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   BGH, 31.01.1966 - VII ZR 43/64   

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https://dejure.org/1966,2482
BGH, 31.01.1966 - VII ZR 43/64 (https://dejure.org/1966,2482)
BGH, Entscheidung vom 31.01.1966 - VII ZR 43/64 (https://dejure.org/1966,2482)
BGH, Entscheidung vom 31. Januar 1966 - VII ZR 43/64 (https://dejure.org/1966,2482)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Anfertigung eines professionellen Werbefilms - Voraussetzungen der rechtzeitigen Rüge bei Mängeln des Vertragsgegenstands - Besonderheiten bei handelsrechtlichen Werkverträgen - Schadensersatz und vertragliche Minderung der Gegenleistung

  • debier datenbank(Leitsatz frei, Volltext 2,50 €)

    Werbefilm

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1966, 496
  • GRUR 1966, 390
  • BB 1966, 302
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (5)

  • RG, 26.09.1939 - I 59/39

    1. Über den Unterschied zwischen einem gesellschaftlichen und einem

    Auszug aus BGH, 31.01.1966 - VII ZR 43/64
    Dem Berufungsgericht ist darin zuzustimmen, daß sich die Gewährleistungspflicht der Beklagten nach den Vorschriften des Werkvertrags, also den §§ 633 ff BGB richtet (vgl. RGZ 161, 321, 324).

    Daraus folgt, daß nach Vertragsinhalt, Parteiwillen und Vertragszweck (vgl. RGZ 161, 321, 324) die dem Recht des Werklieferungsvertrags zu entnehmende Vorschrift des § 377 HGB hier zum Zuge kommt.

  • RG, 02.03.1917 - VII 301/16

    Schadenersatzanspruch bei vorbehaltloser Abnahme trotz Kenntnis der

    Auszug aus BGH, 31.01.1966 - VII ZR 43/64
    Diese Bestimmungen gewinnen vorliegend, wie noch zu erörtern ist, dadurch besonderes Gewicht, daß sich der § 640 Abs. 2 BGB auf Schadensersatzansprüche aus § 635 BGB nach der bisherigen Rechtsprechung nicht erstreckt, was Werneburg a.a.O. S. 62 übersieht (vgl. u.a. RGZ 90, 18; BGH Urt. v. 29. Juni 1961 VII ZR 174/60 = WM 1961, 1109).
  • BGH, 29.06.1961 - VII ZR 174/60

    Aufrechnung mit Schadensersatzansprüchen bei Anzeige des Mangels vor der Abnahme

    Auszug aus BGH, 31.01.1966 - VII ZR 43/64
    Diese Bestimmungen gewinnen vorliegend, wie noch zu erörtern ist, dadurch besonderes Gewicht, daß sich der § 640 Abs. 2 BGB auf Schadensersatzansprüche aus § 635 BGB nach der bisherigen Rechtsprechung nicht erstreckt, was Werneburg a.a.O. S. 62 übersieht (vgl. u.a. RGZ 90, 18; BGH Urt. v. 29. Juni 1961 VII ZR 174/60 = WM 1961, 1109).
  • BGH, 21.12.1960 - VIII ZR 9/60
    Auszug aus BGH, 31.01.1966 - VII ZR 43/64
    Eine solche Ablieferung ist anzunehmen, wenn die Sache dem Empfänger in der Art zugänglich gemacht worden ist, daß er sie auf ihre Beschaffenheit prüfen kann (BGH NJW 1961, 730 [BGH 21.12.1960 - ZR VIII 214/59 ]).
  • BGH, 13.11.1959 - I ZR 59/58

    Tofifa

    Auszug aus BGH, 31.01.1966 - VII ZR 43/64
    Auch der Werbefilm genießt in der Regel urheberrechtlichen Schutz (vgl. BGH GRUR 1960, 199 und 609; Bongart, Die Rechtsbeziehungen zwischen Auftraggebern und Herstellern von Werbefilmen, Köln 1960, S. 13).
  • BGH, 19.06.1991 - VIII ZR 149/90

