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   BFH, 14.03.1972 - VIII R 26/67   

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https://dejure.org/1972,1136
BFH, 14.03.1972 - VIII R 26/67 (https://dejure.org/1972,1136)
BFH, Entscheidung vom 14.03.1972 - VIII R 26/67 (https://dejure.org/1972,1136)
BFH, Entscheidung vom 14. März 1972 - VIII R 26/67 (https://dejure.org/1972,1136)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Vereinbarkeit mit GG - Steuerfreiheit - Leistungen aus gesetzlicher Unfallversicherug - Leistungen aus privater Unfallversicherung

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    EStG § 3 Nr. 1; EStG § 5; EStG § 24 Nr. 1 a; EStG § 34

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 3; GG Art. 3 Abs. 1, Art. 6 Abs. 1

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BFHE 105, 136
  • VersR 1972, 893
  • DB 1972, 1096
  • BStBl II 1972, 536
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 05.08.1965 - IV 42/65 S

    Absatzfähigkeit von Prämienzahlungeneines Freiberuflers für eine

    Auszug aus BFH, 14.03.1972 - VIII R 26/67
    Im Einklang mit der höchstrichterlichen Rechtsprechung (vgl. Urteile des BFH VI 343/62 S vom 8. April 1964, BFH 79, 107, BStBl III 1964, 271; IV 42/65 S vom 5. August 1965, BFH 83, 417, BStBl III 1965, 650) ist das FG davon ausgegangen, daß der Inhaber eines gewerblichen Betriebs bei erhöhter betrieblicher Unfallgefahr eine Unfallversicherung zum gewillkürten Betriebsvermögen ziehen kann.
  • BVerfG, 15.01.1969 - 1 BvR 723/65

    Verfassungswidrigkeit der unterschiedlichen Besteuerung von Zuschlägen beim

    Auszug aus BFH, 14.03.1972 - VIII R 26/67
    Von Willkür kann erst dann gesprochen werden, wenn sich für gesetzliche Differenzierungen ein sachlich einleuchtender Grund nicht finden läßt und deshalb die Gesetzesbestimmung als willkürlich bezeichnet werden muß (vgl. Entscheidung des BVerfG 1 BvR 723/65 vom 15. Januar 1969, BVerfGE 25, 101 [105]).
  • BFH, 08.04.1964 - VI 343/62 S
    Auszug aus BFH, 14.03.1972 - VIII R 26/67
    Im Einklang mit der höchstrichterlichen Rechtsprechung (vgl. Urteile des BFH VI 343/62 S vom 8. April 1964, BFH 79, 107, BStBl III 1964, 271; IV 42/65 S vom 5. August 1965, BFH 83, 417, BStBl III 1965, 650) ist das FG davon ausgegangen, daß der Inhaber eines gewerblichen Betriebs bei erhöhter betrieblicher Unfallgefahr eine Unfallversicherung zum gewillkürten Betriebsvermögen ziehen kann.
  • BFH, 13.04.2011 - X R 54/09

    Erwerbsminderungsrenten sind mit dem Besteuerungsanteil zu besteuern -

    Es sollen nur Leistungen an einen Personenkreis von der Steuer freigestellt werden, der dem Gesetzgeber auch bei der Regelung der Versicherungspflicht als schutzwürdig erschienen ist (BFH-Urteil vom 14. März 1972 VIII R 26/67, BFHE 105, 136, BStBl II 1972, 536).
  • BFH, 13.04.2011 - X R 19/09

    Teilweise inhaltsgleich mit BFH-Urteil vom 13. 4. 2011 X R 1/10 und mit

    Es sollen nur Leistungen an einen Personenkreis von der Steuer freigestellt werden, der dem Gesetzgeber auch bei der Regelung der Versicherungspflicht als schutzwürdig erschienen ist (Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 14. März 1972 VIII R 26/67, BFHE 105, 136, BStBl II 1972, 536).
  • BFH, 13.04.2011 - X R 33/09

