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   BFH, 31.08.1999 - VIII B 74/99   

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BFH, 31.08.1999 - VIII B 74/99 (https://dejure.org/1999,1012)
BFH, Entscheidung vom 31.08.1999 - VIII B 74/99 (https://dejure.org/1999,1012)
BFH, Entscheidung vom 31. August 1999 - VIII B 74/99 (https://dejure.org/1999,1012)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Simons & Moll-Simons

    GewStG § 10a ; EStG i.d.F. des StÄndG 1992 § 15 Abs. 1 Nr. 2 Satz 2

  • Wolters Kluwer

    Zulässigkeit der Verlustverrechnung - Personengesellschaft - Untergesellschaft - Mittelbar beteiligter Gesellschafter - Sonderbetriebsbereich

  • Judicialis

    GewStG § 10a; ; EStG i.d.F. des StÄndG 1992 § 15 Abs. 1 Nr. 2 Satz 2

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Gewerbesteuerlicher Verlustabzug bei Umwandlung einer einstöckigen in eine doppelstöckige Personengesellschaft

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    Gewerbeverlust bei doppelstöckiger Personengesellschaft

Papierfundstellen

  • BFHE 189, 525
  • BB 1999, 2342
  • BB 2000, 238
  • DB 1999, 2294
  • BStBl II 1999, 794
  • NZG 2000, 220
 
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Wird zitiert von ... (36)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 03.05.1993 - GrS 3/92

    Verlustabzug nach § 10a GewStG entfällt, soweit der Verlust auf ausgeschiedene

    Auszug aus BFH, 31.08.1999 - VIII B 74/99
    Nach der ständigen Rechtsprechung bereits des Reichsfinanzhofs und des Bundesfinanzhofs --BFH-- (vgl. Beschluß des Großen Senats vom 3. Mai 1993 GrS 3/92, BFHE 171, 246, BStBl II 1993, 616, 619, m.w.N.) ist Voraussetzung für den Verlustabzug sowohl die sog. Unternehmensidentität als auch die sog. Unternehmeridentität.

    Der Steuerpflichtige muß danach sowohl zur Zeit der Verlustentstehung als auch im Jahre der Entstehung des positiven Gewerbeertrags Unternehmensinhaber gewesen sein (vgl. BFH in BFHE 171, 246, BStBl II 1993, 616, 619, m.w.N.).

    Bei einer Personengesellschaft sind die Gesellschafter, soweit sie Mitunternehmerrisiko tragen und Mitunternehmerinitiative ausüben, die (Mit-)Unternehmer des Betriebs (vgl. BFH in BFHE 171, 246, BStBl II 1993, 615, 621, unter C. III. 6. a der Gründe).

    Dies gilt nicht nur für die einkommensteuerrechtliche, sondern nach der Rechtsprechung des Großen Senats auch für die gewerbesteuerrechtliche Sicht (vgl. BFH in BFHE 171, 246, BStBl II 1993, 615, 621, unter C. III. 6. b der Gründe).

    Dementsprechend entfällt beim Ausscheiden von Gesellschaftern aus einer Personengesellschaft der Verlustabzug gemäß § 10a GewStG, soweit der Fehlbetrag anteilig auf die ausgeschiedenen Gesellschafter entfällt (BFHE 171, 246, BStBl II 1993, 616).

    Denn nach der Rechtsprechung zur sog. doppelstöckigen Personengesellschaft ist dann, wenn eine Personengesellschaft Gesellschafterin einer anderen Personengesellschaft ist, sowohl nach Einkommensteuerrecht (BFH-Beschluß vom 25. Februar 1991 GrS 7/89, BFHE 163, 1, BStBl II 1991, 691) als auch nach Gewerbesteuerrecht (BFH in BFHE 171, 246, BStBl II 1993, 616, unter C. III. 6. a cc der Gründe) die Gesellschaft Mitunternehmer und sind es nicht die Gesellschafter.

    Da nach dem Beschluß des Großen Senats in BFHE 171, 246, BStBl II 1993, 615, 621 (unter C. III. 6. b der Gründe) der Mitunternehmerbegriff des § 15 Abs. 1 Nr. 2 EStG demjenigen des § 2 Abs. 1 GewStG entspricht, strahlt die Änderung des § 15 Abs. 1 Nr. 2 EStG auch auf die Gewerbesteuer aus (vgl. Bordewin, Deutsches Steuerrecht --DStR-- 1996, 1595).

