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   BVerwG, 27.06.1968 - VIII C 52.68   

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BVerwG, 27.06.1968 - VIII C 52.68 (https://dejure.org/1968,237)
BVerwG, Entscheidung vom 27.06.1968 - VIII C 52.68 (https://dejure.org/1968,237)
BVerwG, Entscheidung vom 27. Juni 1968 - VIII C 52.68 (https://dejure.org/1968,237)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Entscheidung über den Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung im verwaltungsgerichtlichen Verfahren - Entscheidung über den Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung im Wehrpflichtrecht - Voraussetzungen einer vorzeitigen Entlassung aus dem Wehrdienst - ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 30, 91
  • BVerwGE 30, 92
  • MDR 1969, 416
  • DÖV 1968, 810
 
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Wird zitiert von ... (21)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerwG, 25.10.1967 - VII CB 61.67

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 27.06.1968 - VIII C 52.68
    Die insoweit einschlägigen Beschlüsse vom 9. Mai 1968 - BVerwG V B 60.68 -, vom 9. Dezember 1966 - BVerwG VII B 105.66 - und vom 25. Oktober 1967 - BVerwG VII CB 61.67 - beruhen indessen wegen des jeweils verschiedenen Sachverhalts nicht auf einer Stellungnahme zu den im vorliegenden Rechtsstreit maßgebenden Fragen nach der rechtlichen Bedeutung des einschränkenden Wortlauts von § 136 VwGO und der prozeßrechtlich korrekten Form der Anordnungsentscheidung.
  • BVerwG, 09.05.1968 - V B 60.68

    Statthaftigkeit von Rechtsmitteln gegen die Ablehnung einer einstweilige

    Auszug aus BVerwG, 27.06.1968 - VIII C 52.68
    Die insoweit einschlägigen Beschlüsse vom 9. Mai 1968 - BVerwG V B 60.68 -, vom 9. Dezember 1966 - BVerwG VII B 105.66 - und vom 25. Oktober 1967 - BVerwG VII CB 61.67 - beruhen indessen wegen des jeweils verschiedenen Sachverhalts nicht auf einer Stellungnahme zu den im vorliegenden Rechtsstreit maßgebenden Fragen nach der rechtlichen Bedeutung des einschränkenden Wortlauts von § 136 VwGO und der prozeßrechtlich korrekten Form der Anordnungsentscheidung.
  • BVerwG, 28.09.1967 - VIII B 94.67

    Zulassung der Revision gegen ein Verwaltungsgerichtsurteil in Wehrpflichtsachen

    Auszug aus BVerwG, 27.06.1968 - VIII C 52.68
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts sind im Sinne dieser Vorschrift abweichend von der in § 133 VwGO geregelten zulassungsfreien Verfahrensrevision nicht nur die dort besonders erwähnten Verfahrensverstöße, sondern alle Verfahrensmängel wesentlich, auf denen das Urteil beruhen kann (vgl. Urteil vom 23. Juni 1961 - BVerwG VII C 206.59 -, Buchholz BVerwG 448.0 § 34 WpflG Nr. 3 = NJW 1961, 2228 = DVBl. 1961, 736; Beschluß vom 20. September 1967 - BVerwG VIII B 94.67 -, MDR 1968, 352 = NJW 1968, 515 = DÖV 1967, 830).
  • BVerwG, 09.04.1964 - VIII C 375.63
    Auszug aus BVerwG, 27.06.1968 - VIII C 52.68
    Dem in diesem Zusammenhang von Rechtsprechung und Schrifttum entwickelten Grundsatz, daß den Beteiligten durch eine ihrer Art nach inkorrekte Entscheidung kein Rechtsnachteil in bezug auf die Zulässigkeit von Rechtsmitteln erwachsen darf (vgl. z.B. BVerwGE 18, 193; Stein-Jonas, ZPO, 19. Aufl., Allg. Einl. III vor § 511), ist im vorliegenden Fall durch die aus § 34 WpflG in Verbindung mit §§ 123 Abs. 4, 136 VwGO positiv-rechtlich herzuleitende Statthaftigkeit der Revision Rechnung getragen.
  • BVerwG, 23.06.1961 - VII C 206.59

