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Rechtsprechung
   BFH, 07.12.1993 - VIII R 160/86   

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BFH, 07.12.1993 - VIII R 160/86 (https://dejure.org/1993,1123)
BFH, Entscheidung vom 07.12.1993 - VIII R 160/86 (https://dejure.org/1993,1123)
BFH, Entscheidung vom 07. Dezember 1993 - VIII R 160/86 (https://dejure.org/1993,1123)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 173, 371
  • BB 1994, 564
  • BB 1994, 706
  • DB 1994, 564
  • BStBl II 1994, 331
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (14)

  • BFH, 03.05.1993 - GrS 3/92

    Verlustabzug nach § 10a GewStG entfällt, soweit der Verlust auf ausgeschiedene

    Auszug aus BFH, 07.12.1993 - VIII R 160/86
    Beim Tod eines Gesellschafters einer Personengesellschaft entfällt der Verlustabzug gemäß § 10 a GewStG, soweit der Fehlbetrag anteilig auf den ausgeschiedenen Gesellschafter entfällt (Anschluß an den Beschluß des Großen Senats des BFH vom 3. Mai 1993 GrS 3/92, BFHE 171, 246, BStBl II 1993, 616).

    Der Große Senat des BFH hat über den Vorlagebeschluß des erkennenden Senats vom 12. November 1991 VIII R 4/88 (BFHE 166, 576, BStBl II 1992, 563) durch Beschluß vom 3. Mai 1993 GrS 3/92 (BFHE 171, 246, BStBl II 1993, 616) entschieden.

    Allerdings kann diesen Verlustvortrag nur der Unternehmer und Mitunternehmer in Anspruch nehmen, der den Verlust (Fehlbetrag) selbst getragen hat (sog. Unternehmeridentität, Beschluß des Großen Senats des BFH in BFHE 171, 246, BStBl II 1993, 616).

  • BFH, 23.07.1958 - I 139/57 U

    Anrechenbarkeit eines Gewerbeverlustes bei Wechsel des Unternehmensträgers

    Auszug aus BFH, 07.12.1993 - VIII R 160/86
    Für den Verlustabzug gemäß § 10 a GewStG hat der BFH entschieden (Urteile vom 23. Juli 1958 I 139/57 U, BFHE 67, 400, BStBl III 1958, 426, und vom 4. Februar 1966 VI 272/63, BFHE 86, 123, BStBl III 1966, 374), daß im Falle des Todes eines Gesellschafters einer Personengesellschaft der auf ihn entfallende Anteil an einem Gewerbeverlust nicht von den übrigen Gesellschaftern, auch wenn sie seine Erben sind, abgezogen werden darf (vgl. zum Erben eines Einzelunternehmers BFH-Urteil vom 14. Januar 1965 IV 173/64 S, BFHE 81, 318, BStBl III 1965, 115).

    Der BFH hat es jedenfalls von Anfang an abgelehnt, die einkommensteuerliche Behandlung auf das Gewerbesteuerrecht zu übertragen (vgl. BFH-Urteil in BFHE 67, 400, BStBl III 1958, 426).

  • BFH, 12.11.1991 - VIII R 4/88

    Verlustabzug nach § 10a GewStG beim Ausscheiden von Gesellschaftern einer

    Auszug aus BFH, 07.12.1993 - VIII R 160/86
    Der Senat hat mit Beschluß vom 14. August 1992 das Ruhen des Verfahrens bis zu einer Entscheidung des Großen Senats des Bundesfinanzhofs (BFH) in der Sache VIII R 4/88 gemäß § 155 FGO i. V. m. § 251 Abs. 1 der Zivilprozeßordnung (ZPO) angeordnet.

    Der Große Senat des BFH hat über den Vorlagebeschluß des erkennenden Senats vom 12. November 1991 VIII R 4/88 (BFHE 166, 576, BStBl II 1992, 563) durch Beschluß vom 3. Mai 1993 GrS 3/92 (BFHE 171, 246, BStBl II 1993, 616) entschieden.