  • BFH, 25.02.1991 - GrS 7/89

    1. Zur Mitunternehmerstellung von Personengesellschaften - 2. Keine Anwendung des

    Auszug aus BFH, 31.08.1999 - VIII B 74/99
    Denn nach der Rechtsprechung zur sog. doppelstöckigen Personengesellschaft ist dann, wenn eine Personengesellschaft Gesellschafterin einer anderen Personengesellschaft ist, sowohl nach Einkommensteuerrecht (BFH-Beschluß vom 25. Februar 1991 GrS 7/89, BFHE 163, 1, BStBl II 1991, 691) als auch nach Gewerbesteuerrecht (BFH in BFHE 171, 246, BStBl II 1993, 616, unter C. III. 6. a cc der Gründe) die Gesellschaft Mitunternehmer und sind es nicht die Gesellschafter.

    Denn der in § 15 Abs. 1 Nr. 2 EStG eingefügte Satz 2 ist die gesetzgeberische Reaktion auf die BFH-Rechtsprechung zur doppelstöckigen Personengesellschaft in dem bereits oben zitierten Beschluß in BFHE 163, 1, BStBl II 1991, 691.

  • BFH, 26.06.1996 - VIII R 41/95

    Zum Verlustabzug bei einer doppelstöckigen Personengesellschaft im Fall des

    Auszug aus BFH, 31.08.1999 - VIII B 74/99
    Beim Ausscheiden eines Gesellschafters aus einer KG (Untergesellschaft) geht der auf ihn entfallende Fehlbetrag selbst dann verloren, wenn er über eine andere KG (Obergesellschaft) weiterhin mittelbar an der Untergesellschaft beteiligt bleibt (BFH-Urteil vom 26. Juni 1996 VIII R 41/95, BFHE 180, 455, BStBl II 1997, 179, 181).
  • BFH, 16.02.1994 - XI R 50/88

    Bei Personengesellschaften sind die nach § 10a GewStG verrechenbaren Fehlbeträge

    Auszug aus BFH, 31.08.1999 - VIII B 74/99
    Verfahrensmäßig erfordert die Verlustverrechnung gemäß § 10a Satz 1 GewStG eine auf die einzelnen Mitunternehmer bezogene Berechnung, bei der die Verlustverrechnung jeweils für den einzelnen Mitunternehmer vorzunehmen ist; die Ergebnisse der einzelnen Verrechnungen sind sodann wieder zum (einheitlichen) Gewerbeertrag des Unternehmens zusammenzufassen (vgl. BFH-Urteil vom 16. Februar 1994 XI R 50/88, BFHE 173, 374, BStBl II 1994, 364).
  • BFH, 30.05.1996 - V R 2/95

    Zur Frage der Selbständigkeit einer gastspielverpflichteten Opernsängerin

    Auszug aus BFH, 31.08.1999 - VIII B 74/99
    Folgerichtig sind bei der Gewerbesteuer gemäß § 10a Satz 1 GewStG auch nur diejenigen Verluste vergangener Erhebungszeiträume mit den Gewinnen aus seinem Sonderbetriebsbereich zu verrechnen, die in dem Sonderbetriebsbereich des mittelbar beteiligten Gesellschafters bei der Untergesellschaft entstanden sind (Söffing, DB 1994, 1488; vgl. auch HG in DStR 1996, 1364; Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1996, 751).
  • BFH, 12.10.2016 - I R 92/12

    Doppelstöckige Personengesellschaft - Zuordnung von Sonderbetriebsvermögen II

    bb) Offen bleiben kann ferner, ob der umfassende Wortlaut des § 15 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 Satz 2 EStG dergestalt einzuschränken ist, dass sich die Gleichstellung lediglich auf die Tätigkeits- und Nutzungsvergütungen sowie auf Sonderbetriebsvermögen bezieht (so BFH-Urteil in BFHE 244, 560, BStBl II 2014, 621; s. für die Gewerbesteuer BFH-Urteile vom 22. Januar 2009 IV R 90/05, BFHE 224, 364; vom 6. September 2000 IV R 69/99, BFHE 193, 151, BStBl II 2001, 731; BFH-Beschluss vom 31. August 1999 VIII B 74/99, BFHE 189, 525, BStBl II 1999, 794; für eine vollständige Gleichstellung s. Wacker in Habersack/Hommelhoff [Hrsg.], Festschrift für Wulf Goette, 2011, S. 561, 581; Bodden, FR 2002, 559, 564; Bordewin, Deutsches Steuerrecht --DStR-- 1996, 1594, 1596).
  • BFH, 09.08.2006 - II R 24/05

