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   BVerwG, 03.12.1975 - VIII C 50.74   

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BVerwG, 03.12.1975 - VIII C 50.74 (https://dejure.org/1975,328)
BVerwG, Entscheidung vom 03.12.1975 - VIII C 50.74 (https://dejure.org/1975,328)
BVerwG, Entscheidung vom 03. Dezember 1975 - VIII C 50.74 (https://dejure.org/1975,328)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Aktivlegitimation des Bauherrn trotz zwischenzeitlicher Veräußerung - Begriff des Eigenheims - Liegenschaftrechtlicher Grundstücksbegriff - Bezugsfertigkeit als maßgeblicher Zeitpunkt für die Beurteilung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Bürgerlich-rechtlicher Grundstücksbegriff - Wohngebäude - Wohnungen - Eigenheim

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 50, 21
  • NJW 1976, 688 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (11)

  • BVerwG, 30.01.1974 - VIII C 182.71

    Voraussetzungen für die Steuerbegünstigung einer Wohnung

    Auszug aus BVerwG, 03.12.1975 - VIII C 50.74
    Das hat der Senat wiederholt entschieden (BVerwGE 38, 290; 44, 327 [BVerwG 30.01.1974 - VIII C 158/71]; Urteile vom 27. März 1974 - BVerwG VIII C 62.73 - [Buchholz 454.4 § 82 II.WoBauG Nr. 10] und vom 26. Juni 1974 - BVerwG VIII C 100.71 - [Buchholz 454.4 § 9 II.WoBauG Nr. 5]).

    Ob die Erdgeschoßwohnung des Klägers im Gebäude Nr. 16 daher nach § 2 Abs. 2 II.WoBauG nicht förderungsfähig war (Urteil vom 30. Januar 1974 - BVerwG VIII C 182.71 - = Buchholz 454.4 § 82 Nr. 7 = ZMR 1975, 254 mit Anmerkung Forster, Vgl. jedoch Urteil vom 3. Dezember 1975 - BVerwG VIII C 20.75 -) oder ob sie jedenfalls eine andere Wohnung im Sinne des § 39 Abs. 1 Satz 1 Buchst. d II.WoBauG war, bedarf hier keiner Entscheidung.

  • BVerwG, 02.11.1973 - IV C 55.70

    Bundesbahnrechtliche Planfeststellung - Durch Planfeststellungsbeschluss

    Auszug aus BVerwG, 03.12.1975 - VIII C 50.74
    Lediglich bei der Anerkennung der Erdgeschoßwohnung im Gebäude Eduard-Spranger-Straße Nr. 14 als steuerbegünstigte Wohnung geht es um die Aufhebung der ablehnenden Bescheide und Verpflichtung der an die Stelle des Landes getretenen (BVerwGE 44, 148 [150]) Beklagten zur Anerkennung.
  • BVerwG, 20.06.1973 - IV C 62.71

    Grundstücksbegriff im Erschließungsbeitragsrecht; Zugrundelegung einer

    Auszug aus BVerwG, 03.12.1975 - VIII C 50.74
    Im Baurecht wird aber an den bürgerlichrechtlichen Grundstücksbegriff des Liegenschaftsrechts angeknüpft (BVerwGE 42, 269 [270 f.]; 44, 250 [251]).
  • BVerwG, 14.12.1973 - IV C 48.72

    Begriff der Grundstücksteilung i.S. von § 19 Abs. 3 BBauG; Erledigung des

    Auszug aus BVerwG, 03.12.1975 - VIII C 50.74
    Im Baurecht wird aber an den bürgerlichrechtlichen Grundstücksbegriff des Liegenschaftsrechts angeknüpft (BVerwGE 42, 269 [270 f.]; 44, 250 [251]).
  • BVerwG, 26.08.1971 - VIII C 44.70
    Auszug aus BVerwG, 03.12.1975 - VIII C 50.74
    Das hat der Senat wiederholt entschieden (BVerwGE 38, 290; 44, 327 [BVerwG 30.01.1974 - VIII C 158/71]; Urteile vom 27. März 1974 - BVerwG VIII C 62.73 - [Buchholz 454.4 § 82 II.WoBauG Nr. 10] und vom 26. Juni 1974 - BVerwG VIII C 100.71 - [Buchholz 454.4 § 9 II.WoBauG Nr. 5]).
  • RG, 12.03.1914 - V 368/13

