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   BFH, 09.08.1983 - VIII R 35/80   

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https://dejure.org/1983,350
BFH, 09.08.1983 - VIII R 35/80 (https://dejure.org/1983,350)
BFH, Entscheidung vom 09.08.1983 - VIII R 35/80 (https://dejure.org/1983,350)
BFH, Entscheidung vom 09. August 1983 - VIII R 35/80 (https://dejure.org/1983,350)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Simons & Moll-Simons

    EStG 1975 § 9 Abs. 1 Sätze 1 und 3 Nr. 1, § 20 Abs. 1 Nr. 1

  • Wolters Kluwer

    Schuldzinsen - Schenkungsteuer - Finanzierung der Schenkungsteuer - Erwerb von GmbH-Anteilen - Werbungskosten - Einkünfte aus Kapitalvermögen

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 139, 253
  • BB 1984, 125
  • BStBl II 1984, 27
 
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Wird zitiert von ... (27)Neu Zitiert selbst (17)

  • BFH, 12.06.1978 - GrS 1/77

    Steuerrechtliche Behandlung von Restbuchwert und Abbruchkosten bei Abbruch eines

    Auszug aus BFH, 09.08.1983 - VIII R 35/80
    Anschaffungskosten sind die Kosten, die aufgewandt werden, um ein Wirtschaftsgut von einem anderen zu erwerben oder - anders ausgedrückt - um es von der fremden in die eigene wirtschaftliche Verfügungsmacht zu überführen; zu den Anschaffungskosten gehören als Anschaffungsnebenkosten auch solche Aufwendungen, die dazu dienen, das erworbene Wirtschaftsgut in einen dem angestrebten Zweck entsprechenden Zustand zu versetzen (BFH-Beschlüsse vom 12. Juni 1978 GrS 1/77, BFHE 125, 516, 525, 526, BStBl II 1978, 620, 625; vom 2. März 1970 GrS 1/69, BFHE 78, 360, 362, BStBl II 1970, 382, 383; vom 22. August 1966 GrS 2/66, BFHE 86, 792, 794, 795, BStBl III 1966, 672, 674).

    Insofern unterscheidet sich die Schenkungsteuer von der Grunderwerbsteuer, die zu den Anschaffungskosten eines Grundstücks gehört (BFHE 125, 516, 525, BStBl II 1978, 620, 625), weil sie aufgewandt wird, um das Grundstück von der fremden in die eigene Verfügungsmacht zu überführen (BFH-Urteil vom 26. April 1977 VIII R 196/74, BFHE 122, 458, BStBl II 1977, 714).

  • BFH, 06.07.1966 - VI 124/65

    Zurechnung der Einkünfte beim Nießbraucher nach dem Einkommensteuergesetz

    Auszug aus BFH, 09.08.1983 - VIII R 35/80
    Der erkennende Senat weicht nicht von dem Urteil des VI. Senats vom 6. Juli 1966 VI 124/65 (BFHE 86, 578, BStBl III 1966, 584) ab, da die dort - mittelbar - im Anschluß an die Urteile vom 15. November 1957 VI 79/55 U (BFHE 66, 262, 266, BStBl III 1958, 103, 104) und vom 5. April 1965 VI 339/63 U (BFHE 82, 315, BStBl III 1965, 360) enthaltene Aussage, die Erbschaftsteuer sei keine Personensteuer i. S. des § 12 Nr. 3 EStG, für die Entscheidung nicht tragend war.
  • BFH, 05.04.1965 - VI 339/63 U

    Wiederkehrende Erbschaftsteuerzahlungen als dauernde Lasten

    Auszug aus BFH, 09.08.1983 - VIII R 35/80
    Der erkennende Senat weicht nicht von dem Urteil des VI. Senats vom 6. Juli 1966 VI 124/65 (BFHE 86, 578, BStBl III 1966, 584) ab, da die dort - mittelbar - im Anschluß an die Urteile vom 15. November 1957 VI 79/55 U (BFHE 66, 262, 266, BStBl III 1958, 103, 104) und vom 5. April 1965 VI 339/63 U (BFHE 82, 315, BStBl III 1965, 360) enthaltene Aussage, die Erbschaftsteuer sei keine Personensteuer i. S. des § 12 Nr. 3 EStG, für die Entscheidung nicht tragend war.
  • BFH, 26.04.1977 - VIII R 196/74