    Saldierung materieller Fehler auch bei Teilverjährung, Bestimmung des

    aa) Nach ständiger Rechtsprechung des BFH ist allein die Obergesellschaft als solche Gesellschafter und Mitunternehmer der Untergesellschaft, nicht aber der Gesellschafter der Obergesellschaft (BFH-Entscheidungen vom 23. Februar 1972 I R 159/68, BFHE 105, 257, BStBl II 1972, 530, unter 2.; vom 25. Februar 1991 GrS 7/89, BFHE 163, 1, BStBl II 1991, 691, unter C.II. und C.III.3., und vom 31. August 1999 VIII B 74/99, BFHE 189, 525, BStBl II 1999, 794).
  • BFH, 28.10.2008 - VIII R 69/06

    Keine freiberuflichen Einkünfte einer Personengesellschaft bei mittelbarer

    Ob die vorstehend dargelegten Anforderungen zusätzlich durch die bei Freiberufler-Personengesellschaften entsprechend anwendbare Vorschrift des § 15 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 Satz 2 EStG gerechtfertigt werden, wonach bei einer ununterbrochenen Mitunternehmerkette der mittelbar beteiligte dem unmittelbar beteiligten Gesellschafter gleichsteht (zu diesem Ansatz Korn, a.a.O., Rz 34; Schmidt/Wacker, a.a.O., § 18 Rz 43; Güroff in Littmann/Bitz/Pust, a.a.O., § 18 Rz 282; vgl. aber BFH-Urteil vom 6. September 2000 IV R 69/99, BFHE 193, 151, BStBl II 2001, 731; BFH-Beschluss vom 31. August 1999 VIII B 74/99, BFHE 189, 525, BStBl II 1999, 794, jeweils zur beschränkten Anwendbarkeit dieser Vorschrift auf den Sonderbereich der Gesellschafter), kann dahinstehen.
  • BFH, 19.04.2007 - IV R 4/06

    BFH ruft BVerfG an: Rückwirkende Einschränkung des gewerbesteuerrechtlichen

    Nach den im BFH-Urteil in BFHE 173, 374, BStBl II 1994, 364 aufgestellten Grundsätzen erfordert die Verlustverrechnung gemäß § 10a Satz 1 GewStG eine auf die einzelnen Mitunternehmer bezogene Berechnung, bei der die Verlustverrechnung jeweils für den einzelnen Mitunternehmer vorzunehmen ist (vgl. auch BFH-Beschluss vom 31. August 1999 VIII B 74/99, BFHE 189, 525, BStBl II 1999, 794, und BFH-Urteil vom 6. September 2000 IV R 69/99, BFHE 193, 151, BStBl II 2001, 731).
  • BFH, 06.09.2000 - IV R 69/99

    Gewerbeverlust bei doppelstöckiger Personengesellschaft

    c) Der Senat ist in Übereinstimmung mit dem Beschluss des VIII. Senats vom 31. August 1999 VIII B 74/99 (BFHE 189, 525, BStBl II 1999, 794) der Auffassung, dass der Wortlaut des § 15 Abs. 1 Nr. 2 Satz 2 EStG auslegungsbedürftig ist.

    Das ergibt sich aus den Gesetzgebungsmaterialien (vgl. Beschluss in BFHE 189, 525, BStBl II 1999, 794, unter 2. b., 2. Abs.).

    Folgerichtig sind bei der Gewerbesteuer gemäß § 10a Satz 1 GewStG auch nur diejenigen Verluste vorangegangener Erhebungszeiträume mit den Gewinnen aus seinem Sonderbetriebsbereich zu verrechnen, die in dem Sonderbetriebsbereich des mittelbar beteiligten Gesellschafters bei der Untergesellschaft entstanden sind (BFH-Beschluss in BFHE 189, 525, BStBl II 1999, 794, mit zustimmenden Anmerkungen von HG in DStR 1999, 1855; Schiffers, GmbH-Rundschau --GmbHR-- 1999, 1266; zweifelnd Wendt, Finanz-Rundschau --FR-- 1999, 1311; zuvor bereits Söffing, Der Betrieb --DB-- 1994, 1488; HG in DStR 1996, 1364; Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung --HFR-- 1996, 751; Glanegger/Güroff, Gewerbesteuergesetz, 4. Aufl., § 10a Anm. 19; Blümich/von Twickel, Gewerbesteuergesetz, § 10a Rdnr. 89; a.A.: Bordewin, DStR 1996, 1594, 1596).