    Zwangshypothek; Veräußerungsverlust; Unfallversicherungsbeiträge

    Auszug aus BVerwG, 03.12.1975 - VIII C 50.74
    Unter Grundstück versteht § 9 Abs. 1 II.WoBauG entgegen der Ansicht des Klägers und des Verwaltungsgerichts das Grundstück im Sinne des Liegenschaftsrechts, nämlich jeden gegen andere Teile räumlich abgegrenzten Teil der Erdoberfläche, der auf einem besonderen Grundbuchblatt unter einer besonderen Nummer im Verzeichnis der Grundstücke gebucht ist (RGZ 84, 265 [270]).
  • BVerwG, 14.05.1975 - VIII C 115.73

    Vorliegen der Anerkennungsvoraussetzungen

    Auszug aus BVerwG, 03.12.1975 - VIII C 50.74
    Daher war das Grundstück im maßgeblichen Zeitpunkt noch ungeteilt und mit zwei Wohnungen bebaut (Urteil vom 14. Mai 1975 - BVerwG VIII C 115.73 -).
  • BVerwG, 26.06.1974 - VIII C 100.71

    Abgrenzung von Widerruflichkeit und Zurücknehmbarkeit von Anerkennungsbescheiden

    Auszug aus BVerwG, 03.12.1975 - VIII C 50.74
    Das hat der Senat wiederholt entschieden (BVerwGE 38, 290; 44, 327 [BVerwG 30.01.1974 - VIII C 158/71]; Urteile vom 27. März 1974 - BVerwG VIII C 62.73 - [Buchholz 454.4 § 82 II.WoBauG Nr. 10] und vom 26. Juni 1974 - BVerwG VIII C 100.71 - [Buchholz 454.4 § 9 II.WoBauG Nr. 5]).
  • BVerwG, 30.01.1974 - VIII C 158.71
    Auszug aus BVerwG, 03.12.1975 - VIII C 50.74
    Das hat der Senat wiederholt entschieden (BVerwGE 38, 290; 44, 327 [BVerwG 30.01.1974 - VIII C 158/71]; Urteile vom 27. März 1974 - BVerwG VIII C 62.73 - [Buchholz 454.4 § 82 II.WoBauG Nr. 10] und vom 26. Juni 1974 - BVerwG VIII C 100.71 - [Buchholz 454.4 § 9 II.WoBauG Nr. 5]).
  • BVerwG, 03.12.1975 - 8 C 20.75

    Periodisch vermietetes Ferienhaus - Steuerbegünstigte Wohnung - Zweithaus -

    Auszug aus BVerwG, 03.12.1975 - VIII C 50.74
    Ob die Erdgeschoßwohnung des Klägers im Gebäude Nr. 16 daher nach § 2 Abs. 2 II.WoBauG nicht förderungsfähig war (Urteil vom 30. Januar 1974 - BVerwG VIII C 182.71 - = Buchholz 454.4 § 82 Nr. 7 = ZMR 1975, 254 mit Anmerkung Forster, Vgl. jedoch Urteil vom 3. Dezember 1975 - BVerwG VIII C 20.75 -) oder ob sie jedenfalls eine andere Wohnung im Sinne des § 39 Abs. 1 Satz 1 Buchst. d II.WoBauG war, bedarf hier keiner Entscheidung.
  • BVerwG, 27.03.1974 - VIII C 62.73

    Vergleich der Wohnung und des Wochenendhauses

  • BVerwG, 04.05.1984 - 8 C 171.81

    Altenteilerwohnung - Buchgrundstück - Wohnung des Hofeigentümers -

    Das folgt - wie der Senat im Urteil vom 3. Dezember 1975 - BVerwG VIII C 50.74 - (Buchholz 454.4 § 9 II. WoBauG Nr. 6 S. 1 ) ausgeführt hat - daraus, daß § 9 Abs. 1 II. WoBauG den Begriff des Grundstücks mit dem des Eigentums einer Person an dem Grundstück verbindet, sowie aus dem in § 1 Abs. 2 Satz 1 II. WoBauG aufgestellten Ziel der Wohnungsbauförderung, zugleich mit der Wohnraumbeschaffung weiten Kreisen des Volkes Einzeleigentum im bürgerlich-rechtlichen Sinne zu verschaffen.

