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   BFH, 10.09.1997 - VIII B 55/96   

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BFH, 10.09.1997 - VIII B 55/96 (https://dejure.org/1997,34910)
BFH, Entscheidung vom 10.09.1997 - VIII B 55/96 (https://dejure.org/1997,34910)
BFH, Entscheidung vom 10. September 1997 - VIII B 55/96 (https://dejure.org/1997,34910)
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Wird zitiert von ... (32)Neu Zitiert selbst (10)

  • BFH, 28.11.1989 - VIII R 40/84

    Einkünfte - Gesonderte Feststellung - Volles Wirtschaftsjahr - Mehrgliedrige

    Auszug aus BFH, 10.09.1997 - VIII B 55/96
    Vielmehr ist die Finanzbehörde gemäߧ 367 Abs. 2 Satz 1 der Abgabenordnung (AO 1977) verpflichtet, den angefochtenen Bescheid in tatsächlicher und rechtlicher Hinsicht in vollem Umfang erneut zu überprüfen; dies gilt grundsätzlich auch dann, wenn Gegenstand des Einspruchsverfahrens ein Bescheid über die einheitliche und gesonderte Feststellung von Einkünften ist (BFH-Urteil vom 28. November 1989 VIII R 40/84, BFHE 159, 410, 415, BStBl II 1990, 561 [BFH 28.11.1989 - VIII R 40/84]).

    Die einzelnen Feststellungen in einem Gewinnfeststellungsbescheid können zwar gemäߧ 157 Abs. 2 AO 1977 gesondert angefochten werden, sie sind aber in der Regel nicht Gegenstand eigenständiger Verwaltungsakte, die selbständig bestandskräftig werden können (Senatsurteil in BFHE 159, 410, 415 [BFH 28.11.1989 - VIII R 40/84], BStBl II 1990, 561 [BFH 28.11.1989 - VIII R 40/84]).

  • BFH, 19.05.1972 - III R 138/68

    Klageänderung - Sachliche Entscheidung - NeuerBescheid - Vorverfahren -

    Auszug aus BFH, 10.09.1997 - VIII B 55/96
    Bei fristgebundenen Klagen ist eine Klageänderung, unabhängig von den sonstigen Voraussetzungen des § 67 Abs. 1 FGO, nur statthaft, wenn nicht nur für das ursprüngliche, sondern auch für das geänderte Klagebegehren die allgemeinen Sachurteilsvoraussetzungen vorliegen (BFH-Urteile vom 19. Mai 1972 III R 138/68, BFHE 106, 8, 12, BStBl II 1972, 703, [BFH 19.05.1972 - III R 138/68] und vom 26. Februar 1980 VII R 60/78, BFHE 130, 12, BStBl II 1980, 331 [BFH 26.02.1980 - VII R 60/78]).
  • BFH, 26.02.1980 - VII R 60/78

    Klageänderung - Frist - Zulässigkeit der Klageänderung - Falsche Behörde -

    Auszug aus BFH, 10.09.1997 - VIII B 55/96
    Bei fristgebundenen Klagen ist eine Klageänderung, unabhängig von den sonstigen Voraussetzungen des § 67 Abs. 1 FGO, nur statthaft, wenn nicht nur für das ursprüngliche, sondern auch für das geänderte Klagebegehren die allgemeinen Sachurteilsvoraussetzungen vorliegen (BFH-Urteile vom 19. Mai 1972 III R 138/68, BFHE 106, 8, 12, BStBl II 1972, 703, [BFH 19.05.1972 - III R 138/68] und vom 26. Februar 1980 VII R 60/78, BFHE 130, 12, BStBl II 1980, 331 [BFH 26.02.1980 - VII R 60/78]).
  • BFH, 10.02.1988 - VIII R 352/82

    Sonderbetriebsgewinn oder -verlust eines Gesellschafters als alleiniger

    Auszug aus BFH, 10.09.1997 - VIII B 55/96
    Eine selbständig anfechtbare Besteuerungsgrundlage kann danach auch die Höhe der Sonderbetriebseinnahmen oder -ausgaben sein (BFH-Urteil vom 10. Februar 1988 VIII R 352/82, BFHE 152, 414, BStBl II 1988, 544 [BFH 10.02.1988 - VIII R 352/82]).
  • BFH, 06.03.1991 - II R 152/88