  • BFH, 19.04.2007 - IV R 59/05

    Rückwirkende Kürzung der gewerbesteuerrechtlichen Verlustabzugs bei Ausscheiden

    Wie der Bundesfinanzhof --BFH-- (vgl. BFH-Entscheidungen vom 31. August 1999 VIII B 74/99, BFHE 189, 525, BStBl II 1999, 794, und vom 16. Februar 1994 XI R 50/88, BFHE 173, 374, BStBl II 1994, 364) entschieden habe, erfordere die Verlustberechnung gemäß § 10a GewStG eine auf die einzelnen Mitunternehmer bezogene Berechnung.

    Nach den im BFH-Urteil in BFHE 173, 374, BStBl II 1994, 364 aufgestellten Grundsätzen erfordert die Verlustverrechnung gemäß § 10a Satz 1 GewStG eine auf den einzelnen Mitunternehmer bezogene Berechnung, bei der die Verlustverrechnung jeweils für den einzelnen Mitunternehmer vorzunehmen ist (vgl. auch BFH-Beschluss in BFHE 189, 525, BStBl II 1999, 794, und BFH-Urteil vom 6. September 2000 IV R 69/99, BFHE 193, 151, BStBl II 2001, 731).

  • BFH, 22.01.2009 - IV R 90/05

    Gewerbesteuerlicher Verlustvortrag bei Wechsel von unmittelbarer zu mittelbarer

    Die Auffassung des BFH, wonach der Untergang des Verlustvortrags, soweit nicht das Sonderbetriebsvermögen betroffen sei, auch in diesem Fall zu bejahen sei (BFH-Urteil vom 6. September 2000 IV R 69/99, BFHE 193, 151, BStBl II 2001, 731, und BFH-Beschluss vom 31. August 1999 VIII B 74/99, BFHE 189, 525, BStBl II 1999, 794), widerspreche dem ausdrücklichen Wortlaut des § 15 Abs. 1 Nr. 2 Satz 2 des Einkommensteuergesetzes (EStG).
  • BFH, 15.06.2004 - VIII R 7/01

    Gewerbesteuer - Gewinn aus Beteiligungsveräußerung versteuern

    Der Anwendungsbereich des § 15 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 Satz 2 EStG umfasst nicht den Gesellschaftsanteil und den hieraus erzielten Gewinn und Verlust des Gesellschafters; er ist auf den Sonderbetriebsbereich des Gesellschafters beschränkt (BFH-Entscheidungen vom 31. August 1999 VIII B 74/99, BFHE 189, 525, BStBl II 1999, 794; in BFHE 193, 151, BStBl II 2001, 731; in BFHE 194, 217, BStBl II 2001, 114, unter II.1. der Gründe, m.w.N.).
  • BFH, 11.10.2012 - IV R 3/09

    Wegfall der Unternehmeridentität bei kurzfristigem Ausscheiden aus einer

    Die Vorschrift ist zwar auch gewerbesteuerrechtlich zu beachten; sie lässt aber die mitunternehmerschaftliche Beteiligung der Oberpersonengesellschaft an der Unterpersonengesellschaft unberührt und hat deshalb lediglich zur Folge, dass der Verlustabzug nur im Rahmen des Sonderbetriebsvermögensbereichs des Obergesellschafters zulässig ist (BFH-Beschluss vom 31. August 1999 VIII B 74/99, BFHE 189, 525, BStBl II 1999, 794; BFH-Urteile in BFHE 193, 151, BStBl II 2001, 731; in BFHE 224, 364; in BFH/NV 2010, 1492).
  • BFH, 28.10.1999 - VIII R 66/97

