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   BFH, 07.04.2009 - VIII B 191/07   

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https://dejure.org/2009,6078
BFH, 07.04.2009 - VIII B 191/07 (https://dejure.org/2009,6078)
BFH, Entscheidung vom 07.04.2009 - VIII B 191/07 (https://dejure.org/2009,6078)
BFH, Entscheidung vom 07. April 2009 - VIII B 191/07 (https://dejure.org/2009,6078)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de

    Nichtigkeit eines Bescheides wegen besonders schwerwiegender Fehler; Revisionszulassung wegen grundsätzlicher Bedeutung; Nichtberücksichtigung einer potentiellen Billigkeitsmaßnahme nach § 163 AO

  • Judicialis

    AO § 125

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AO § 125

  • rechtsportal.de

    AO § 125

  • datenbank.nwb.de

    Nichtigkeit eines Bescheids wegen besonders schwerwiegender Fehler; Nichtberücksichtigung einer potentiellen Billigkeitsmaßnahme nach § 163 AO

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZIP 2009, 1244
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 19.01.2006 - VIII B 114/05

    Divergenz; strafrechtlicher Anfangsverdacht bei Tafelgeschäften

    Auszug aus BFH, 07.04.2009 - VIII B 191/07
    Allein das Fehlen einer Entscheidung des BFH zu der konkreten Fallgestaltung begründet weder einen Klärungsbedarf noch das erforderliche Allgemeininteresse (BFH-Beschluss vom 19. Januar 2006 VIII B 114/05, BFH/NV 2006, 709, m.w.N.).
  • BFH, 17.12.2007 - GrS 2/04

    Großer Senat beseitigt Vererblichkeit des Verlustvortrags

    Auszug aus BFH, 07.04.2009 - VIII B 191/07
    So wird insbesondere zu prüfen sein, ob der BFH seine Rechtsprechung zur Beurteilung der Tätigkeit eines Rechtsanwalts als Konkursverwalter so verschärfend geändert hat, dass diese Rechtsprechungsänderung nicht rückwirkend angewendet werden darf (vgl. Beschluss des Großen Senats des BFH vom 17. Dezember 2007 GrS 2/04, BFHE 220, 129, BStBl II 2008, 608 unter B.IV.2.b der Gründe).
  • GemSOGB, 19.10.1971 - GmS-OGB 3/70

    Voraussetzungen für den Erlass der Gewerbesteuer; Rechte des Generalvertreters

    Auszug aus BFH, 07.04.2009 - VIII B 191/07
    Aus diesem Grunde hatte das FG auch keinen Anlass, sich mit dem Beschluss des Gemeinsamen Senats der obersten Gerichtshöfe des Bundes vom 19. Oktober 1971 GmS-OGB 3/70 (BFHE 105, 101, BStBl II 1972, 603) auseinanderzusetzen.
  • BFH, 27.03.2007 - VIII B 152/05

    NZB: grundsätzliche Bedeutung, Gemeinschaftsrecht, Grundsatz "in dubio pro reo"

    Auszug aus BFH, 07.04.2009 - VIII B 191/07
    Eine --unterstellt-- rechtsfehlerhafte Entscheidung allein verleiht der Rechtssache jedoch noch keine grundsätzliche Bedeutung (vgl. etwa BFH-Beschlüsse vom 4. Juli 2002 IX B 169/01, BFH/NV 2002, 1476; vom 27. März 2007 VIII B 152/05, BFH/NV 2007, 1335; vom 16. August 2007 VIII B 210/06, BFH/NV 2007, 2286).
  • BFH, 16.08.2007 - VIII B 210/06

    Divergenz

    Auszug aus BFH, 07.04.2009 - VIII B 191/07
    Eine --unterstellt-- rechtsfehlerhafte Entscheidung allein verleiht der Rechtssache jedoch noch keine grundsätzliche Bedeutung (vgl. etwa BFH-Beschlüsse vom 4. Juli 2002 IX B 169/01, BFH/NV 2002, 1476; vom 27. März 2007 VIII B 152/05, BFH/NV 2007, 1335; vom 16. August 2007 VIII B 210/06, BFH/NV 2007, 2286).
  • BFH, 27.04.2007 - VIII B 250/05

