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   BGH, 15.02.1965 - VII ZR 194/63   

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https://dejure.org/1965,124
BGH, 15.02.1965 - VII ZR 194/63 (https://dejure.org/1965,124)
BGH, Entscheidung vom 15.02.1965 - VII ZR 194/63 (https://dejure.org/1965,124)
BGH, Entscheidung vom 15. Februar 1965 - VII ZR 194/63 (https://dejure.org/1965,124)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Handelsvertreter - Festvergütung - Wirtschaftliche Betrachtungsweise - Provision - Bemessung des Ausgleichsanspruchs - Wirtschaftliche Lage - Soziale Verhältnisse

  • Evers OK-Vertriebsrecht(Abodienst) (Leitsatz)

    AA des HV, Billigkeitsgesichtspunkt, Billigkeit, wirtschaftliche Lage der Parteien, besonders günstige Vertragsbedingungen, Einfirmenvertreter, Ausschließlichkeitsvertreter, feste Bezüge, Festvergütungen als ausgleichsfähige Vermittlungsprovision, Fixum als verlustfähige ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    HGB § 89b Abs. 1 S. 1 Nr. 2, 3
    Bemessung des Ausgleichsanspruchs; Berücksichtigung von Billigkeitserwägungen

Papierfundstellen

  • BGHZ 43, 154
  • NJW 1965, 1134
  • MDR 1965, 474
  • VersR 1965, 562
  • BB 1965, 395
  • DB 1965, 509
 
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Wird zitiert von ... (33)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 09.12.2014 - VI ZR 138/14

    Direktanspruch der Bundesrepublik Deutschland gegen eine

    Die Anerkennung der Üblichkeit setzt gleiche Verhältnisse in zahlreichen Einzelfällen voraus (vgl. Senatsurteil vom 19. November 2013 - VI ZR 363/12, VersR 2014, 256 Rn. 12; BGH, Urteile vom 26. Oktober 2000 - VII ZR 239/98, NJW 2001, 151, 152; vom 15. Februar 1965 - VII ZR 194/63, BGHZ 43, 154, 159; vom 4. April 2006 - X ZR 122/05, BGHZ 167, 139 Rn. 14 mwN).
  • BGH, 26.10.2000 - VII ZR 239/98

    Begriff der üblichen Vergütung

    Die Anerkennung der Üblichkeit setzt gleiche Verhältnisse in zahlreichen Einzelfällen voraus (vgl. BGH, Urteil vom 15. Februar 1965 - VII ZR 194/63 = BGHZ 43, 154, 159).
  • BGH, 16.02.2000 - VIII ZR 134/99

    Außerordentliche Kündigung des Handelsvertretervertrages

    Soweit der Bundesgerichtshof auf die Systematik des § 89b HGB hingewiesen und die Einhaltung der sich daraus ergebenden Prüfungsreihenfolge gefordert hat, ging es um mit der hier erörterten Frage nicht vergleichbare Fälle, in denen der Tatrichter, anstatt den Ausgleichsanspruch zunächst auf der Grundlage der Unternehmervorteile (§ 89b Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 HGB) und Provisionsverluste (§ 89b Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 HGB) zu ermitteln, allein aufgrund von Billigkeitserwägungen nach § 89b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 HGB einen Ausgleichsanspruch bejaht oder verneint oder den Ausgleichshöchstbetrag des § 89b Abs. 2 HGB zum Ausgangspunkt der Berechnung gemacht hatte (BGHZ 43, 154, 156 f.; 55, 45, 54 f.; BGH, Urteil vom 27. Februar 1981 - I ZR 39/79, WM 1981, 817 unter II 2; Urteil vom 17. Oktober 1984 aaO unter II 1; Urteil vom 15. Oktober 1992 - I ZR 173/91, WM 1993, 392 unter II 1), oder um die - zu verneinende - Frage, ob der nach § 89b Abs. 2 HGB ermittelte Höchstbetrag des Ausgleichsanspruchs gemäß § 89b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 HGB aus Billigkeitsgründen herabgesetzt werden kann (BGH, Urteil vom 25. November 1998 aaO unter III).
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