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   BGH, 11.02.1971 - VII ZR 170/69   

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https://dejure.org/1971,1737
BGH, 11.02.1971 - VII ZR 170/69 (https://dejure.org/1971,1737)
BGH, Entscheidung vom 11.02.1971 - VII ZR 170/69 (https://dejure.org/1971,1737)
BGH, Entscheidung vom 11. Februar 1971 - VII ZR 170/69 (https://dejure.org/1971,1737)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Lieferung von Datenerfassungsmaschinen zur Vereinfachung des Rechnungswesens mittels elektronischer Datenverarbeitung - Vereinbarung über eine Erstellung von Auswertungen für ein Datenverarbeitungsprogramm - Schadensersatzforderungen wegen Verzug - Vereinbarung eines ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • WM 1971, 615
  • WM 1971, 650
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 12.06.1969 - VII ZR 13/67
    Auszug aus BGH, 11.02.1971 - VII ZR 170/69
    In einem solchen Fall unterliegen die Geschäftsbedingungen aber nicht der freien Nachprüfbarkeit durch das Revisionsgericht (u.a. BGH LM Nr. 66 zu § 549 ZPO; VII ZR 13/67 vom 12. Juni 1969).
  • BGH, 19.04.1962 - VII ZR 162/60

    Öffentliches Kollisionsrecht: Österreichische Devisenvorschriften - Fälligkeit

    Auszug aus BGH, 11.02.1971 - VII ZR 170/69
    Kalendermäßig bestimmt ist eine Leistung i.S. von § 284 Abs. 2 Satz 1 BGB nur, wenn ein Kalendertag unmittelbar oder wenigstens mittelbar bezeichnet ist (vgl. u.a. RGZ 103, 33, 34; BGH VII ZR 162/60 vom 9. April 1962).
  • BGH, 20.02.1967 - III ZR 134/65

    Finanzierter Abzahlungskauf. Aufklärungspflicht des Darlehensgebers

    Auszug aus BGH, 11.02.1971 - VII ZR 170/69
    Unklarheiten in ihnen gehen zu Lasten dessen, der sie verfaßt hat (u.a. BGHZ 47, 207, 216 [BGH 20.02.1967 - III ZR 134/65];, BGH BB 1969, 1504).
  • RG, 11.10.1921 - VII 63/21

    Verzug. Berechnung nach dem Kalender

    Auszug aus BGH, 11.02.1971 - VII ZR 170/69
    Kalendermäßig bestimmt ist eine Leistung i.S. von § 284 Abs. 2 Satz 1 BGB nur, wenn ein Kalendertag unmittelbar oder wenigstens mittelbar bezeichnet ist (vgl. u.a. RGZ 103, 33, 34; BGH VII ZR 162/60 vom 9. April 1962).
  • BGH, 04.11.1987 - VIII ZR 314/86

    Umfang des Wandelungsrechts beim Erwerb von Hard- und Software

    So hat er im Urteil vom 11. Februar 1971 (VII ZR 170/69 = WM 1971, 615) die Verpflichtung zur Herstellung eines den speziellen Bedürfnissen des Anwenders entsprechenden Programms nach werkvertraglichen Regeln beurteilt (im Grundsatz ebenso Senatsurteil vom 23. Februar 1977 - VIII ZR 312/75 = WM 1977, 390).
  • BGH, 24.10.2006 - X ZR 124/03

    Rechtsfolgen des Schweigens auf ein kaufmännisches Bestätigungsschreiben bei

    Ob nach dem Inhalt der vertraglichen Vereinbarung eine kalendermäßige Bestimmung in diesem Sinne vorliegt, ist im Wege der grundsätzlich dem Tatrichter vorbehaltenen Auslegung zu ermitteln (vgl. BGH, Urt. v. 11.02.1971 - VII ZR 170/69, WM 1971, 615, 618).
  • BGH, 25.01.2001 - I ZR 287/98

    Musikproduktionsvertrag

    dd) Fehl geht schließlich der Hinweis des Berufungsgerichts auf die Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 11. Februar 1971 (VII ZR 170/69, WM 1971, 615, 617).
  • BGH, 07.03.1990 - VIII ZR 56/89