    Abbedingung der Untersuchungs- und Rügeobliegenheit gem. § 377 HGB in den AGB des

    Im Handelsverkehr soll möglichst schnell Klarheit darüber geschaffen werden, ob das Geschäft ordnungsgemäß abgewickelt worden ist; der Verkäufer, dessen Interessen nach der vom Gesetz getroffenen Wertentscheidung der Vorrang zu geben ist, soll durch die den Käufer treffende Obliegenheit zur unverzüglichen Mängelrüge in die Lage versetzt werden, entsprechende Feststellungen und notwendige Dispositionen zu treffen, insbesondere einen möglichen Schaden abwenden zu können, der sich aus Gewährleistungs-, Schadensersatz- oder Nachlieferungsansprüchen des Käufers ergeben könnte (BGHZ 66, 208, 213; 91, 293, 299 f; BGH, Urteil vom 31. Januar 1966 - VII ZR 43/64 = LM § 377 HGB Nr. 10; BGH, Urteil vom 13. Mai 1987 - VIII ZR 157/86 = WM 1987, 902 unter II 1 a bb; BGH, Urteil vom 21. Oktober 1987 - VIII ZR 324/86 = BGHR HGB § 377 Abs. 1 Mängelrüge 1).
  • BGH, 08.11.1973 - VII ZR 86/73

    Rechte des Bestellers bei Abnahme eines mangelhaften Werks in Kenntnis des

    Der Schadensersatzanspruch nach § 635 BGB bleibt dagegen erhalten (BGH Urteil vom 31. Januar 1966 - VII ZR 43/64 - = LM § 377 HGB Nr. 10; Urteil vom 25. Oktober 1968 - V ZR 80/65 - = WM 1969, 96, jeweils mit weiteren Nachweisen), es sei denn, auf ihn ist verzichtet worden.
  • BGH, 23.01.1981 - I ZR 40/79

    Wirksamkeit eines Verleihvertrages bezüglich eines pornographischen Films -

    Bei einer Bestellung wäre ein Werkvertrag anzunehmen (BGH GRUR 1966, 390, 391 - Werbefilm), bei einem reinen Verleih mit Auswertungspflicht wäre hingegen auf eine entsprechende Anwendung des Verlagsrechts zurückzugreifen (vgl. BGHZ 2, 331, 335 - Filmverwertungsvertrag; BGHZ 27, 90, 96 - Die Privatsekretärin; BGH GRUR 1960, 642, 643 - Drogistenlexikon).
  • OLG München, 23.01.2003 - U (K) 4284/01

    Schadensersatzansprüche eines Lotterieeinnehmers

    Dabei kann dahinstehen, ob die Werbespots als unvertretbare Sachen (vgl. hierzu BGH NJW 1966, 2307 - Werbeprospekte; MDR 1966, 496 - Werbefilm) im Sinne von § 651 Abs. 1 Satz 1 und Satz 2 Halbsatz 2 BGB oder im Hinblick auf die Besonderheit, dass sie keine Absenderkennung enthielten, als vertretbare Sachen im Sinne von § 651 Abs. 1 Satz 2 Halbsatz 2 BGB zu qualifizieren sind.
  • LG Frankfurt/Oder, 18.05.2017 - 31 O 65/13

    Vertrag über die Erstellung von Werbefilmen: Qualifizierung als Dienstvertrag;

    Soweit die Parteien bei solchen Verträgen weitere, auf andersartige Leistungen gerichtete Pflichten eingehen, wie etwa hinsichtlich der Einräumung von Urheberrechten (vgl. BGH, Urteil vom 31.01.1966, VII ZR 43/64), stehen derartige Pflichten vorliegend nicht als streitentscheidend zu berücksichtigen im Raum.
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