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 27.06.1968 - VIII C 52.68
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts sind im Sinne dieser Vorschrift abweichend von der in § 133 VwGO geregelten zulassungsfreien Verfahrensrevision nicht nur die dort besonders erwähnten Verfahrensverstöße, sondern alle Verfahrensmängel wesentlich, auf denen das Urteil beruhen kann (vgl. Urteil vom 23. Juni 1961 - BVerwG VII C 206.59 -, Buchholz BVerwG 448.0 § 34 WpflG Nr. 3 = NJW 1961, 2228 = DVBl. 1961, 736; Beschluß vom 20. September 1967 - BVerwG VIII B 94.67 -, MDR 1968, 352 = NJW 1968, 515 = DÖV 1967, 830).
  • BVerwG, 16.07.1968 - VIII C 53.68

    Einstellung eines Verfahrens

    Auszug aus BVerwG, 27.06.1968 - VIII C 52.68
    Die Antragsgegnerin hat die vom Verwaltungsgericht zugelassene Revision eingelegt, über die noch nicht entschieden ist (BVerwG VIII C 53.68).
  • BVerwG, 09.12.1966 - VII B 105.66

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Staatliche Zuschüsse für

    Auszug aus BVerwG, 27.06.1968 - VIII C 52.68
    Die insoweit einschlägigen Beschlüsse vom 9. Mai 1968 - BVerwG V B 60.68 -, vom 9. Dezember 1966 - BVerwG VII B 105.66 - und vom 25. Oktober 1967 - BVerwG VII CB 61.67 - beruhen indessen wegen des jeweils verschiedenen Sachverhalts nicht auf einer Stellungnahme zu den im vorliegenden Rechtsstreit maßgebenden Fragen nach der rechtlichen Bedeutung des einschränkenden Wortlauts von § 136 VwGO und der prozeßrechtlich korrekten Form der Anordnungsentscheidung.
  • BSG, 12.02.2015 - B 10 ÜG 8/14 B

    Überlanges Gerichtsverfahren - Entschädigungsklage - sozialgerichtliches

    Um das Prozessrisiko des Betroffenen zu minimieren, steht ihm in einer solchen Situation sowohl derjenige Rechtsbehelf zu, der nach der Art der tatsächlich ergangenen Entscheidung statthaft ist, als auch dasjenige Rechtsmittel, das bei einer in der richtigen Form ergangenen Entscheidung zulässig wäre (Grundsatz der Meistbegünstigung; vgl BSGE 72, 90, 91 = SozR 3-1720 § 17a Nr. 1 S 2; BGHZ 40, 265, 267; 90, 1, 3; 98, 362, 364; BAGE 41, 67, 71; BVerwGE 30, 91, 98; BFHE 134, 216, 218; Leitherer in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 11. Aufl 2014, Vor § 143 RdNr 14 mwN) .
  • BSG, 09.02.1993 - 12 RK 75/92

    Beschwerde - Verweisung - Sprungrevision

    Allerdings darf durch diesen "Grundsatz der Meistbegünstigung" der dem korrekten Verfahren entsprechende Instanzenzug nicht erweitert werden, so daß die Revision gegen einen unzutreffend in die Form eines Urteils gekleideten Beschluß keine Sachentscheidung des Revisionsgerichts erlaubt; sie führt entweder zur Zurückverweisung an das Beschwerdegericht, damit die bislang fehlende Beschwerdeentscheidung nachgeholt werden kann (BVerwGE 30, 91, 98), oder zur Verwerfung als unzulässig, wenn die Voraussetzungen der im korrekten Verfahren möglichen Rechtsbeschwerde an das Revisionsgericht nicht vorliegen (BGH NJW-RR 1990, 1483 mwN).
  • VG Ansbach, 26.09.2018 - AN 14 S 18.50697

    Vorläufiger Rechtsschutz gegen Abschiebungsandrohung bei fehlerhaftem

    Nach dem Grundsatz der Meistbegünstigung ist jedenfalls das Rechtsmittel zulässig, das gegen die in richtiger Form ergangene Entscheidung gegeben wäre (BVerwG, U.v. 27.6.1968, BVerwGE 30, 91, 98 - juris; U.v. 5.9.1991, BVerwGE 89, 27, 29, 30 - juris).
  • BVerwG, 24.07.2014 - 4 B 37.13