    Rücktritt vom Vertrag - EDV-Anlage - Teilweise Verzug

    Es entspricht der ständigen Rechtsprechung des BGH, daß auf die Überlassung von Standardsoftware gegen einmaliges Entgelt Kaufrecht zumindest entsprechend anzuwenden ist (BGHZ 102, 135 (140 ff., 145) = NJW 1988, 406 = LM § 459 BGB Nr. 88; BGH, NJW 1990, 320 = LM § 1 AbzG Nr. 24 = WM 1989, 1890 (unter II 1 a); BGH, NJW 1990, 1290 = LM § 377 HGB Nr. 33) und daß für die Herstellung von Individualsoftware Werkvertragsrecht gilt (BGHZ 102, 135 (140/141) = NJW 1988, 406 = LM § 459 BGB Nr. 88; BGH, WM 1971, 615 (unter II 1); BGH, NJW 1977, 847 = LM § 459 BGB Nr. 42 = WM 1977, 390 (unter II 2)).
  • OLG Düsseldorf, 25.07.2014 - 22 U 192/13

    Keine Untersuchungs- und Rügepflicht beim (reinen) Werkvertrag!

    Unter Berücksichtigung dieser Grundsätze ist der streitgegenständliche Vertrag, dessen Schwerpunkt (über die Entwicklung von Prototypen bzw. der Vorserie - vgl. Anlage A 40 - hinausgehende) individuelle, weitere Leistungen in Zusammenhang mit der Fortentwicklung von der Vorserie des B. zur Serienfertigung des B. und damit einhergehende weitere individuelle Programmierleistungen, d.h. in der notwendigen Gesamtschau die Entwicklung, Herstellung und Lieferung einer den besonderen Bedürfnissen und Anforderungen der Beklagten als Bestellerin insgesamt entsprechenden und einwandfrei funktionstauglichen Hard- und Software des B. (als bestückte Platine bzw. elektronischer Baustein zur Steuerung eines Spindschlosses) darstellt, als Werkvertrag zu qualifizieren (vgl. zur Entwicklung eines Funksystems für einen elektronischen Heizkostenverteiler bis zur Serien- bzw. Fertigungsreife: OLG Celle, Urteil vom 18.09.2008, 6 U 54/08, BauR 2010, 1758, dort Rn 35; vgl. zur Konstruktion einer elektrischen Steuereinheit für ein Kleinteilereinigungsgerät unter dort - anders als hier - erfolgter strikter Abgrenzung zwischen der Entwicklungsphase und der erst anschließenden und gesonderten Phase der bloßen Bestückung der dort - anders als hier - bereits vollständig entwickelten Platine: OLG Hamm, Urteil vom 29.10.2012, I-17 U 130/1134 ff. mwN vgl. zur Entwicklung, Herstellung und Lieferung von Steuerkarten/-platinen: OLG Köln, Urteil vom 07.03.2003, 19 U 97/02, NJW-RR 2004, 1693, dort Rn 12-14; vgl. allgemein zur Entwicklung von Hard- bzw. Software: BGH, Urteil vom 14.07.1993, VIII ZR 147/92, CR 1993, 681; BGH, Urteil vom 11.02.1971, VII ZR 170/69, WM 1971, 650; OLG Köln, Urteil vom 08.12.2000, 19 U 184/00, CR 2001, 437; OLG Hamm, Urteil vom 14.02.2000, 13 U 196/99, NJW-RR 2000, 1224; Münchener Kommentar-Buscher, BGB, 6. Auflage 2012, § 631, Rn 254 mwN in Fn 773; Palandt-Sprau, a.a.O., Einf § 631, Rn 22 mwN; Kilian/Heussen, Computerrechtshandbuch, 32. EL -, Kap. 31, Rn 52 mwN; Redeker, IT-Recht, 5. Auflage 2012, Rn 296 mwN in Fn 34, Rn 482-486 mwN; Schneider, Handbuch des EDV-Rechts, 4. Auflage 2009, Kap. D, Rn 20 mwN, vgl. auch zu spezifiziert gefertigten und gelieferten Leiterplatten i.S.v. § 312 Abs. 4 Nr. 1 BGB: LG Essen, Urteil vom 04.06.2003, 44 O 18/03, DuD 2004, 312, dort Rn 93 mwN).
  • OLG Düsseldorf, 14.03.2014 - 22 U 134/13

    Wann kann der Auftraggeber vor der Abnahme von einem Werkvertrag zurücktreten?