  • BFH, 14.12.1989 - IV R 116/88

    Kürzung des Gewerbeertrags um den Gewerbeverlust (Fehlbetrag) - Erfordernis der

    Auszug aus BFH, 07.12.1993 - VIII R 160/86
    Nachdem der Große Senat in der Änderung der Fassung des § 10 a Satz 1 GewStG durch das StBereinG 1986 keinen Grund sieht, von dem Erfordernis der Unternehmeridentität als Voraussetzung des Verlustabzugs abzugehen, sieht auch der erkennende Senat keine Veranlassung, von dieser Rechtsprechung des BFH abzuweichen, die wiederholt bestätigt worden ist (BFH-Urteile vom 14. Dezember 1989 IV R 116/88, BFH/NV 1991, 112; IV R 117/88, BFHE 159, 528, BStBl II 1990, 436, zu 2.; vgl. auch BFH-Urteile vom 18. Mai 1972 I R 153/70, BFHE 106, 225, 228, BStBl II 1972, 775, und vom 14. November 1968 I R 16/66, BFHE 94, 342, BStBl II 1969, 169).
  • BFH, 05.11.1969 - I R 60/67

    Steuerliche Geltendmachung eines aus laufenden Geschäften entstandenen Verlusts

    Auszug aus BFH, 07.12.1993 - VIII R 160/86
    Die (Gesamt-)Rechtsnachfolge allein hat der BFH nicht als Grund für den Übergang des Rechts zum Verlustabzug angesehen (vgl. zum Verlustabzug gemäß § 6 des Körperschaftsteuergesetzes a. F., § 10 d des Einkommensteuergesetzes - EStG - bei gesellschaftsrechtlicher Gesamtrechtsnachfolge, BFH-Urteile vom 5. November 1969 I R 60/67, BFHE 97, 360, BStBl II 1970, 149; vom 19. August 1981 I R 223/78, nicht veröffentlicht).
  • BFH, 14.01.1965 - IV 173/64 S

    Kürzung von Fehlbeträgen bei Erbschaft eines Einzelunternehmens

    Auszug aus BFH, 07.12.1993 - VIII R 160/86
    Für den Verlustabzug gemäß § 10 a GewStG hat der BFH entschieden (Urteile vom 23. Juli 1958 I 139/57 U, BFHE 67, 400, BStBl III 1958, 426, und vom 4. Februar 1966 VI 272/63, BFHE 86, 123, BStBl III 1966, 374), daß im Falle des Todes eines Gesellschafters einer Personengesellschaft der auf ihn entfallende Anteil an einem Gewerbeverlust nicht von den übrigen Gesellschaftern, auch wenn sie seine Erben sind, abgezogen werden darf (vgl. zum Erben eines Einzelunternehmers BFH-Urteil vom 14. Januar 1965 IV 173/64 S, BFHE 81, 318, BStBl III 1965, 115).
  • BFH, 04.12.1991 - I R 74/89

    Zusammenfassung von Betrieben gewerblicher Art; Verlustabzug nach Zusammenfassung

    Auszug aus BFH, 07.12.1993 - VIII R 160/86
    Der Senat läßt offen, ob insoweit die Durchbrechung des Grundsatzes gerechtfertigt ist, wonach der Abzug des Verlustes nur demjenigen zusteht, der ihn erlitten hat (Grundsatz der Personenidentität, BFH-Urteil vom 4. Dezember 1991 I R 74/89, BFHE 166, 342, BStBl II 1992, 332, zu II.1.).
  • BFH, 12.01.1978 - IV R 26/73

    Berücksichtigung des Gewerbeverlustes bei Einbringung eines Einzelunternehmens in

    Auszug aus BFH, 07.12.1993 - VIII R 160/86
    Der erkennende Senat kann offenlassen, ob das FA zu Recht 10 v. H. (entsprechend der Beteiligung der GmbH in den Verlustjahren) statt 7, 6 v. H. (Beteiligung im Abzugsjahr) des Verlustes zum Abzug zugelassen hat (vgl. dazu BFH-Urteil vom 12. Januar 1978 IV R 26/73, BFHE 124, 348, zu 2.3., BStBl II 1978, 348).
  • BFH, 18.05.1972 - I R 153/70

