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   BFH, 13.10.1992 - VIII R 3/89   

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BFH, 13.10.1992 - VIII R 3/89 (https://dejure.org/1992,365)
BFH, Entscheidung vom 13.10.1992 - VIII R 3/89 (https://dejure.org/1992,365)
BFH, Entscheidung vom 13. Oktober 1992 - VIII R 3/89 (https://dejure.org/1992,365)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • BFHE 169, 336
  • BB 1993, 207
  • BB 1993, 991
  • DB 1993, 766
  • BStBl II 1993, 477
 
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Wird zitiert von ... (50)Neu Zitiert selbst (9)

  • BFH, 20.02.1975 - IV R 15/71

    Bezugsrechte auf GmbH-Geschäftsanteile sind Anteile an einer Kapitalgesellschaft

    Auszug aus BFH, 13.10.1992 - VIII R 3/89
    Der Senat geht mit dem Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 20. Februar 1975 IV R 15/71 (BFHE 115, 223, BStBl II 1975, 505; vgl. auch BFH-Beschluß vom 29. Juni 1977 VIII S 15/76, BFHE 122, 516, zu II. 2., BStBl II 1977, 726; BFH-Urteil vom 5. März 1986 I R 218/81, nicht veröffentlicht - n. v. -, dazu Anmerkung Eppler, Deutsches Steuer-Recht - DStR - 1988, 64; FG Baden-Württemberg, Urteil vom 1. Juli 1981 III R 254/79, EFG 1982, 242) davon aus, daß das Bezugsrecht auf einen GmbH-Geschäftsanteil zu den Anwartschaften auf eine Beteiligung an einer GmbH i. S. des § 17 Abs. 1 EStG (damals noch § 53 Abs. 1 der Einkommensteuer-Durchführungsverordnung - EStDV -) gehört.

    Mit dem Erwerb des neuen Geschäftsanteils durch T erlitten die Altgesellschafter nicht nur einen Verlust in bezug auf ihre Mitgliedschaftsrechte, sondern grundsätzlich auch einen Wertverlust, weil stille Reserven dem neuen Geschäftsanteil zu Lasten der alten Geschäftsanteile zuflossen (vgl. BFH-Urteil in BFHE 115, 223, 230, BStBl II 1975, 505).

  • BFH, 05.03.1986 - I R 218/81
    Auszug aus BFH, 13.10.1992 - VIII R 3/89
    Der Senat geht mit dem Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 20. Februar 1975 IV R 15/71 (BFHE 115, 223, BStBl II 1975, 505; vgl. auch BFH-Beschluß vom 29. Juni 1977 VIII S 15/76, BFHE 122, 516, zu II. 2., BStBl II 1977, 726; BFH-Urteil vom 5. März 1986 I R 218/81, nicht veröffentlicht - n. v. -, dazu Anmerkung Eppler, Deutsches Steuer-Recht - DStR - 1988, 64; FG Baden-Württemberg, Urteil vom 1. Juli 1981 III R 254/79, EFG 1982, 242) davon aus, daß das Bezugsrecht auf einen GmbH-Geschäftsanteil zu den Anwartschaften auf eine Beteiligung an einer GmbH i. S. des § 17 Abs. 1 EStG (damals noch § 53 Abs. 1 der Einkommensteuer-Durchführungsverordnung - EStDV -) gehört.

    Eine Übertragung im Rahmen einer Veräußerung i. S. des § 17 Abs. 1 Satz 1 EStG kann auch dann gegeben sein, wenn durch die Einräumung des Bezugsrechts gegenüber einem Dritten im Rahmen des Gesellschafterbeschlusses ein Bezugsrecht zivilrechtlich gar nicht erst entsteht (BFH-Urteile vom 8. April 1992 I R 128/88, BFHE 167, 424, 428, BStBl II 1992, 761; vom 5. März 1986 I R 218/81, n. v.; Döllerer, a. a. O., 1981/82, 195, 211; der entgegenstehende Beschluß vom 28. April 1976 I B 96/75, n. v., ist damit überholt).

