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   BFH - VIII R 26/12   

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BFH - VIII R 26/12 (https://dejure.org/9999,57499)
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Sonstiges (3)

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    EStG § 20 Abs 1 Nr 7 S 3, EStG § 52a Abs 8 S 2, EStG § 12 Nr 3, AO § 233a
    Einkünfte aus Kapitalvermögen; Erstattungszinsen; Rückwirkung

  • Bundesfinanzhof (Verfahrensmitteilung)

    EStG § 20 Abs 1 Nr 7 S 3 ; EStG § 52a Abs 8 S 2 ; EStG § 12 Nr 3 ; AO § 233a ; GG Art 2 Abs 1 ; GG Art 20 Abs 3

  • juris(Abodienst) (Verfahrensmitteilung)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (2)

  • FG Hamburg, 22.03.2013 - 6 K 69/11

    Verfassungsmäßigkeit der Besteuerung von Erstattungszinsen als Einkünfte aus

    Die zu dieser Problematik beim BFH anhängigen Revisionsverfahren (Az: VIII R 1/11, Vorinstanz FG Münster, Urteil vom 16.12.2010 - 5 K 3626/03 E, EFG 2011, 649; VIII R 36/10, Vorinstanz Baden-Württemberg, Urteil vom 29.01.2010 - 10 K 2720/09, EFG 2010, 723; VIII R 26/12, Vorinstanz FG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 29.05.2012 - 3 K 1954/11, EFG 2012 1656; VIII R 28/12, Vorinstanz FG Münster, Urteil vom 10.05.2012 - 2 K 1947/00 E, EFG 2012, 1750; VIII R 29/12 Vorinstanz FG Münster Urteil vom 10.05.2012 - 2 K 1950/00 E, BB 2012, 1890) sind noch offen.

    Gegen die Neufassung des Gesetzes werden sowohl einfach-rechtliche als auch verfassungsrechtliche Bedenken, insbesondere wegen eines möglichen Verstoßes gegen das Rückwirkungsverbot, erhoben (vgl. die Darstellung der kontroversen Meinungen im Urteil des FG Rheinland-Pfalz vom 29.05.2012 - 3 K 1954/11, beim BFH anhängig unter dem Az. VIII R 26/12).

    Der Senat folgt auch der Ansicht des Schleswig-Holsteinischen FG (Beschluss vom 01.06.2011 - 2 V 35/11 -, EFG 2011, 1687) sowie des FG Rheinland-Pfalz (Urteil vom 19.05.2012 3 K 1954/11, beim BFH anhängig unter VIII R 26/12), wonach der im JStG 2010 neu geschaffenen Regelung des § 20 Abs. 1 Nr. 7 EStG ein Anwendungsvorrang vor § 12 Nr. 3 EStG eingeräumt wird.

  • FG Baden-Württemberg, 13.03.2013 - 12 K 2970/10

    Abzug von Handwerkerleistungen und Kinderbetreuungskosten und Besteuerung von

    Die Revision war zur Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung im Hinblick auf die beim BFH anhängigen Verfahren VIII R 28/12 und VIII R 26/12 zuzulassen.
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