    Feststellung des Einheitswerts unter Anwendung des Ertragswertverfahrens im Wege

    Auszug aus BFH, 10.09.1997 - VIII B 55/96
    Das FA beruft sich für seine abweichende Auffassung zu Unrecht auf das Urteil des BFH vom 6. März 1991 II R 152/88, BFH/NV 1991, 726, das zur Anfechtung von Feststellungsbescheiden über den Einheitswert von Grundstücken ergangen ist.
  • BFH, 29.01.1992 - VIII K 4/91

    Vorschriftswidrige Besetzung des Gerichts durch mangelhaften

    Auszug aus BFH, 10.09.1997 - VIII B 55/96
    Zur Bezeichnung eines solchen Mangels müssen jedoch die zur Begründung der Rüge vorgetragenen Tat sachen -- als wahr unterstellt -- die Schlußfolgerung auf den behaupteten Verfahrensmangel rechtfertigen (BFH-Beschlüsse vom 29. Januar 1992 VIII K 4/91, BFHE 165, 569, BStBl II 1992, 252, 253 [BFH 29.01.1992 - VIII K 4/91]; vom 21. Mai 1992 III B 76/91, BFH/NV 1993, 32, ständige Rechtsprechung).
  • BFH, 21.05.1992 - VIII B 76/91

    Anerkennung von Zinsen auf ein von einer Domizilgesellschaft ohne eigene

    Auszug aus BFH, 10.09.1997 - VIII B 55/96
    Zur Bezeichnung eines solchen Mangels müssen jedoch die zur Begründung der Rüge vorgetragenen Tat sachen -- als wahr unterstellt -- die Schlußfolgerung auf den behaupteten Verfahrensmangel rechtfertigen (BFH-Beschlüsse vom 29. Januar 1992 VIII K 4/91, BFHE 165, 569, BStBl II 1992, 252, 253 [BFH 29.01.1992 - VIII K 4/91]; vom 21. Mai 1992 III B 76/91, BFH/NV 1993, 32, ständige Rechtsprechung).
  • BFH, 27.07.1993 - VIII R 67/91

    Urteil - Unwirksamkeit - Revision - Verfahrensmängel

    Auszug aus BFH, 10.09.1997 - VIII B 55/96
    Die fehlerhafte Anwendung des § 96 Abs. 1 Satz 2 FGO kann einen Verfahrensmangel begründen (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 27. Juli 1993 VIII R 67/91, BFHE 173, 480, 486, BStBl II 1994, 469 [BFH 27.07.1993 - VIII R 67/91]; Lange in Hübschmann/Hepp/Spitaler, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 10. Aufl., § 96 FGO Rz. 200; Gräber, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., § 115 Rz. 26, m. w. N.).
  • BFH, 14.06.1994 - IX R 36/89

    Abzug von Werbungskosten aus der Beteiligung an Bauherrenmodellen

    Auszug aus BFH, 10.09.1997 - VIII B 55/96
    Hat ein Kläger -- wie im Streitfall -- in der mündlichen Verhandlung einen vom Antrag in der Klagebegründung abweichenden Antrag gestellt, so ist grundsätzlich der in der mündlichen Verhandlung gestellte und in der Niederschrift über die mündliche Verhandlung protokollierte Antrag für das FG maßgebend, sofern keine Einwände gegen die Richtigkeit des Protokolls erhoben wurden (BFH-Urteil vom 14. Juni 1994 IX R 36/89, BFH/NV 1995, 218).
  • BFH, 10.08.1994 - IX B 148/93

    Anforderungen an die Beschwerde wegen Nichtzulassung der Revision

    Auszug aus BFH, 10.09.1997 - VIII B 55/96
    Hat ein Kläger -- wie im Streitfall -- in der mündlichen Verhandlung einen vom Antrag in der Klagebegründung abweichenden Antrag gestellt, so ist grundsätzlich der in der mündlichen Verhandlung gestellte und in der Niederschrift über die mündliche Verhandlung protokollierte Antrag für das FG maßgebend, sofern keine Einwände gegen die Richtigkeit des Protokolls erhoben wurden (BFH-Urteil vom 14. Juni 1994 IX R 36/89, BFH/NV 1995, 218).
  • BFH, 19.04.2007 - V R 48/04

    Vorsteuerabzug aus Lieferungen in einem sog. Umsatzsteuerkarussell

    Zulässig ist eine Klageänderung in Form der Klagehäufung allerdings nur, wenn sowohl das ursprüngliche Klagebegehren als auch das geänderte (neue) Klagebegehren die übrigen Sachentscheidungsvoraussetzungen erfüllt (z.B. BFH-Urteile in BFH/NV 1992, 267; in BFHE 158, 11, BStBl II 1989, 981; BFH-Beschluss vom 10. September 1997 VIII B 55/96, BFH/NV 1998, 282, m.w.N.).
  • BFH, 06.12.2000 - VIII R 21/00