    Kein Unternehmerwechsel bei Fortführung eines bisher zum Gesamtgut einer

    Auszug aus BFH, 07.12.1993 - VIII R 160/86
    Nachdem der Große Senat in der Änderung der Fassung des § 10 a Satz 1 GewStG durch das StBereinG 1986 keinen Grund sieht, von dem Erfordernis der Unternehmeridentität als Voraussetzung des Verlustabzugs abzugehen, sieht auch der erkennende Senat keine Veranlassung, von dieser Rechtsprechung des BFH abzuweichen, die wiederholt bestätigt worden ist (BFH-Urteile vom 14. Dezember 1989 IV R 116/88, BFH/NV 1991, 112; IV R 117/88, BFHE 159, 528, BStBl II 1990, 436, zu 2.; vgl. auch BFH-Urteile vom 18. Mai 1972 I R 153/70, BFHE 106, 225, 228, BStBl II 1972, 775, und vom 14. November 1968 I R 16/66, BFHE 94, 342, BStBl II 1969, 169).
  • BFH, 14.12.1989 - IV R 117/88

    Personengesellschaft - Veräußerung einer Beteiligung - Anteil am Gewerbeverlust -

    Auszug aus BFH, 07.12.1993 - VIII R 160/86
    Nachdem der Große Senat in der Änderung der Fassung des § 10 a Satz 1 GewStG durch das StBereinG 1986 keinen Grund sieht, von dem Erfordernis der Unternehmeridentität als Voraussetzung des Verlustabzugs abzugehen, sieht auch der erkennende Senat keine Veranlassung, von dieser Rechtsprechung des BFH abzuweichen, die wiederholt bestätigt worden ist (BFH-Urteile vom 14. Dezember 1989 IV R 116/88, BFH/NV 1991, 112; IV R 117/88, BFHE 159, 528, BStBl II 1990, 436, zu 2.; vgl. auch BFH-Urteile vom 18. Mai 1972 I R 153/70, BFHE 106, 225, 228, BStBl II 1972, 775, und vom 14. November 1968 I R 16/66, BFHE 94, 342, BStBl II 1969, 169).
  • BFH, 14.11.1968 - I R 16/66

    Erteilung einer neuen Steuernummer für einen Gewerbebetrieb

  • BFH, 22.06.1962 - VI 49/61 S

    Absetzbarkeit eines in der Person des Erblassers entstandenen Verlustes durch den

  • BFH, 04.02.1966 - VI 272/63
  • BFH, 19.08.1981 - I R 223/78
  • BFH, 28.07.2004 - XI R 54/99

    Keine Vererblichkeit des Verlustabzugs nach § 10d EStG

    In seinem zu § 10a des Gewerbesteuergesetzes (GewStG) ergangenen Urteil vom 7. Dezember 1993 VIII R 160/86 (BFHE 173, 371, BStBl II 1994, 331) hat der VIII. Senat offen gelassen, ob es gerechtfertigt sei, dass mit der Rechtsprechung zu § 10d EStG der Grundsatz durchbrochen werde, wonach der Abzug des Verlustes nur demjenigen zustehe, der ihn erlitten habe.

    a) Das Einkommensteuerrecht beruht auf den Grundsätzen der Individualbesteuerung und der Besteuerung nach der persönlichen "Leistungsfähigkeit des einzelnen Steuerpflichtigen" (vgl. BVerfG-Beschluss vom 10. November 1998 2 BvL 42/93, BVerfGE 99, 246, 260, m.w.N.; BFH-Urteil in BFHE 173, 371, BStBl II 1994, 331; BVerfG-Beschluss vom 29. Mai 1990 1 BvL 20, 26, 84, 4/86, BVerfGE 82, 60, 86).