  • BFH, 14.05.1992 - V R 56/89

    Unangemessene Vermietung von KFZ an Unternehmen des Ehegatten (§ 42 AO

    Auszug aus BFH, 13.10.1992 - VIII R 3/89
    Ein Mißbrauch von rechtlichen Gestaltungsmöglichkeiten i. S. des § 42 AO 1977 ist gegeben, wenn eine rechtliche Gestaltung gewählt wird, die zur Erreichung des erstrebten Ziels unangemessen ist, der Steuerminderung dienen soll und durch wirtschaftliche oder sonst beachtliche nichtsteuerliche Gründe nicht zu rechtfertigen ist (BFH-Urteile vom 14. Mai 1992 V R 56/89, BFHE 168, 472, BStBl II 1992, 859; vom 5. Mai 1992 IX R 281/87, BFH/NV 1992, 661).
  • BFH, 29.06.1977 - VIII S 15/76

    Ernstlicher Zweifel - Ankauf von Wertpapieren - Private Vermögensverwaltung -

    Auszug aus BFH, 13.10.1992 - VIII R 3/89
    Der Senat geht mit dem Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 20. Februar 1975 IV R 15/71 (BFHE 115, 223, BStBl II 1975, 505; vgl. auch BFH-Beschluß vom 29. Juni 1977 VIII S 15/76, BFHE 122, 516, zu II. 2., BStBl II 1977, 726; BFH-Urteil vom 5. März 1986 I R 218/81, nicht veröffentlicht - n. v. -, dazu Anmerkung Eppler, Deutsches Steuer-Recht - DStR - 1988, 64; FG Baden-Württemberg, Urteil vom 1. Juli 1981 III R 254/79, EFG 1982, 242) davon aus, daß das Bezugsrecht auf einen GmbH-Geschäftsanteil zu den Anwartschaften auf eine Beteiligung an einer GmbH i. S. des § 17 Abs. 1 EStG (damals noch § 53 Abs. 1 der Einkommensteuer-Durchführungsverordnung - EStDV -) gehört.
  • BFH, 11.07.1973 - I R 144/71

    Zur Frage des Zeitpunkts von Gewinnausschüttungen sowie zur Frage des Mißbrauchs

    Auszug aus BFH, 13.10.1992 - VIII R 3/89
    So hat der BFH Rechtsmißbrauch bejaht, wenn eine Kapitalgesellschaft Gewinne ausschüttet (um die Voraussetzungen des ermäßigten Steuersatzes gemäß § 19 Abs. 1 und 3 des Körperschaftsteuergesetzes 1965 zu erfüllen) und die Gesellschafter in zeitlichem Zusammenhang damit Einlagen in gleicher Höhe erbringen (Urteil vom 11. Juli 1973 I R 144/71, BFHE 109, 566, BStBl II 1973, 806; bestätigt durch BFH-Urteil vom 1. Februar 1989 I R 2/85, BFHE 156, 150, BStBl II 1989, 473).
  • BFH, 05.05.1992 - IX R 281/87

    Mißbrauch von Gestaltungsmöglichkeiten des Rechts bei einem Kaufvertrag über ein

    Auszug aus BFH, 13.10.1992 - VIII R 3/89
    Ein Mißbrauch von rechtlichen Gestaltungsmöglichkeiten i. S. des § 42 AO 1977 ist gegeben, wenn eine rechtliche Gestaltung gewählt wird, die zur Erreichung des erstrebten Ziels unangemessen ist, der Steuerminderung dienen soll und durch wirtschaftliche oder sonst beachtliche nichtsteuerliche Gründe nicht zu rechtfertigen ist (BFH-Urteile vom 14. Mai 1992 V R 56/89, BFHE 168, 472, BStBl II 1992, 859; vom 5. Mai 1992 IX R 281/87, BFH/NV 1992, 661).
  • BFH, 01.02.1989 - I R 2/85

    Zur Abziehbarkeit von Konzessionsabgaben, die ein Kreiswasserwerk in der

    Auszug aus BFH, 13.10.1992 - VIII R 3/89
    So hat der BFH Rechtsmißbrauch bejaht, wenn eine Kapitalgesellschaft Gewinne ausschüttet (um die Voraussetzungen des ermäßigten Steuersatzes gemäß § 19 Abs. 1 und 3 des Körperschaftsteuergesetzes 1965 zu erfüllen) und die Gesellschafter in zeitlichem Zusammenhang damit Einlagen in gleicher Höhe erbringen (Urteil vom 11. Juli 1973 I R 144/71, BFHE 109, 566, BStBl II 1973, 806; bestätigt durch BFH-Urteil vom 1. Februar 1989 I R 2/85, BFHE 156, 150, BStBl II 1989, 473).
  • BFH, 08.04.1992 - I R 128/88