    Veräußerung eines Mitunternehmerteilanteils

    Da aber die Teilbestandskraft dieser Regelung nach ständiger Rechtsprechung für die Beteiligten Bindungswirkung entfaltet und hierdurch eine abweichende rechtliche Bewertung dieser Besteuerungsgrundlage ausgeschlossen wird (vgl. hierzu Senatsurteile in BFHE 152, 414, BStBl II 1988, 544, und vom 18. November 1997 VIII R 65/95, BFH/NV 1998, 573), ist es dem erkennenden Senat verwehrt, im Rahmen der Entscheidung über die Besteuerung des Gewinns aus dem Verkauf des 10 %igen Gesellschaftsanteils an C.W. davon auszugehen, W.W. sei --trotz anderslautender bestandskräftiger Feststellung-- aufgrund der Einbringung zu Zwischenwerten kein (eigenständiger) Veräußerungsgewinn zuzurechnen, sondern er habe einen Aufgabeteilgewinn mit der Folge der vollständigen Aufdeckung der stillen Reserven des eingebrachten KG-Anteils (90 v.H.) realisiert (zur Überprüfung im Rahmen des Einspruchsverfahrens vgl. jedoch BFH vom 10. September 1997 VIII B 55/96, BFH/NV 1998, 282).
  • BFH, 15.04.2010 - IV R 9/08

    Gewinnfeststellung - beschränkter Streitgegenstand - Aussetzung des Verfahrens

    e) Folge hiervon ist zum einen, dass die gegenüber Y. getroffene Feststellung zum Vorliegen eines Veräußerungstatbestands i.S. von § 16 EStG ("dem Grunde nach") in Bestandskraft erwachsen und somit auch eine Erweiterung der Klage (§ 67 FGO) nach Ablauf der Klagefrist --hier: Aufhebung des Bescheids anstelle der bloßen Minderung des von Y. erzielten Veräußerungsgewinns-- ausgeschlossen war (Beschluss des Großen Senats des BFH vom 23. Oktober 1989 GrS 2/87, BFHE 159, 4, BStBl II 1990, 327, zu C.II.3.; BFH-Beschluss vom 10. September 1997 VIII B 55/96, BFH/NV 1998, 282, zu 2.b; Schallmoser in Hübschmann/Hepp/Spitaler --HHSp--, § 67 FGO Rz 44).

    Da in einem solchen Fall das FA den Gewinnfeststellungsbescheid vom 5. August 2003 in vollem Umfang und somit auch bezüglich der Beurteilung des Veräußerungstatbestands gemäß § 16 EStG ("dem Grunde nach", s. oben) ohne Bindung an den Antrag des Einspruchsführers zu überprüfen hätte (§ 367 Abs. 2 AO; z.B. BFH-Beschluss in BFH/NV 1998, 282, m.w.N.), wären zu dem Rechtsbehelfsverfahren nicht nur sämtliche anderen ehemaligen Mitgesellschafter (einschließlich Y.) hinzuzuziehen (§ 360 Abs. 3 i.V.m. § 352 AO) oder im Fall der Anhängigkeit mehrerer Einsprüche die Rechtsbehelfsverfahren zum Zwecke einer einheitlichen Entscheidung unter Beteiligung aller Betroffenen (Einspruchsführer und Hinzugezogenen) zu verbinden (Birkenfeld in HHSp, § 352 AO Rz 282 ff., m.w.N.).

  • FG Niedersachsen, 24.10.2008 - 9 K 443/03

    Besteuerung erheblichen, in Mexiko befindlichen Kapitalvermögens; Nutzung der

    Der Feststellungsbescheid stellt sich daher als eine Zusammenfassung einzelner Feststellungen von Besteuerungsgrundlagen dar, die - soweit sie eine rechtlich selbständige Würdigung enthalten - auch als selbständiger Gegenstand eines Klageverfahrens in Betracht kommen (Beschluss des BFH vom 10. September 1997 VIII B 55/96, BFH/NV 1998, 282; Rüsken in Klein AO § 157 Rz. 24).

    Im Verfahren der Anfechtungsklage gegen einen Gewinnfeststellungsbescheid können die einzelnen Besteuerungsgrundlagen, deren Änderung der Kläger begehrt, Streitgegenstand sein (Beschluss des BFH vom 10. September 1997 VIII B 55/96, BFH/NV 1998, 282, von Groll in Gräber FGO § 67 Rz. 6).