    Die (Gesamt-)Rechtsnachfolge allein hat der BFH schon bisher nicht als Grund für den Übergang des Rechts zum Verlustabzug angesehen (BFH-Urteil in BFHE 173, 371, BStBl II 1994, 331, m.w.N., bestätigt durch BFH-Beschluss vom 26. Juni 1997 VIII B 70/96, BFH/NV 1997, 897, und BVerfG-Kammerbeschluss vom 26. Mai 1998 1 BvR 1651/97, Steuer-Eildienst 1998, 547).

    aa) Wegen des personenbezogenen (vgl. Boeker in Hübschmann/ Hepp/Spitaler, a.a.O., § 45 AO 1977 Rz. 33; von Groll, a.a.O., Rdnr. 190 ff.) Zuschnitts der Vergünstigung des § 10d EStG ist diese zumindest wie ein höchstpersönliches Recht anzusehen und die Vererblichkeit zu verneinen (zum Grundsatz der Personenidentität vgl. BFH-Urteil vom 4. Dezember 1991 I R 74/89, BFHE 166, 342, BStBl II 1992, 432, und zur notwendigen Identität von Unternehmen und Unternehmer bei § 10a GewStG BFH-Urteil in BFHE 173, 371, BStBl II 1994, 331; BFH-Beschluss in BFH/NV 1997, 897).

  • BFH, 03.02.2010 - IV R 59/07

    Doppelstöckige Personengesellschaft - Wegfall des Verlustvortrags nach § 10a

    Darüber hinaus ist es für das Vorliegen eines partiellen (Mit-)Unternehmerwechsels und damit für die anteilige Kürzung des Fehlbetrags nach § 10a GewStG auch ohne Bedeutung, ob der bisherige Gesellschafter auf der Grundlage eines entgeltlichen Rechtsgeschäfts aus der Gesellschaft ausscheidet oder ob der Anteil --wie beispielsweise bei vorweggenommener Erbfolge oder im Erbfall-- unentgeltlich übergeht (vgl. BFH-Urteile vom 7. Dezember 1993 VIII R 160/86, BFHE 173, 371, BStBl II 1994, 331; vom 14. Dezember 1989 IV R 117/88, BFHE 159, 528, BStBl II 1990, 436).
  • BFH, 15.03.2000 - VIII R 51/98

    Gewerbesteuer bei Sonderrechtsnachfolge

    Dementsprechend hat der erkennende Senat auch in diesem Fall einen partiellen Unternehmerwechsel angenommen (Urteil vom 7. Dezember 1993 VIII R 160/86, BFHE 173, 371, BStBl II 1994, 331, m.w.N.).
  • BFH, 12.06.1996 - IV B 133/95

    Folgen für das Ausscheiden von Gesellschaftern aus einer Personengesellschaft für

    Diese Entscheidung entsprach der langjährigen Rechtsprechung des BFH und zuvor bereits des Reichsfinanzhofs (vgl. C II. 1. des Beschlusses. In diesem Sinne haben im Anschluß an die Entscheidung des Großen Senats auch die Einzelsenate des BFH entschieden, so im Urteil vom 26. August 1993 IV R 133/90 (BFHE 172, 507, BStBl II 1995, 791) zur Einbringung eines Betriebes in eine Personengesellschaft, im Urteil vom 14. September 1993 VIII R 84/90 (BFHE 174, 233, BStBl II 1994, 764) zur Verschmelzung von Personengesellschaften, im Urteil vom 7. Dezember 1993 VIII R 160/86 (BFHE 173, 371, BStBl II 1994, 331) zum Verlustabzug beim Tode eines Gesellschafters, im Urteil vom 16. Februar 1994 XI R 50/88 (BFHE 173, 374, BStBl II 1994, 364) zum Gesellschafterwechsel bei einer Partenreederei, im Urteil vom 27. Januar 1994 IV R 137/91 (BFHE 173, 547, BStBl II 1994, 477) zur Einbringung des Betriebs einer Besitzpersonengesellschaft in der Rechtsform der GbR in eine KG als neue Besitzpersonengesellschaft.
  • FG Düsseldorf, 28.10.2010 - 11 K 3637/09

    Übergang des vortragsfähigen Gewerbeverlustes; Unternehmens- und

    Darüber hinaus ist für das Vorliegen eines partiellen (Mit)Unternehmerwechsels und damit für die anteilige Kürzung des Fehlbetrags nach § 10a GewStG ohne Bedeutung, ob der bisherige Gesellschafter auf der Grundlage eines entgeltlichen Rechtsgeschäfts aus der Gesellschaft ausscheidet oder ob der Anteil - wie beispielsweise bei vorweggenommener Erbfolge oder im Erbfall - unentgeltlich übergeht (vgl. BFH-Urteile vom 7. Dezember 1993 VIII R 160/86, BFHE 173, 371, BStBl II 1994, 331; vom 14. Dezember 1989 IV R 117/88, BFHE 159, 528, BStBl II 1990, 436).
  • FG Nürnberg, 26.11.2008 - III 262/05