    Nach dem Urteil vom 3. Dezember 1975 (a.a.O. S. 6) kann allerdings § 9 Abs. 1 II. WoBauG entsprechend angewendet werden, wenn der Eigenheimeigentümer den Wohnraum, den er nach dem Inhalt der einschlägigen Vorschriften in einem einzigen Wohngebäude unterbringen darf, in zwei Gebäuden auf einem Grundstück unterbringt, weil seine Interessenlage sich in diesem Fall nur unwesentlich von der unterscheidet, die § 9 Abs. 1 II. WoBauG zugrunde liegt und ein solches Vorgehen auch noch in Einklang mit dem in § 1 Abs. 2 Satz 1 II. WoBauG niedergelegten Zweck steht.

    Die beiden Gebäude dürfen aber zusammen nicht mehr als zwei Wohnungen enthalten (vgl. Urteil vom 3. Dezember 1975, a.a.O. S. 7) und insgesamt nicht mehr als 216 qm Wohnfläche aufweisen.

    Diese allgemeinen, für alle in § 3 Abs. 2 II. WoBauG bezeichneten Förderungsarten maßgebenden Begriffsbestimmungen und ihre einzelnen Merkmale können grundsätzlich nicht für einzelne Förderungsmaßnahmen - hier die Förderung von Wohnungen für die Landwirtschaft - unterschiedlich ausgelegt werden (vgl. auch Urteil vom 3. Dezember 1975 - BVerwG VIII C 50.74 - a.a.O. S. 5).

  • BVerwG, 23.08.1990 - 8 C 18.89

    Überschreitung der Wohnflächengrenze bei mehreren Wohnungen

    Aus diesem Grunde läßt das Gesetz (§§ 7 Abs. 1, 9 Abs. 1 und 2, 11 II. WoBauG) in Familienheimen höchstens zwei Wohnungen zu (vgl. Urteil vom 3. Dezember 1975 - BVerwG VIII C 50.74 - Buchholz 454.4 § 9 II. WoBauG Nr. 6 S. 1 ).

    Die zweite Wohnung trägt zur Finanzierung der Eigentumsbildung bei und steht später typischerweise vornehmlich den Abkömmlingen des Eigentümers zur Verfügung (vgl. Urteil vom 3. Dezember 1975, a.a.O. S. 5 f.).

    Denn Wohngebäude, die die Wohnflächengrenzen für Familienheime oder die Zahl der darin zulässigen Wohnungen überschreiten, dienen nicht mehr der vom Gesetzgeber auf eine angemessene Wohnraumversorgung des Eigentümers beschränkten Eigentumsbildung und entsprechen damit nicht dem in § 1 Abs. 2 Sätze 1 und 3 II. WoBauG für diesen Wohnungstyp bestimmten Förderungsziel (vgl. Urteil vom 3. Dezember 1975, a.a.O. S. 6).

  • OVG Hamburg, 09.04.2010 - 2 Bs 49/10

    Begriff des Wohngebäudes gemäß § 3 Abs 4 BauNVO

    Entsprechend dem in § 1 Abs. 2 Satz 1 II. WoBauG niedergelegten Ziel des Gesetzes, weiten Kreisen der Bevölkerung Einzeleigentum zu verschaffen, durfte das Grundstück mithin nur mit einem einzigen Wohngebäude mit höchstens zwei Wohnungen bebaut sein oder - in entsprechender Anwendung des § 9 Abs. 1 II. WoBauG - mit zwei Wohngebäuden mit jeweils einer Wohnung (vgl. BVerwG, Urt. v. 3.12.1975, BVerwGE 50, 21; Pergande in: Fischer-Dieskau/Pergande/Schwender, Wohnungsbaurecht, Stand November 2008, Bd. 2, § 9 II. WoBauG Rn. 1.3).
  • BVerwG, 30.05.1984 - 8 B 99.84