    Bei der Anfechtungsklage ist deshalb eine Klageänderung nur innerhalb der Klagefrist zulässig (vgl. Beschluss des BFH vom 10. September 1997 VIII B 55/96, BFH/NV 1998, 282), die in diesem Verfahren bereits lange abgelaufen war.

  • BFH, 04.11.2003 - VIII R 38/01

    Teilbestandskraft und Teilfeststellungsverjährung

    der Gründe; BFH-Beschluss vom 10. September 1997 VIII B 55/96, BFH/NV 1998, 282, 283; Birkenfeld in Hübschmann/Hepp/Spitaler, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, § 367 AO Rz. 117; Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, § 367 AO Tz. 10).

    Für die Anfechtung eines Bescheides über die gesonderte und einheitliche Feststellung von Besteuerungsgrundlagen gelten insoweit keine Besonderheiten (BFH-Beschluss in BFH/NV 1998, 282, 283; Tipke/Kruse, a.a.O., § 367 AO Tz. 10).

  • BFH, 25.04.2017 - VIII R 64/13

    Unzulässige Klage gegen Verspätungszuschlag; Fristsetzung durch das FG -

    Zulässig ist eine solche Klageänderung in Form der Klagehäufung allerdings nur, wenn sowohl das ursprüngliche Klagebegehren als auch das geänderte (neue) Klagebegehren die übrigen Sachentscheidungsvoraussetzungen erfüllt (z.B. BFH-Urteile in BFH/NV 1992, 267; in BFHE 158, 11, BStBl II 1989, 981; vom 19. Mai 2004 III R 35/02, BFH/NV 2005, 60; BFH-Beschluss vom 10. September 1997 VIII B 55/96, BFH/NV 1998, 282), insbesondere also die ggf. erforderliche Durchführung eines außergerichtlichen Rechtsbehelfsverfahrens nach Maßgabe des § 44 Abs. 1 FGO oder dessen Entbehrlichkeit nach § 46 Abs. 1 FGO gegeben sind (BFH-Beschluss vom 20. Juli 2012 VII R 12/10, BFH/NV 2012, 1845).
  • BFH, 28.11.2012 - IV B 11/12

    Nichtzulassungsbeschwerde: Anfechtung einer Einspruchsentscheidung, mit der

    Etwas anderes gilt, wenn der neue Antrag als unzulässige Klageänderung (§ 67 FGO) zu beurteilen ist (BFH-Beschluss vom 10. September 1997 VIII B 55/96, BFH/NV 1998, 282).

    Eine Klageänderung liegt vor, wenn während der Rechtshängigkeit der Streitgegenstand geändert, d.h. anstelle des ursprünglichen Begehrens oder neben ihm ein anderer Klageantrag gestellt wird (BFH-Beschluss in BFH/NV 1998, 282).

  • FG Hamburg, 15.02.2008 - 2 K 225/06

    Finanzgerichtsordnung, Einkommensteuer: Zur Bildung gewillkürten

    Insbesondere werden das Bestehen einer Mitunternehmerschaft sowie die Höhe des Gesamtgewinns, des laufenden Gewinns, eines Veräußerungsgewinns oder eines Sondergewinns bzw. die Höhe der Sonderbetriebseinnahmen oder -ausgaben als selbständig anfechtbare Besteuerungsgrundlagen angesehen (BFH-Urteil vom 28.06.2006 XI R 31/05, BFHE 214, 302, BStBl II 2007, 378; BFH-Urteil vom 04.11.2003 VIII R 38/01, BFH/NV 2004, 1372; BFH-Urteil vom 10.09.1997 VIII B 55/96, BFH/NV 1998, 282; FG Hamburg, Urteil vom 10.11.2006 1 K 138/02, EFG 2007, 429, für das Verhältnis von Gesamtgewinn zu steuerbegünstigtem Veräußerungsgewinn).

    Weitere (ungeschriebene) Zulässigkeitsvoraussetzung einer Klageänderung ist, dass die übrigen Sachurteilsvoraussetzungen hinsichtlich des neuen Antrages vorliegen, insbesondere, dass die Klagefrist bei fristgebundenen Klagen auch für die Klageänderung gewahrt wurde (BFH-Beschluss vom 10.09.1997 VIII B 55/96, BFH/NV 1998, 282; BFH-Urteil vom 19.05.2004 III R 18/02, BFH/NV 2004, 1597).