    Übergang eines für eine Personengesellschaft festzustellenden Gewerbeverlustes

    - Der Verweis des Beklagten auf die Entscheidung des BFH vom 07. Dezember 1993, VIII R 160/86 (BStBl. II 1994, 331) biete für den vorliegenden Fall keine Begründung der Beklagtenauffassung.

    Diese Auffassung werde durch die Entscheidung des BFH vom 07.12.1993 VIII R 160/86 (BStBl. II 1994, 331) gestützt, wonach beim Tod eines Gesellschafters der auf ihn anteilig entfallene Fehlbetrag nicht auf den Erben übergehe.

  • OLG Naumburg, 23.07.2001 - 1 U 124/99

    Gebühren des Steuerberaters - gemischter Beratungsvertrag - Beginn der Verjährung

    Dies gilt umso mehr, als die wirtschaftsberatende Tätigkeit ohnehin zum Berufsbild des Steuerberaters gehört (vgl. Gehre, Komm. z. StBG, 4. Aufl., Einleitung Anm. 16 f.; § 33 Anm. 11 f.; § 57 Anm. 102), und zwar einschließlich der Beratung in betriebswirtschaftlichen Fragen, Fragen der Rationalisierung und Fragen der Personalberatung (Gehre, a.a.O. unter Hinweis auf Mittelsteiner DStR 1994, 614; BGHZ 1990, 266; Böttcher DStR 1974, 539), weshalb wirtschafts- und steuerberatende Tätigkeiten häufig gar nicht zu trennen sein werden.
  • FG Mecklenburg-Vorpommern, 30.01.2008 - 3 K 536/06

    Auswirkungen des Gesellschafterwechsels bei einer Personengesellschaft auf

    Ebenso entfällt beim Tod eines Gesellschafters einer Personengesellschaft der Verlustabzug gemäß § 10 a GewStG, soweit der Fehlbetrag anteilig auf den ausgeschiedenen Gesellschafter entfällt (BFH-Urteil vom 07. Dezember 1993 VIII R 160/86, BFHE 131, 371, BStBl II 1994, 331).
  • FG Baden-Württemberg, 24.06.1998 - 12 K 205/96

    Gewerbesteuerpflichtigkeit eines Entnahmegewinns; Vorliegen eines unmittelbaren

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  • BFH, 09.03.1998 - VIII B 13/97

    Gewerbesteuer bei qualifizierter Nachfolgeklausel

    Das gilt für die partielle Betriebseinstellung bei Übertragung des Anteils an einer Personengesellschaft entsprechend (allgemein zum partiellen Unternehmerwechsel BFH-Beschluß vom 3. Mai 1993 GrS 3/92, BFHE 171, 246, BStBl II 1993, 616, und bei Ausscheiden eines Gesellschafters durch Tod BFH-Urteil vom 7. Dezember 1993 VIII R 160/86, BFHE 173, 371, BStBl II 1994, 331, m. w. N.).
  • FG Köln, 21.03.2001 - 4 K 6627/99

    § 18 Abs. 4 UmwStG : Formwechselnde Umwandlung vor 1999

  • FG Sachsen, 09.08.2007 - 3 K 2094/06

    Gewerbeverlustvortrag bei Anwachsung der Obergesellschaft in Folge Verschmelzung

  • FG Hessen, 12.06.1995 - 11 K 381/93

    Möglichkeit des Verlustabzuges eines Erben für Verluste, die in der Person des

  • FG Münster, 25.09.2009 - 4 K 2374/07

    Unternehmensidentität

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Rechtsprechung
   BFH, 14.08.1992 - VIII R 160/86   

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https://dejure.org/1992,31761
BFH, 14.08.1992 - VIII R 160/86 (https://dejure.org/1992,31761)
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BFH, Entscheidung vom 14. August 1992 - VIII R 160/86 (https://dejure.org/1992,31761)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

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