschalhonorars allgemein anerkannt (BGH, Urteil vom 21. Januar 1988 - VII ZR 239/86, BauR 1988, 364, 365; KG, BauR 1994, 791; Vygen in: Korbion/ Mantscheff/Vygen, HOAI, 6. Aufl., § 4 Rdn. 49; Koeble in: Locher/Koeble/Frik, HOAI, 9. Aufl., § 4 Rdn. 21; Budde in: Thode/Wirth/Kuffer, Praxishandbuch Architektenrecht, § 23 Rdn. 1; Rath in: Pott/Dahlhoff/Kniffka/Rath, HOAI, 8. Aufl., § 4 Rdn. 47; Werner/Pastor, Der Bauprozess, 12. Aufl., Rdn. 913).

    Auftragserteilung im Sinne des § 4 Abs. 1, 4 HOAI ist der Vertragsschluss (BGH, Urteil vom 16. Dezember 2004 - VII ZR 16/03, BauR 2005, 735, 737 = NZBau 2005, 285, 286 = ZfBR 2005, 355, 356; Urteil vom 6. Mai 1985 - VII ZR 320/84, BauR 1985, 582, 583), den das Berufungsgericht zutreffend in der nach § 147 Abs. 2 BGB rechtzeitigen Unterzeichnung der die Honorarabrede enthaltenden Beratungsvereinbarung vom 22. Dezember 2003/22. Januar 2004 durch die Beklagte erblickt.

    Dass R. seine Tätigkeit im Interesse einer nach den Umständen dringend gebotenen Beschleunigung der Mängelbegutachtung absprachegemäß bereits aufgenommen hatte, bevor die schriftliche Beratungsvereinbarung für die Beklagte unterzeichnet worden war, rechtfertigt es nicht, entgegen den von der Revision nicht beanstandeten Feststellungen des Berufungsgerichts einen früheren mündlichen Vertragsschluss anzunehmen (vgl. BGH, Urteil vom 16. Dezember 2004 - VII ZR 16/03, aaO).

  • BGH, 27.07.2006 - VII ZR 202/04

    Zusätzliche Vergütung von Leistungen nach vorzeitiger Beendigung des Vertrages;

    Sofern der Unternehmer danach Arbeiten an einem Grundstück des Bestellers auszuführen hat, ist es grundsätzlich Sache des Bestellers, dafür Sorge zu tragen, dass die für die Bauausführung erforderlichen rechtlichen Voraussetzungen vorliegen (vgl. BGH, Urteil vom 16. Dezember 2004 - VII ZR 16/03, BauR 2005, 735, 736 m. Nachw. = ZfBR 2005, 355 = NZBau 2005, 285).
  • BGH, 24.04.2014 - VII ZR 164/13

    Honorarklage aus einem Ingenieurvertrag mit einem öffentlichen Auftraggeber:

    Eine solche Vereinbarung ist wirksam, wenn sie nicht dazu führt, dass die Mindestsätze der HOAI unterschritten oder die Höchstsätze überschritten werden (vgl. BGH, Urteil vom 17. April 2009 - VII ZR 164/07, BGHZ 180, 235, 244; Urteil vom 16. Dezember 2004 - VII ZR 16/03, BauR 2005, 735, 739 m.w.N. = NZBau 2005, 285).
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