    Teilversteigerung des Grundstücks - Aufhebung der Gemeinschaft - Zuschlag an

    Auszug aus BFH, 09.08.1983 - VIII R 35/80
    Insofern unterscheidet sich die Schenkungsteuer von der Grunderwerbsteuer, die zu den Anschaffungskosten eines Grundstücks gehört (BFHE 125, 516, 525, BStBl II 1978, 620, 625), weil sie aufgewandt wird, um das Grundstück von der fremden in die eigene Verfügungsmacht zu überführen (BFH-Urteil vom 26. April 1977 VIII R 196/74, BFHE 122, 458, BStBl II 1977, 714).
  • BFH, 02.03.1970 - GrS 1/69

    Abstandszahlung - Erwerber eines Grundstücks - Anschaffungskosten - Selbständig

    Auszug aus BFH, 09.08.1983 - VIII R 35/80
    Anschaffungskosten sind die Kosten, die aufgewandt werden, um ein Wirtschaftsgut von einem anderen zu erwerben oder - anders ausgedrückt - um es von der fremden in die eigene wirtschaftliche Verfügungsmacht zu überführen; zu den Anschaffungskosten gehören als Anschaffungsnebenkosten auch solche Aufwendungen, die dazu dienen, das erworbene Wirtschaftsgut in einen dem angestrebten Zweck entsprechenden Zustand zu versetzen (BFH-Beschlüsse vom 12. Juni 1978 GrS 1/77, BFHE 125, 516, 525, 526, BStBl II 1978, 620, 625; vom 2. März 1970 GrS 1/69, BFHE 78, 360, 362, BStBl II 1970, 382, 383; vom 22. August 1966 GrS 2/66, BFHE 86, 792, 794, 795, BStBl III 1966, 672, 674).
  • BFH, 22.11.1963 - VI 38/62 U

    Berücksichtigung von beruflich veranlaßten Fahrtkosten eines behinderten Beamten

    Auszug aus BFH, 09.08.1983 - VIII R 35/80
    Anschaffungskosten sind die Kosten, die aufgewandt werden, um ein Wirtschaftsgut von einem anderen zu erwerben oder - anders ausgedrückt - um es von der fremden in die eigene wirtschaftliche Verfügungsmacht zu überführen; zu den Anschaffungskosten gehören als Anschaffungsnebenkosten auch solche Aufwendungen, die dazu dienen, das erworbene Wirtschaftsgut in einen dem angestrebten Zweck entsprechenden Zustand zu versetzen (BFH-Beschlüsse vom 12. Juni 1978 GrS 1/77, BFHE 125, 516, 525, 526, BStBl II 1978, 620, 625; vom 2. März 1970 GrS 1/69, BFHE 78, 360, 362, BStBl II 1970, 382, 383; vom 22. August 1966 GrS 2/66, BFHE 86, 792, 794, 795, BStBl III 1966, 672, 674).
  • BFH, 22.08.1966 - GrS 2/66
    Auszug aus BFH, 09.08.1983 - VIII R 35/80
    Anschaffungskosten sind die Kosten, die aufgewandt werden, um ein Wirtschaftsgut von einem anderen zu erwerben oder - anders ausgedrückt - um es von der fremden in die eigene wirtschaftliche Verfügungsmacht zu überführen; zu den Anschaffungskosten gehören als Anschaffungsnebenkosten auch solche Aufwendungen, die dazu dienen, das erworbene Wirtschaftsgut in einen dem angestrebten Zweck entsprechenden Zustand zu versetzen (BFH-Beschlüsse vom 12. Juni 1978 GrS 1/77, BFHE 125, 516, 525, 526, BStBl II 1978, 620, 625; vom 2. März 1970 GrS 1/69, BFHE 78, 360, 362, BStBl II 1970, 382, 383; vom 22. August 1966 GrS 2/66, BFHE 86, 792, 794, 795, BStBl III 1966, 672, 674).
  • BFH, 18.12.1972 - II R 89/70
    Auszug aus BFH, 09.08.1983 - VIII R 35/80
    Denn die Schenkungsteuer ist eine Bereicherungssteuer und keine Verkehrsteuer, obwohl sie mit dem "Erwerb" einen Verkehrsvorgang voraussetzt (BFH-Beschlüsse vom 18. Dezember 1972 II R 87-89/70, BFHE 108, 393, 436, BStBl II 1973, 329, 349, und vom 27. Oktober 1970 II S 2-4/70, BFHE 101, 289, BStBl II 1971, 269; vgl. auch § 10 Abs. 1 Satz 1 des Erbschaftsteuer- und Schenkungsteuergesetzes - ErbStG 1974 -).
  • BFH, 17.02.1965 - I 400/62 U