    Zuständigkeit des Oberverwaltungsgerichts für die Feststellung der

    Ein von der Prozessordnung nicht vorgesehenes Rechtsmittel wird nicht dadurch statthaft, dass es von der Vorinstanz zugelassen wird (vgl. BFH, Urteile vom 8. März 1994 - IX R 58.93 - NVwZ 1996, 519 = juris Rn. 13 und vom 8. Januar 1991 - III R 196/90 - BFH/NV 1991, 547 = juris Rn. 7 m.w.N.; siehe auch BVerwG, Urteil vom 27. Juni 1968 - BVerwG 8 C 52.68 - BVerwGE 30, 91 ; Kraft, in Eyermann, a.a.O. § 132 Rn. 6).
  • BVerwG, 22.09.1975 - 4 B 86.75

    Begründung eines Verfahrensfehlers durch Abschluss des erstinstanzlichen

    Sie findet auch keine Stütze in dem vom Berufungsgericht erwähnten Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 27. Juni 1968 - BVerwG VIII C 52.68 - (BVerwGE 30, 91).

    Soweit sich das Berufungsgericht für seine gegenteilige Ansicht auf das erwähnte Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 27. Juni 1968 - BVerwG VIII C 52.68 - (a.a.O.) bezieht, übersieht es, daß die dort gegebene Verfahrensrechtslage mit der hier vorliegenden nicht zu vergleichen ist.

  • OVG Hamburg, 18.03.2015 - 1 Bs 72/15

    Beschwerde gegen Beschluss im vorläufigen Rechtsschutz, der nach

    Ähnlich wie im Fall eines Rechtsmittels gegen eine ihrer äußeren Form nach inkorrekte Entscheidung die Prüfungsbefugnis des Rechtsmittelgerichts eingeschränkt sein kann (vgl. hierzu BVerwG, Urt. v. 27.6.1968, VIII C 52.68, BVerwGE 30, 91, 98), ist vorliegend für eine Sachprüfung, und sei es nur in Form der Berücksichtigung des bisherigen Sach- und Streitstandes im Rahmen der Kostenentscheidung nach § 161 Abs. 2 Satz 1 VwGO, kein Raum.
  • VGH Baden-Württemberg, 12.01.1995 - 10 S 488/94

    Durchsetzung einer Unterlassungspflicht aus einem verwaltungsgerichtlichen Urteil

    Denn nach dem Grundsatz der Meistbegünstigung ist jedenfalls das Rechtsmittel zulässig, das gegen die in richtiger Form ergangene Entscheidung gegeben wäre (vgl. Redeker/v.Oertzen, VwGO, 11. Aufl., § 124 RdNr. 3 m.w.N.; BVerwG, U. v. 27.6.1968, BVerwGE 30, 91, 98; U. v. 5.9.1991, BVerwGE 89, 27, 29 f.).
  • OVG Berlin, 02.05.1977 - II B 2.77

    Befreiung vom naturschutzrechtlichen Vegetationsschutz ; Vorbeugender

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  • VG Berlin, 14.12.1976 - XIII A 419.76

    Untersagung der Erteilung einer Rodungsgenehmigung; Standortfestlegung für ein

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  • BVerwG, 05.06.2019 - 1 WNB 1.19

    Rechtsmittel bei fehlerhafter Entscheidungsform; Grundsatz der Meistbegünstigung

    Über ein gegen eine inkorrekte Entscheidung statthaftes Rechtsmittel kann keine Prüfung erreicht werden, die das Prozessrecht bei korrekter Entscheidung versagt (BVerwG, Urteil vom 27. Juni 1968 - 8 C 52.68 - BVerwGE 30, 91 ).
  • BFH, 13.04.1978 - IV B 63/77

    Einstweilige Anordnung - Mündliche Verhandlung - Beschwerde

  • VG Berlin, 05.04.1977 - XIII A 34.77

    Rechtswidrigkeit einer erteilten Baugenehmigung; Vorliegen der Voraussetzungen

  • BVerwG, 10.08.1973 - VI B 60.73
  • OLG Stuttgart, 23.09.1997 - 4 VAs 15/97

    Anfechtung der generellen zeitlichen Beschränkung von Verteidigerbesuchen bei

  • BVerwG, 11.10.1974 - VIII C 73.74

    Anordnung der aufschiebenden Wirkung einer Klage

  • BVerwG, 31.08.1973 - I B 72.73

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 01.09.1969 - IV B 78.69

    Anwendungsbereich des § 136 Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO)

  • BVerwG, 20.12.1968 - IV B 231.68

    Rechtsmittel

  • VGH Hessen, 27.09.1968 - IV OG 37/68
  • OVG Berlin, 25.06.1974 - IV B 34.74
  • BVerwG, 28.02.1974 - V C 35.73

    Anforderungen an die Kostentragungspflicht der Parteien bei einer

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