    Festlegung des Grundstücksbegriffes für den steuerbegünstigten Wohnungsbau -

    Das folgt - wie im Urteil vom 3. Dezember 1975 - BVerwG VIII C 50.74 - (Buchholz 454.4 § 9 II. WoBauG Nr. 6 S. 1 [4]) dargelegt - daraus, daß § 9 Abs. 1 II. WoBauG den Begriff des Grundstückes mit dem des Eigentums einer Person an dem Grundstück verbindet, sowie aus dem in § 1 Abs. 2 Satz 1 II. WoBauG aufgestellten Ziel der Wohnungsbauförderung, zugleich mit der Wohnraumbeschaffung weiten Kreisen des Volkes Einzeleigentum im bürgerlich-rechtlichen Sinne zu verschaffen.

    Nach dem Urteil des Senats vom 3. Dezember 1975 (a.a.O. S. 6) kann § 9 Abs. 1 II. WoBauG zwar entsprechend angewendet werden, wenn der Eigenheimeigentümer den Wohnraum, den er nach dem Inhalt der einschlägigen Vorschriften in einem einzigen Wohngebäude unterbringen darf, in mehreren Gebäuden unterbringt, weil seine Interessenlage sich in diesem Fall nur unwesentlich von der unterscheidet, die § 9 Abs. 1 II. WoBauG zugrundeliegt und ein solches Vorgehen auch noch in Einklang mit dem in § 1 Abs. 2 Satz 1 II. WoBauG niedergelegten Zweck steht.

    Die beiden Gebäude dürfen auch in diesem Falle zusammen nicht mehr als zwei Wohnungen enthalten (Urteil vom 3. Dezember 1975 a.a.O. S. 7) und insgesamt nicht mehr an Wohnfläche aufweisen, als ein Familienheim mit zwei Wohnungen nach § 82 Abs. 1 Satz 2 in Verbindung mit § 39 Abs. 1 II. WoBauG enthalten darf.

  • BVerwG, 27.11.1992 - 8 C 47.90

    Steuerbegünstigtes Familienheim - Neuschaffung von Wohnbereich

    Aus diesem Grunde läßt das Gesetz (§§ 7 Abs. 1, 9 Abs. 1 und 2, 11 II. WoBauG) in Familienheimen höchstens zwei Wohnungen zu (vgl. Urteil vom 3. Dezember 1975 - BVerwG VIII C 50.74 - Buchholz 454.4 § 9 II. WoBauG Nr. 6 S. 1 ) und verzichtet darauf, die bauliche Abgeschlossenheit der Einliegerwohnung in einem solchen steuerbegünstigen Familienheim zu fordern (vgl. Urteil vom 11. Februar 1983, a.a.O. S. 13 f.).

    Die zweite Wohnung eines Familienheimes trägt zur Finanzierung der Eigentumsbildung bei und steht später typischerweise vornehmlich den Abkömmlingen des Eigentümers zur Verfügung (vgl. Urteil vom 3. Dezember 1975, a.a.O. S. 5 f.).

  • BVerwG, 10.05.1990 - 5 C 55.85

    Ausbildungsförderungsrechtlicher Begriff der selbstgenutzten Eigentumswohnung

    Denn wenn die Beschränkung des Privilegierungstatbestandes auf die Familiennutzung gewollt gewesen wäre, hätte der Gesetzgeber dies im Wortlaut der Bestimmung zum Ausdruck bringen können und müssen, ähnlich wie er dies im Wohnungsbauförderungsrecht mit dem Begriff des Familienheims (§ 7 Abs. 1 Satz 1 II. WoBauG) getan hat, um eine qualifizierte Eigennutzung in dem Sinne zu umschreiben, daß die Familie in dem Familienheim den Mittelpunkt ihres Lebens findet (vgl. BVerwGE 44, 327 [BVerwG 30.01.1974 - VIII C 182/71]; 50, 29 [BVerwG 03.12.1975 - VIII C 50/74]; 72, 63 ).
  • BVerwG, 01.03.1978 - 8 C 14.77