    Einkommensteuerrechtliche Beurteilung der Entgeltlichkeit von Zahlungen für

    Auszug aus BFH, 09.08.1983 - VIII R 35/80
    Ebenso wie bei einem Erwerb von Todes wegen Belastungen des Erbes mit Vermächtnissen, Auflagen oder Pflichtteilsansprüchen keine Gegenleistung für den Erwerb der Erbschaft sind, sondern Pflichten, die sich aus dem Erbfall selbst ergeben (BFH-Urteil vom 17. Februar 1965 I 400/62 U, BFHE 82, 269, BStBl III 1965, 354), stellt auch die Schenkungsteuer keine Aufwendung zur Erlangung der wirtschaftlichen Verfügungsmacht an den geschenkten Wirtschaftsgütern dar.
  • BFH, 19.05.1983 - IV R 138/79

    Darlehnszinsen - Erwerb eines Kommanditanteils - Erbauseinandersetzung -

    Auszug aus BFH, 09.08.1983 - VIII R 35/80
    Der erkennende Senat setzt sich mit seiner Entscheidung nicht in Widerspruch zu dem Urteil des IV. Senats vom 19. Mai 1983 IV R 138/79 (BFHE 138, 248, BStBl II 1983, 380), in dem dieser entschieden hat, daß Zinsen für einen Kredit, den ein Miterbe beim Erwerb eines Kommanditanteils im Rahmen einer Erbauseinandersetzung im Hinblick auf die an die anderen Miterben zu leistenden Ausgleichszahlungen aufgenommen hat, als Sonderbetriebsausgaben abgezogen werden können.
  • BFH, 27.10.1970 - II S 4/70

    Ernstliche Zweifel - Schenkung - Vollwertige Forderung - Auflage - Erwerb eines

  • BFH, 21.07.1981 - VIII R 154/76

    Schuldzinsen für mit Kredit erworbene Aktien sind in vollem Umfang

  • BFH, 01.10.1982 - VI R 192/79

    Zur Abzugsfähigkeit von Kreditzinsen für die Anschaffung eines PKW bei

  • BFH, 21.07.1981 - VIII R 128/76

    Schuldzinsen für mit Kredit erworbene GmbH-Beteiligung sind in vollem Umfang

  • BFH, 15.11.1957 - VI 79/55 U

    Abzugsfähigkeit von jährlichen Erbschaftssteuerzahlungen als Sonderausgaben bei

  • BFH, 21.07.1981 - VIII R 32/80

    Schuldzinsen - Kredit - Angestelltenversicherung - Wiederkehrende Bezüge -

  • BFH, 11.07.1969 - VI R 265/67

    Nießbrauch - Erben von belastetem Vermögen - Nießbrauchsverpflichtung -

  • BFH, 23.02.1994 - X R 123/92

    Erbschaftsteuer als Sonderausgabe abziehbar, soweit Einkünfte als Erwerb von

    Die geänderte Rechtsauffassung beruhe allein auf der Änderung des Gesetzes durch das StÄndG 1979, nicht auf einer Änderung der Rechtsprechung zur Beurteilung der Erbschaftsteuer als sonstige Personensteuer i. S. des § 12 Nr. 3 EStG durch das Urteil des BFH vom 9. August 1983 VIII R 35/80 (BFHE 139, 253, BStBl II 1984, 27).

    Die bloß deklaratorische Änderung des Einleitungssatzes des § 12 EStG durch das StÄndG 1979 sei nur von Bedeutung, weil der BFH im Urteil in BFHE 139, 253, BStBl II 1984, 27 seine Rechtsauffassung zur Erbschaftsteuer als sonstige Personensteuer geändert habe.

    Zutreffend geht das FG davon aus, daß die Erbschaftsteuer eine sonstige Personensteuer i. S. des § 12 Nr. 3 EStG ist (BFH-Urteile in BFHE 139, 253, BStBl II 1984, 27, und vom 7. Dezember 1990 X R 72/89, BFHE 163, 137, 145, BStBl II 1991, 350).

    Zwar hat sich mit der Entscheidung in BFHE 139, 253, BStBl II 1984, 27 die bisherige Rechtsprechung zur Frage geändert, ob die Erbschaftsteuer eine sonstige Personensteuer i. S. des § 12 Nr. 3 EStG ist.

    In rechtlicher Hinsicht war die Beurteilung der Erbschaftsteuer als Personensteuer für diese Entscheidung ebensowenig tragend, wie die gegenteilige Aussage in den im Urteil in BFHE 139, 253, BStBl II 1984, 27 unter 6. zitierten Entscheidungen des BFH.