    Keine Gewinnrealisierung bei Übergang von stillen Reserven (entgegen

    Auszug aus BFH, 13.10.1992 - VIII R 3/89
    Eine Übertragung im Rahmen einer Veräußerung i. S. des § 17 Abs. 1 Satz 1 EStG kann auch dann gegeben sein, wenn durch die Einräumung des Bezugsrechts gegenüber einem Dritten im Rahmen des Gesellschafterbeschlusses ein Bezugsrecht zivilrechtlich gar nicht erst entsteht (BFH-Urteile vom 8. April 1992 I R 128/88, BFHE 167, 424, 428, BStBl II 1992, 761; vom 5. März 1986 I R 218/81, n. v.; Döllerer, a. a. O., 1981/82, 195, 211; der entgegenstehende Beschluß vom 28. April 1976 I B 96/75, n. v., ist damit überholt).
  • BVerwG, 02.02.1976 - 1 B 96.75

    Nichtzulassung einer Revision - Zulassung von Spielbanken - Öffentliche Aufgabe

    Auszug aus BFH, 13.10.1992 - VIII R 3/89
    Eine Übertragung im Rahmen einer Veräußerung i. S. des § 17 Abs. 1 Satz 1 EStG kann auch dann gegeben sein, wenn durch die Einräumung des Bezugsrechts gegenüber einem Dritten im Rahmen des Gesellschafterbeschlusses ein Bezugsrecht zivilrechtlich gar nicht erst entsteht (BFH-Urteile vom 8. April 1992 I R 128/88, BFHE 167, 424, 428, BStBl II 1992, 761; vom 5. März 1986 I R 218/81, n. v.; Döllerer, a. a. O., 1981/82, 195, 211; der entgegenstehende Beschluß vom 28. April 1976 I B 96/75, n. v., ist damit überholt).
  • BFH, 19.04.2005 - VIII R 68/04

    Verzicht der Altgesellschafter einer GmbH auf die Beteiligung an einer

    Zu diesen Anwartschaften gehören auch Bezugsrechte auf GmbH-Geschäftsanteile (vgl. u.a. Urteile des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 20. Februar 1975 IV R 15/71, BFHE 115, 223, BStBl II 1975, 505; vom 8. April 1992 I R 128/88, BFHE 167, 424, BStBl II 1992, 761; vom 13. Oktober 1992 VIII R 3/89, BFHE 169, 336, BStBl II 1993, 477).

    Dem ausdrücklichen gesellschaftlichen Ausschluss des Bezugsrechts oder einer vergleichbaren Rechtsposition steht es gleich, wenn sich die Altgesellschafter an der Kapitalerhöhung nicht beteiligten (vgl. BFH-Urteile in BFHE 167, 424, BStBl II 1992, 761, unter II.2.a) der Gründe, und in BFHE 169, 336, BStBl II 1993, 477).

    Eine Verfügung liegt auch dann vor, wenn ein Gesellschafterbeschluss bestimmt, dass das Bezugsrecht nicht in der Person der Altgesellschafter, sondern originär in der Person des in die Gesellschaft eintretenden Dritten entstehen soll (BFH-Urteil in BFHE 169, 336, BStBl II 1993, 477, m.w.N.).

    Insoweit lag infolge der gesellschaftsrechtlichen Bindung dieses Betrages allerdings noch keine Leistung an die Altgesellschafter vor (BFH-Urteile in BFHE 169, 336, BStBl II 1993, 477; vom 21. Januar 1999 IV R 27/97, BFHE 188, 27, BStBl II 1999, 638); die Zahlung eines Agios an die Gesellschaft wird vielmehr erst dann und insoweit zu einem Entgelt an die Altgesellschafter für die Einräumung des Bezugsrechts, als es in einem engen zeitlichen Zusammenhang mit der Kapitalerhöhung an diese ausgezahlt wird (BFH-Urteil in BFHE 169, 336, BStBl II 1993, 477; Weber-Grellet in Schmidt, a.a.O., § 17 Rz. 104) oder ihnen auf andere Weise zufließt.

    Ob dies auch für den Fall eines Verzichts auf die Teilnahme an einer Kapitalerhöhung gilt, bei dem ein Bezugsrecht nicht entsteht, kann im Streitfall aus den nachfolgenden Gründen offen bleiben (vgl. einerseits BFH-Urteil in BFHE 167, 424, BStBl II 1992, 761, unter II.2.a) der Gründe, und andererseits BFH-Urteil in BFHE 169, 336, BStBl II 1993, 477, a.E.).