    Im Wesentlichen inhaltsgleich mit BFH-Urteil vom 13. 4. 2011 X R 54/09 - Keine

    Es sollen nur Leistungen an einen Personenkreis von der Steuer freigestellt werden, der dem Gesetzgeber auch bei der Regelung der Versicherungspflicht als schutzwürdig erschienen ist (BFH-Urteil vom 14. März 1972 VIII R 26/67, BFHE 105, 136, BStBl II 1972, 536).
  • BFH, 14.05.1974 - VIII R 95/72

    Einkünfte aus Kapitalvermögen - Geldwertverschlechterung - Besteuerung -

    Denn der Gleichheitssatz bindet nach ständiger Rechtsprechung des BVerfG, der sich der erkennende Senat angeschlossen hat (BFH-Urteil vom 26. Oktober 1971 VIII R 122/70, BFHE 104, 318, BStBl II 1972, 357, und vom 14. März 1972 VIII R 26/67, BFHE 105, 136, BStBl II 1972, 536) den Gesetzgeber nur in der Weise, daß Gleiches nicht willkürlich ungleich behandelt werden darf.
  • LSG Baden-Württemberg, 16.10.2020 - L 4 KR 3586/19

    Krankenversicherung - Familienversicherung - Gesamteinkommen - Berücksichtigung

    Eine Gleichstellung von privater und gesetzlicher Versicherung hat der Gesetzgeber in dieser Norm nur für den Bereich der Kranken- und Pflegeversicherung bestimmt und damit zu erkennen gegeben, dass eine derartige Gleichstellung bei der Unfallversicherung ausgeschlossen sein soll (vgl. Bundesfinanzhof [BFH], Urteil vom 14. März 1972 - VIII R 26/67 - juris, Rn. 9).
  • BFH, 04.03.1976 - IV R 189/71

    Gemeinnütziger Verein - Durchführung von Veranstaltungen - Herausgabe von

    Nach der Rechtsprechung des BVerfG (vgl. Urteil vom 23. Oktober 1951 2 BvG 1/51, BVerfGE 1, 14; seither ständige Rechtsprechung) und des BFH (vgl. z. B. Urteil vom 14. März 1972 VIII R 26/67, BFHE 105, 136, BStBl II 1972, 536) liegt ein Verstoß gegen den Gleichheitssatz nur vor, wenn wesentlich Gleiches ohne jeden sachlichen Grund ungleich behandelt wird.
  • BFH, 10.11.1988 - IV R 15/86

    Klagebefugnis der Gesellschafter bei Vollbeendigung einer

    Bei Unfallversicherungen tritt der private Charakter einer solchen Unfallversicherung zugunsten des Betriebsinhabers nur dann völlig zurück, wenn die Unfallversicherung wegen besonders hoher betrieblicher Unfallgefahren abgeschlossen wird (vgl. BFH-Urteile vom 8. April 1964 VI 343/62 S, BFHE 79, 107, BStBl III 1964, 271; vom 5. August 1965 IV 42/65 S, BFHE 83, 417, BStBl III 1965, 650, und vom 14. März 1972 VIII R 26/67, BFHE 105, 136, BStBl II 1972, 536).
  • BFH, 15.12.1977 - IV R 78/74

    OHG - Betriebsvermögen - PKW - Abschluß einer Insassenunfallversicherung -

    Nicht entschieden ist bislang die Frage, ob die Versicherungssumme auch dann Betriebseinnahme ist, wenn eine dritte Person (nicht der Versicherungsnehmer) verletzt wird, oder wenn - wie im Streitfall - der Versicherungsnehmer auf einer Privatfahrt verletzt wird (offen gelassen in den BFH-Urteilen IV R 132/66, eine PKW-Insassenunfallversicherung betreffend, und vom 14. März 1972 VIII R 26/67, BFHE 105, 136, BStBl II 1972, 536, im Falle einer als Betriebsvorgang behandelten allgemeinen Unfallversicherung).
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