  • BFH, 18.01.2011 - X R 63/08

    Kein Abzug der nach dem Jahreswert von Renten, anderen wiederkehrenden Nutzungen

    Diese Urteile seien von der Annahme geprägt, dass die Erbschaftsteuer keine Personensteuer i.S. des § 12 Nr. 3 EStG sei (BFH-Urteil vom 9. August 1983 VIII R 35/80, BFHE 139, 253, BStBl II 1984, 27).

    Auch wenn die Erbschaftsteuer als Jahressteuer geleistet wird, werden persönliche Freibeträge angesetzt, ihre Höhe hängt von der Steuerklasse ab, für die ebenfalls die persönlichen Verhältnisse des Steuerpflichtigen maßgebend sind, und es gibt eine beschränkte Steuerpflicht (vgl. BFH-Urteil in BFHE 139, 253, BStBl II 1984, 27).

    Ebenso wie Belastungen des Erbes mit Vermächtnissen, Auflagen oder Pflichtteilsansprüchen keine Gegenleistung für den Erwerb der Erbschaft sind, sondern Pflichten, die sich aus dem Erbfall selbst ergeben (BFH-Urteil vom 17. Februar 1965 I 400/62 U, BFHE 82, 296, BStBl III 1965, 354), stellt auch die Erbschaftsteuer keine Aufwendung zur Erlangung der wirtschaftlichen Verfügungsmacht an den geerbten Wirtschaftsgütern dar (vgl. BFH-Urteil in BFHE 139, 253, BStBl II 1984, 27, zur Schenkungsteuer).

  • FG Niedersachsen, 14.03.2002 - 14 K 369/01

    Schuldzinsen zur Finanzierung von Erbschaftsteuer als Werbungskosten bei den

    Denn die Erbschaftsteuer ist eine Bereicherungssteuer und keine reine Verkehrsteuer (BFH-Beschl. v. 18. Dezember 1972 II R 87-89/70, BStBl II 1973, 329, 349; Beschl. v. 27. Oktober 1970 II S 2-4/70, BStBl II 1971, 269; Urt. v. 9. August 1983 VIII R 35/80, BStBl. II 1984, 27, 28).

    Zweck der Schuldaufnahme war es daher - anders als bei einem Kredit zur Finanzierung der Anschaffungskosten von Vermietungsgrundstücken - nicht, Einkünfte zu erzielen, sondern die Folgen der eingetretenen Bereicherung in Gestalt der Erbschaftsteuer zu finanzieren (vgl. BFH-Urt. v. 9. August 1983 VIII R 35/80, BStBl. II 1984, 27, 28).

    Ein derartiger Zusammenhang reicht aber nicht aus, um die Schuldzinsen als Werbungskosten anzusehen; denn für den wirtschaftlichen Zusammenhang zwischen Aufwendungen und Einkunftsart i.S. des § 9 Abs. 1 Satz 1 EStG ist es erforderlich, dass die Einkünfteerzielung im Vordergrund steht (BFH-Urt. v. 21.Juli 1981 VIII R 32/80, BStBl II 1982, 41; Urt. v. 9. August 1983 VIII R 35/80, BStBl. II 1984, 27).

    Zu den "sonstigen Personensteuern" im Sinne des § 12 Nr. 3 EStG zählt nach ganz einheitlicher Meinung im Schrifttum und in der Rechtsprechung auch die Erbschaftsteuer (BFH-Urt. v. 9. August 1983 VIII R 35/80, BStBl. II 1984, 27; Urt. v. 7. Dezember 1990 X R 72/89, BStBl II 1991, 350; Urt. v. 23. Februar 1994 X R 123/92, BStBl II 1994, 690; Urt. v. 4. September 1994 I R 78/94, BStBl. II 1995, 207; Hess. FG Urt. v. 18. März 1981 I 333/76, EFG 1981, 624; Nolde in Herrmann/Heuer/Raupach, Einkommensteuer- und Körperschaftsteuergesetz, Kommentar (Loseblatt), § 12 EStG Anm. 100; Schuster in Littmann/Bitz/Pust, EStG, Kommentar (Loseblatt), § 12 Rz. 19; Schmidt/Drenseck, Einkommensteuergesetz, Kommentar, 20. Aufl. 2002, § 12 Rz. 52; Arndt in Kirchhof/Söhn, Einkommensteuergesetz, Kommentar (Loseblatt), § 12 Rdnr. D 8).

    Damit unterliegen auch Aufwendungen im Zusammenhang mit der Finanzierung gesetzlich ausdrücklich für nicht abziehbar erklärter Aufwendungen ebenfalls dem Abzugsverbot (BFH-Urt. v. 9. August 1983 VIII R 35/80, BStBl. II 1984, 27; Hess. FG, Urt. v. 18. März 1981 I 333/76, EFG 1981, 624).

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