    Kommanditist nicht immer Mitunternehmer

    Diese Entscheidung ist zwar inzwischen --ab dem Veranlagungszeitraum 1991 (§ 52 Abs. 18 Satz 1 EStG)-- durch die in § 15 Abs. 1 Nr. 2 Satz 2 EStG getroffene Regelung teilweise überholt (vgl. dazu zuletzt Senatsbeschluß vom 31. August 1999 VIII B 74/99, BStBl II 1999, 794).
  • BFH, 03.02.2010 - IV R 59/07

    Doppelstöckige Personengesellschaft - Wegfall des Verlustvortrags nach § 10a

  • BFH, 10.08.2006 - II R 24/05

    Saldierung materieller Fehler auch bei Teilverjährung - Bestimmung des

  • FG München, 24.07.2023 - 7 K 1197/19

    Gewerbeverlust bei Beteiligung an einer doppelstöckigen Personengesellschaft

  • BFH, 17.01.2006 - VIII R 96/04

    Ermittlung des vortragsfähigen Gewerbeverlusts bei Gesellschafterwechsel in einer

  • BFH, 16.06.2011 - IV R 11/08

    Bindungswirkung eines Bescheids über die gesonderte Feststellung des

  • FG Düsseldorf, 15.09.2005 - 11 K 7141/01

    Verlustvortrag; Verlustanteil; Gewerbeverlust; ausscheidender

  • BFH, 29.08.2000 - VIII R 1/00

    Gewerbeverlust (§ 10 a GewStG ) bei Personengesellschaften

  • BFH, 12.10.2016 - I R 93/12

    Im Wesentlichen inhaltsgleich mit BFH-Urteil vom 12. 10. 2016 I R 92/12 -

  • FG Münster, 02.07.2014 - 12 K 2707/10

    Freistellung von Dividenden einer spanischen Komplementär-Kapitalgesellschaft an

  • BFH, 28.10.2008 - VIII R 71/06

    Klagebefugnis bei Vollbeendigung der klagenden Personengesellschaft während des

  • BFH, 07.02.2007 - I R 27/06

    Höhe der Körperschaftsteuer auf in 2001 erfolgte, durch Personengesellschaft

  • BFH, 25.06.2008 - X B 210/05

    Anforderungen an die Darlegung von Revisionszulassungsgründen i.S. von § 115 Abs.

  • FG Hessen, 05.12.2018 - 8 K 1236/15

    Einbringung von Anteilen an einer GmbH & Co. KG in eine andere

  • FG Hamburg, 27.05.2010 - 2 K 200/08

    Verlustnutzung bei Unternehmerwechsel

  • FG Baden-Württemberg, 27.04.2007 - 9 K 187/04

    Kürzung des Gewerbeertrags nach § 9 Nr. 7 GewStG; Keine Zurechnung aktiver

  • FG Mecklenburg-Vorpommern, 24.05.2000 - 1 K 290/97

    Zurechnung eines Körperschaftsanrechnungsguthaben im Rahmen einer mehrstöckigen

  • FG Münster, 12.07.2000 - 10 K 6133/98

    Untergang des anteiligen gewerbesteuerlichen Verlustvortrages eines in eine nur

  • BFH, 11.04.2001 - VIII B 99/00

    Beschwerde - Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache - Einkommensteuer -

  • FG Bremen, 16.02.2023 - 1 K 21/21

    Berücksichtigung vortragsfähiger Gewerbeverluste von Untergesellschaften einer

  • BFH, 28.10.1999 - VIII R 68/97

    Kommanditgesellschaft - Kommanditist - Laufender Gewinn - Gesamtgewinn -

  • BFH, 28.10.1999 - VIII R 69/97

    Kommanditgesellschaft - Kommanditist - Laufender Gewinn - Gesamtgewinn -

  • FG Münster, 25.11.2016 - 13 K 3634/13

    Verlust/Verwertungsmöglichkeiten - Verlustfortführung nach Verschmelzung

  • BFH, 28.10.1999 - VIII R 70/97

    Kommanditgesellschaft - Kommanditist - Laufender Gewinn - Gesamtgewinn -

  • BFH, 28.10.1999 - VIII R 67/97

    Kommanditgesellschaft - Kommanditist - Laufender Gewinn - Gesamtgewinn -

  • FG Münster, 17.05.2006 - 7 K 5976/02

    Verlustübergang bei Abspaltung eines Kommanditanteils von einer

  • FG Hamburg, 02.12.1999 - II 34/99

    Gründung einer Kommanditgesellschaft unter Einbringung eines Unternehmens;

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