    Eigentumswohnung - Wohnfläche - Steuerbegünstigte Wohnung - Wohnbedarf -

    Vielmehr ist die Förderungszielbestimmung in § 1 Abs. 2 II. WoBauG durch Art. 1 Nr. 1 des Gesetzes zur Förderung von Wohnungseigentum und Wohnbesitz im sozialen Wohnungsbau vom 23. März 1976 (BGBl. I S. 737) dahin erweitert worden, daß nunmehr die Eigentumsbildung nicht mehr nur Mittel der Wohnraumversorgung ist (Urteile vom 3. Dezember 1975 - BVerwGE 50, 21 [23] und BVerwG 8 C 121.72).
  • BVerwG, 26.08.1981 - 8 C 47.80

    Anerkennung der Steuerbegünstigung - Wohnungsbauförderung - Selbstständige

    Hätte schon nach der Antragsbegründung die Anerkennung abgelehnt werden müssen, so kommt nur die Rücknahme der Anerkennung in Betracht (vgl. BVerwGE 38, 290 [BVerwG 26.08.1971 - BVerwG VIII C 44.70] [294 f.];Urteile vom 27. März 1974 - BVerwG 8 C 62.73 - [Buchholz 454.4 § 82 II. WoBauG Nr. 10], 3. Dezember 1975 - BVerwG 8 C 50.74 - [insoweit nicht abgedruckt in BVerwGE 50, 21]).
  • BVerwG, 09.11.1984 - 8 C 75.82

    Grundstücksteilung als Voraussetzung für eine Steuerbegünstigung nach dem II.

    Der vorgesehene Erwerb von Einzeleigentum setzt voraus, daß das Grundstück, an dem dieses Eigentum erworben werden soll, im Sinne des bürgerlich-rechtlichen Liegenschaftsrechts verselbständigt worden ist (vgl. Urteil vom 3. Dezember 1975 - BVerwG VIII C 50.74 - BVerwGE 50, 21 ; Fischer-Dieskau/Pergande, II. WoBauG § 9 Anm. 1.2, 1.3 und 2 ).
  • BVerwG, 03.08.1977 - 8 C 59.76

    Anerkennung einer Eigentumswohnung als steuerbegünstigt - Voraussetzungen für die

    Denn Wohnung im Sinne dieser Vorschrift kann auch eine Wohnung sein, die als Zweitwohnung genutzt wird (BVerwGE 38, 286 [BVerwG 26.08.1971 - VIII C 42/70]; 44, 327 [BVerwG 30.01.1974 - VIII C 158/71]; 50, 29 [BVerwG 03.12.1975 - VIII C 50/74]; Fischer/Dieskau/Pergande/Schwender, Wohnungsbaurecht, Teilbd. I, § 12 Anm. 2; VA-II. WoBauG vom 9. April 1974, B I 6 [BStBl. 1974 I S. 187]).
  • BVerwG, 27.04.1977 - 8 C 43.76

    Anerkennung einer als Ferienwohnung baurechtlich genehmigten und als Zweitwohnung

  • BVerwG, 22.08.1979 - 8 C 6.79

    Anerkennung zweier Eigentumswohnungen als steuerbegünstigt - Berücksichtigung der

  • BVerwG, 06.01.1977 - 8 B 58.76

    Anerkennung eines Wohngebäudes als steuerbegünstigtes Familienheim

  • BVerwG, 03.12.1975 - VIII C 121.72

    Anerkennung einer in einem Einfamilienhaus untergebrachten Wohnung als

  • BVerwG, 14.12.1976 - 8 B 55.76

    Einhaltung der Wohnflächengrenze bei Anerkennung einer Wohnung als

  • VGH Baden-Württemberg, 23.01.1980 - III 1126/79
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