  • BFH, 21.01.1999 - IV R 27/97

    Kapitalerhöhung gegen Einlagen bei wesentlicher Beteiligung

    Es kann dahinstehen, ob der Übergang von Anschaffungskosten von Altanteilen auf neue Anteile in den BFH-Urteilen vom 16. April 1991 VIII R 63/87 (BFHE 164, 513, BStBl II 1991, 832) und vom 13. Oktober 1992 VIII R 3/89 (BFHE 169, 336, BStBl II 1993, 477, dazu auch Hörger, a.a.O.) bei der Berechnung des Entnahme- bzw. Veräußerungsgewinns unterblieben ist.
  • FG Münster, 21.06.2004 - 4 K 5737/02

    Veräußerungsgewinn bei Überlassung eines Geschäftsanteils zur Übernahme

    Sie habe auch nicht, wie in dem vom Bundesfinanzhof (BFH VIII R 3/89 vom 13.10.1992, BStBl II 1993, 477) zu beurteilenden Sachverhalt, ein Aufgeld an die U-GmbH geleistet, das diese in engem zeitlichem Zusammenhang an die Altgesellschafter ausgezahlt hätte.

    Zu den Anwartschaften auf Beteiligungen gehören auch Bezugsrechte auf GmbH-Geschäftsanteile (BFH IV R 15/71 vom 20.02.1975, BStBl II 1975, 505; I R 128/88 vom 08.04.1992, BStBl II 1992, 761; VIII R 3/89 vom 13.10.1992, BStBl II 1993, 477; Eilers/R. Schmidt in Hermann/Heuer/Raupach EStG § 17 Rz. 152 m.w.N.; Schneider in Kirchhof/Söhn, EStG § 17 Rdnr. B 111; Hörger in Littmann/Bitz/Pust EStG § 17 Rz. 49).

    Unter einer Veräußerung im Sinne des § 17 Abs. 1 Satz 1 EStG ist die entgeltliche Übertragung des Gesellschaftsanteils auf einen anderen Rechtsträger zu verstehen (BFH I R 147/83 vom 27.07.1988, BStBl II 1989, 272; VIII R 163/86 vom 05.03.1991, BStBl II 1991, 630 m.w.N.; VIII R 3/89 vom 13.10.1992, BStBl II 1993, 477; ebenso zu § 21 Abs. 1 Umwandlungsteuergesetz a.F. BFH I R 128/88 vom 08.04.1992, BStBl II 1992, 761).

    Nach der Rechtsprechung des BFH (BFH I R 128/88 vom 08.04.1992, BStBl II 1992, 761; VIII R 3/89 vom 13.10.1992, BStBl II 1993, 477 m.w.N.), welcher der Senat folgt, kann ein Gesellschafter in der äußeren Form eines Gesellschafterbeschlusses auch dadurch in wirtschaftlichem Sinn über sein Bezugsrecht durch Übertragung auf einen Dritten verfügen, dass er es gesellschaftsrechtlich nicht in seiner Person, sondern originär in der Person des Dritten entstehen lässt (ebenso Ebling in Blümich § 17 EStG Rz. 149; Zimmermann/Schwier in Bordewin/Brandt, Kommentar zum EStG, § 17 Rz. 133; Frotscher EStG § 17 Rz. 61; Eilers/R.Schmidt in Hermann/Heuer/Raupach EStG § 17 Rz. 96; Schneider in Kirchhof/Söhn EStG § 17 Rdnr. B 65; J äschke in Lademann/Söffing/Brockhoff EStG § 17 Rz. 143; Hörger in Littmann/Bitz/Pust EStG § 17 Rz. 49; Weber-Grellet in Schmidt EStG § 17 Rz. 104).

    Mit dem Erwerb des neuen Geschäftsanteils durch die T-GmbH erlitten die Altgesellschafter nicht nur einen Verlust in Bezug auf ihre Mitgliedschaftsrechte, sondern grundsätzlich auch einen Wertverlust, weil stille Reserven zu Lasten der alten Geschäftsanteile auf den neuen Geschäftsanteil übergingen (vgl. BFH VIII R 3/89 vom 13.10.1992, BStBl II 1993, 477; IV R 27/97 vom 21.01.1999, BStBl II 1999, 638).

    Das Agio und die stille Einlage sind, anders als in dem vom BFH (Urteil VIII R 3/89 vom 13.10.1992, BStBl II 1993, 477; dazu P. Fischer , Steuer und Wirtschaft 1995, 87; Frotscher EStG § 17 Rz. 61; Eilers/R.Schmidt in Hermann/Heuer/Raupach EStG § 17 Rz. 96; Schneider in Kirchhof/Söhn EStG § 17 Rdnr. B 65; J äschke in Lademann/Söffing/Brockhoff EStG § 17 Rz. 143; ; Hörger in Littmann/Bitz/Pust EStG § 17 Rz. 121; Weber-Grellet in Schmidt EStG § 17 Rz. 104; Wolff-Diepenbrock Anmerkung DStZ 1993, 314) zu beurteilenden Sachverhalt, auch nicht in engem zeitlichem Zusammenhang von der GmbH an die Altgesellschafter ausgezahlt oder ausgeschüttet worden.

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