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   BFH, 28.02.2001 - VIII E 5/00   

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https://dejure.org/2001,4346
BFH, 28.02.2001 - VIII E 5/00 (https://dejure.org/2001,4346)
BFH, Entscheidung vom 28.02.2001 - VIII E 5/00 (https://dejure.org/2001,4346)
BFH, Entscheidung vom 28. Februar 2001 - VIII E 5/00 (https://dejure.org/2001,4346)
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Wird zitiert von ... (19)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 21.09.1994 - VIII E 1/94

    Aufwendungen im Rahmen von Differenzgeschäften in Anrechnung auf

    Auszug aus BFH, 28.02.2001 - VIII E 5/00
    Nur soweit ohne besondere Ermittlungen im Verfahren der einheitlichen Gewinnfeststellung ohne weiteres erkennbar ist, dass der Satz von 25 v.H. den tatsächlichen einkommensteuerrechtlichen Auswirkungen nicht gerecht wird, kommt der Ansatz eines höheren oder niedrigeren Prozentsatzes in Betracht (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Urteil vom 11. März 1982 IV R 46/79, BFHE 135, 457, BStBl II 1982, 542, m.w.N.; Senatsbeschluss vom 21. September 1994 VIII E 1/94, BFH/NV 1995, 254).

    Eine genaue Ermittlung der einkommensteuerrechtlichen Auswirkungen bei den einzelnen Mitunternehmern ist nicht vorzunehmen (BFH-Beschluss in BFH/NV 1995, 254, m.w.N.).

    Die Beiziehung dieser Akten würde aber sowohl dem Zweck einer einfachen Bestimmung des Streitwerts für die Gebührenberechnung als auch der kostenrechtlichen Gleichbehandlung der Feststellungsbeteiligten und deren Interesse an der Wahrung des Steuergeheimnisses zuwiderlaufen (vgl. u.a. BFH-Beschluss in BFH/NV 1995, 254, m.w.N.; Finanzgericht Baden-Württemberg, Beschluss vom 5. Februar 1993 12 K 177/87, Entscheidungen der Finanzgerichte 1993, 603; Gräber/Ruban, a.a.O.).

  • BFH, 23.02.1978 - IV E 2/78

    Streitwertermittlung - Gewinnfeststellungsverfahren - Steuervergünstigung

    Auszug aus BFH, 28.02.2001 - VIII E 5/00
    Ohne Beiziehung der Einkommensteuerakten lassen sich die Angaben nicht zuverlässig überprüfen (BFH-Beschluss vom 23. Februar 1978 IV E 2/78, BFHE 125, 10, BStBl II 1978, 435).
  • BFH, 11.03.1982 - IV R 46/79

    Beiladung eines Gesellschafters - Gewinnverteilung - Festgeldkonto -

    Auszug aus BFH, 28.02.2001 - VIII E 5/00
    Nur soweit ohne besondere Ermittlungen im Verfahren der einheitlichen Gewinnfeststellung ohne weiteres erkennbar ist, dass der Satz von 25 v.H. den tatsächlichen einkommensteuerrechtlichen Auswirkungen nicht gerecht wird, kommt der Ansatz eines höheren oder niedrigeren Prozentsatzes in Betracht (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Urteil vom 11. März 1982 IV R 46/79, BFHE 135, 457, BStBl II 1982, 542, m.w.N.; Senatsbeschluss vom 21. September 1994 VIII E 1/94, BFH/NV 1995, 254).
  • FG Baden-Württemberg, 05.02.1993 - 12 K 177/87
    Auszug aus BFH, 28.02.2001 - VIII E 5/00
    Die Beiziehung dieser Akten würde aber sowohl dem Zweck einer einfachen Bestimmung des Streitwerts für die Gebührenberechnung als auch der kostenrechtlichen Gleichbehandlung der Feststellungsbeteiligten und deren Interesse an der Wahrung des Steuergeheimnisses zuwiderlaufen (vgl. u.a. BFH-Beschluss in BFH/NV 1995, 254, m.w.N.; Finanzgericht Baden-Württemberg, Beschluss vom 5. Februar 1993 12 K 177/87, Entscheidungen der Finanzgerichte 1993, 603; Gräber/Ruban, a.a.O.).
  • BFH, 10.10.2006 - VIII B 177/05

    Zur Höhe des Streitwerts in Feststellungsverfahren nach In-Kraft-Treten des

    Nach ständiger Rechtsprechung des BFH ist diese grundsätzlich mit 25 v.H. des streitigen Gewinns oder Verlustes zu bemessen (vgl. BFH-Beschlüsse vom 29. September 2005 IV E 5/05, BFH/NV 2006, 315; vom 28. Februar 2001 VIII E 5/00, BFH/NV 2001, 1035, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 26.11.2002 - IV E 2/02

    NZB, Streitwert

    Nach der ständigen Rechtsprechung des BFH beträgt der Streitwert im Verfahren über die gesonderte und einheitliche Gewinnfeststellung grundsätzlich 25 v.H. des streitigen Gewinns oder Verlustes (vgl. z.B. Senatsbeschluss vom 22. September 1999 IV E 3/99, BFH/NV 2000, 334, sowie BFH-Beschluss vom 28. Februar 2001 VIII E 5/00, BFH/NV 2001, 1035, jeweils m.w.N.).

    Im Verfahren der gesonderten und einheitlichen Gewinnfeststellung ist die Berechtigung zur Schätzung des Streitwerts nach der vermutlichen einkommensteuerlichen Auswirkung nur deshalb zulässig, weil das Verfahren bei mehreren betroffenen Steuerpflichtigen vereinfacht werden muss und insbesondere schwierige und oft nur unter Verletzung des Steuergeheimnisses durchführbare Berechnungen vermieden werden müssen (s. z.B. Senatsbeschluss vom 8. November 1973 IV B 6/72, BFHE 110, 487, BStBl II 1974, 138, sowie BFH-Beschlüsse vom 18. Februar 1994 VIII E 4/93, BFH/NV 1994, 895, und in BFH/NV 2001, 1035).

  • BFH, 29.09.2005 - IV E 5/05

    Gewinnfeststellungsbescheid; Streitwert

    Nach der ständigen Rechtsprechung des BFH ist diese grundsätzlich auf 25 v.H. des streitigen Gewinns oder Verlustes zu bemessen (vgl. z.B. Senatsbeschluss vom 22. September 1999 IV E 3/99, BFH/NV 2000, 334, sowie BFH-Beschluss vom 28. Februar 2001 VIII E 5/00, BFH/NV 2001, 1035, jeweils m.w.N.).
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