  • BFH, 08.10.2020 - VIII B 59/20

    Zum Merkmal der häuslichen Einbindung eines Arbeitszimmers

    a) Gegenstand des Aussetzungsverfahrens ist (jedenfalls auch) die in den Änderungsbescheiden vom 25.11.2019 gegenüber den Gesellschaftern der Antragstellerin festgestellte Höhe der Sonderbetriebsausgaben (zur selbständigen Anfechtbarkeit dieser Feststellung vgl. z.B. BFH-Urteil vom 16.03.2017 - IV R 31/14, BFHE 257, 292, BStBl II 2019, 24, m.w.N.; zur fehlenden Teilbestandskraft im Einspruchsverfahren vgl. z.B. BFH-Urteil vom 04.11.2003 - VIII R 38/01, BFH/NV 2004, 1372; BFH-Beschluss vom 10.09.1997 - VIII B 55/96, BFH/NV 1998, 282, m.w.N.).
  • FG Münster, 17.01.2020 - 4 K 16/16

    Verfahrensrecht - Zum Nachweis von Schwarzeinkäufen bei einer Pizzeria und zur

    Bei der Anfechtungsklage ist deshalb eine Klageänderung innerhalb der Klagefrist des § 47 Abs. 1 Satz 1 Halbsatz 1 FGO zulässig (BFH-Beschluss vom 10.09.1997 VIII B 55/96, BFH/NV 1998, 282, Rz. 22).
  • FG Hamburg, 06.03.2008 - 3 K 26/08

    Gewinnfeststellung für vollbeendete KG - Streitgegenstand - Verjährung

  • BFH, 20.07.2007 - VIII B 8/06

    Abrechnungsbescheid über Grund und Höhe von Säumniszuschlägen und deren Erlass;

  • FG Münster, 25.02.2014 - 9 K 840/12

    Änderung eines bestandskräftig gewordenen Bescheides über die gesonderte

  • BFH, 21.01.1999 - IV R 40/98

    Klage gegen Gewinnfeststellungsbescheid

  • FG Münster, 20.05.2021 - 8 K 973/20

    Steuerrechtliche Folgen der Übertragung von Grundstücken auf eine Gesellschaft

  • FG Münster, 08.06.2005 - 1 K 2550/03

    Zulässigkeit einer Klageänderung, GmbH-Anteile als notwendiges

  • FG Hamburg, 29.10.2008 - 1 K 263/06

    Teilbestandskraft eines Feststellungsbescheides - Grundstück eines Bauträgers als

  • FG Hamburg, 10.11.2006 - 1 K 138/02

    Abgabenordnung/Einkommensteuer: Klageänderung durch Wechsel der Streitgegenstände

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 07.11.2011 - L 3 R 254/11

    Rentenversicherung

  • BFH, 24.07.2012 - XI B 87/11

    Auslegung einer Klageschrift

  • BFH, 16.07.2009 - VIII B 20/09

    Unterlassen einer Sachprüfung wegen irriger Annahme einer bereits eingetretenen

  • BFH, 17.12.1998 - IV B 80/98

    Einkommensteuer - Ermäßigung - Aufenthaltsdauer - Berechnung -

  • FG Niedersachsen, 17.02.2011 - 14 K 229/07

    Tarifbegünstigte Besteuerung eines aus dem Verkauf eines Teilkommanditanteils

  • FG München, 11.09.2007 - 12 K 4552/06
  • FG Münster, 05.12.2003 - 4 K 2382/98

    Zulässigkeit der isolierten Anfechtungsklage - Gewerblicher Grundstückshandel

  • BFH, 04.11.2004 - I B 65/04

    Darlegung von Divergenz und grundsätzlicher Bedeutung

  • FG Niedersachsen, 29.04.2003 - 11 K 118/98

    Einheitlich und gesonderte Feststellung bei Nutzung durch Miteigentümer bzw.

  • FG Berlin, 12.12.2000 - 7 K 7333/98

    Kein Werbungskostenabzug bei neben der Vermietungsabsicht positiv feststellbarer

  • FG Niedersachsen, 13.05.2003 - 13 K 508/98

    Berechtigung jedes Miterbe, zum Nachlass gehörende Ansprüche unabhängig von den

  • FG Niedersachsen, 26.02.2015 - 14 K 316/13

    Vorliegen einer Einkünfteerzielungsabsicht bei einem nach Abriss des vorhandenen

  • FG München, 17.10.2008 - 10 K 3397/07

    Anforderungen an die Bezeichnung des angefochtenen Verwaltungsaktes bei mehreren

  • FG Bremen, 22.07.1999 - 198054K 6

    Beschränkte Rechtsbehelfsbefugnis eines zum Rechtsbehelfsverfahren hinzugezogenen

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