    Vertragsauslegung; Überraschungsentscheidung

    Auszug aus BFH, 07.04.2009 - VIII B 191/07
    Eine Rechtssache hat grundsätzliche Bedeutung i.S. von § 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO, wenn eine Frage zu entscheiden ist, deren Klärung das Interesse der Allgemeinheit an der Entwicklung und Handhabung der Rechts betrifft (ständige Rechtsprechung, s. Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 6. Aufl., § 115 Rz 23 ff., m.w.N.; Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 27. April 2007 VIII B 250/05, BFH/NV 2007, 1675).
  • BFH, 04.07.2002 - IX B 169/01

    Grundsätzliche Bedeutung; Klärungsbedürftigkeit einer Rechtsfrage; fehlerhafte

    Auszug aus BFH, 07.04.2009 - VIII B 191/07
    Eine --unterstellt-- rechtsfehlerhafte Entscheidung allein verleiht der Rechtssache jedoch noch keine grundsätzliche Bedeutung (vgl. etwa BFH-Beschlüsse vom 4. Juli 2002 IX B 169/01, BFH/NV 2002, 1476; vom 27. März 2007 VIII B 152/05, BFH/NV 2007, 1335; vom 16. August 2007 VIII B 210/06, BFH/NV 2007, 2286).
  • BFH, 11.07.1991 - IV R 15/90

    1. Zur künstlerischen Tätigkeit bei einander widersprechenden Gutachten - 2.

    Auszug aus BFH, 07.04.2009 - VIII B 191/07
    Wenn die Tätigkeit des Klägers als Konkursverwalter in den Streitjahren gleichwohl als gewerblich zu beurteilen sein sollte, wäre weiter zu prüfen, ob diese Tätigkeit von der übrigen Rechtsanwaltstätigkeit zu trennen ist (vgl. z.B. BFH-Urteil von 11. Juli 1991 IV R 15/90, BFHE 165, 216, BStBl II 1991, 889).
  • BFH, 25.09.2017 - VI B 25/17

    Steuerermäßigung bei Aufwendungen für die Inanspruchnahme haushaltsnaher

    Es ist bereits zweifelhaft, ob das FA damit eine klärungsfähige abstrakte Rechtsfrage herausgestellt hat, insbesondere weil sie zu unbestimmt (dazu z.B. Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 28. Juni 2013 VIII B 173/12, BFH/NV 2013, 1599) bzw. zu allgemein gehalten sein dürfte (dazu z.B. BFH-Beschluss vom 7. April 2009 VIII B 191/07, BFH/NV 2009, 1078).
  • FG Düsseldorf, 21.01.2010 - 14 K 575/08

    Insolvenzverwaltertätigkeit eines Rechtsanwaltes gewerbesteuerpflichtig

    Der Kläger verweist auf den Beschluss des BFH vom 07.04.2009 (Az. VIII B 191/07), mit dem der BFH die Beschwerde des Klägers gegen das Urteil des Finanzgerichts Düsseldorf vom 23.08.2007 (Az: 14 K 2232/06 G,Zerl) ablehnte.

    b) Entgegen der Auffassung des Klägers kann der Entscheidung des BFH vom 07.04.2009 (Az. VIII B 191/07) nicht entnommen werden, dass die rechtsanwaltliche Tätigkeit im Rahmen der Insolvenzverwaltung von der gewerblichen, insolvenzverwaltenden Tätigkeit zu trennen ist.

  • BFH, 23.02.2011 - VIII B 63/10

    Außenprüfung wegen hoher Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit?

    Eine Rechtssache hat nur dann grundsätzliche Bedeutung i.S. von § 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO, wenn eine Frage zu entscheiden ist, an deren Beantwortung ein allgemeines Interesse besteht (sog. Klärungsbedürftigkeit) und die im angestrebten Revisionsverfahren gegen das angefochtene Urteil geklärt werden kann (sog. Klärungsfähigkeit; vgl. dazu BFH-Beschluss vom 7. April 2009 VIII B 191/07, BFH/NV 2009, 1078, m.w.N.).
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