    Der streitgegenständliche Vertrag, dessen Schwerpunkt individuelle Programmierleistungen, d.h. die Herstellung bzw. Anpassung einer den besonderen Bedürfnissen des Anwenders entsprechenden Software, darstellt (vgl. Hauptgutachten, dort Seite 5; 1. Nachtragsgutachten, dort Seite 7 bzw. 312 GA), ist als Werkvertrag zu qualifizieren (vgl. BGH, Urteil vom 14.07.1993, VIII ZR 147/92 CR 1993, 681; BGH, Urteil vom 11.02.1971, VII ZR 170/69, WM 1971, 650; OLG Köln, Urteil vom 08.12.2000, 19 U 184/00 CR 2001, 437; OLG Hamm, Urteil vom 14.02.2000, 13 U 196/99, NJW-RR 2000, 1224; Münchener Kommentar-Buscher, BGB, 6. Auflage 2012, § 631, Rn 254 mwN in Fn 773; Palandt-Sprau, BGB, 73. Auflage 2014, Einf § 631, Rn 22 mwN; Kilian/Heussen, Computerrechtshandbuch, 32. EL -, Kap. 31, Rn 52 mwN; Redeker, IT-Recht, 5. Auflage 2012, Rn 296 mwN in Fn 34, Rn 482-486 mwN; Schneider, Handbuch des EDV-Rechts, 4. Auflage 2009, Kap. D, Rn 20 mwN).
  • BGH, 19.09.1983 - VIII ZR 84/82

    Schlafzimmer - § 326 Abs. 1 BGB <Fassung bis 31.12.01>, Entbehrlichkeit der

    Die Entscheidung des VII. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs vom 11. Februar 1971 (VII ZR 170/69 = WM 1971, 615, 618 unter Nr. 11 1 b), wonach eine "bis Ende Januar" zu erbringende Leistung nicht kalendermäßig bestimmt ist, beruht auf den Besonderheiten des dort zu beurteilenden Sachverhalts.
  • BGH, 24.06.1971 - VII ZR 254/69

    Beginn der Verjährung bei fristloser Kündigung des Architektenvertrages

    Die Haftungsbeschränkungsklausel des § 11 Nr. 2 des Architektenvertrages ist eng und im Zweifel gegen denjenigen auszulegen, der das Vertragsmuster verwendet hat und sich darauf beruft (vgl. zur Auslegung von Freizeichnungsklauseln bzw. Haftungsbeschränkungen in Formularverträgen und allg. Geschäftsbedingungen u.a. BGH VII ZR 170/69 vom 11. Februar 1971 WM 1971, 615, 616; VII ZR 132/69 vom 11. März 1971 NJW 1971, 1130 = WM 1971, 678; BGHZ 40, 65, 69; 47, 312, 318; BGH LM Nr. 6 zu § 157 (Gf) BGB).
  • OLG München, 24.01.1990 - 27 U 901/88

    Kaufpreisrückzahlungsanspruch nach Erklärung der Wandlung eines Kaufvertrages

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  • BGH, 14.10.1981 - IVa ZR 317/80

    Angemessene Vergütung für einen Vergleichsverwalter - Rückzahlung eines Teiles

    Erst wenn eine übliche Vergütung nicht festgestellt werden kann, kommt es darauf an, ob der Beklagte Umstände beweisen kann (§ 315 Abs. 3 Satz 1 BGB, vgl. BGH Urteile vom 30. Juni 1969 - VII ZR 170/69 - und vom 21. Januar 1976 - VIII ZR 113/74 - LM BGB § 315 Nr. 9 und § 139 Nr. 51 Bl. 2 R), nach denen seine etwaige Bestimmung der Billigkeit entspricht.
  • OLG Hamburg, 09.08.1985 - 11 U 209/84

    Abnahme durch Inbetriebnahme?

  • BGH, 25.02.1981 - IVb ZR 564/80

    Inanspruchnahme eines Elternteils aufgrund einer Rechtswahrungsanzeige -

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