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   BGH, 14.10.1987 - VIII ZB 16/87   

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BGH, 14.10.1987 - VIII ZB 16/87 (https://dejure.org/1987,1981)
BGH, Entscheidung vom 14.10.1987 - VIII ZB 16/87 (https://dejure.org/1987,1981)
BGH, Entscheidung vom 14. Oktober 1987 - VIII ZB 16/87 (https://dejure.org/1987,1981)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Anforderungen an die Ausfertigung eines Versäumnisurteils - Notwendigkeit der Überschrift "Ausfertigung" auf der Ausfertigungsurkunde - Pflicht des Anwalts zur Überprüfung von Fristvermerken in den Handakten

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • VersR 1988, 414
 
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 01.07.1976 - III ZR 88/75

    Beruhen der Versäumung der Berufungsbegründungsfrist auf einem unabwendbaren

    Auszug aus BGH, 14.10.1987 - VIII ZB 16/87
    Zu dieser notwendigen Nachprüfung gehört auch die Kontrolle des Bürovermerks in den Handakten über die Eintragung der Frist im Fristenkalender (Senatsbeschluß vom 29. November 1972 - VIII ZB 56/72 = VersR 1973, 186; BGH Urteil vom 1. Juli 1976 - III ZR 88/75 = VersR 1976, 1154; Beschlüsse vom 9. Januar 1964 - VII ZB 16/63 = VersR 1964, 269 und vom 15. Mai 1972 - II ZB 2/72 = VersR 1972, 886).
  • BGH, 15.01.1981 - VII ZR 73/80

    Berufungsbegründungsfrist - Gerichtsferien - Anwalt - Prozeßhandlung -

    Auszug aus BGH, 14.10.1987 - VIII ZB 16/87
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes hat ein Rechtsanwalt, der die Berechnung und Notierung einfacher und in seinem Büro geläufiger Fristen einem gut ausgebildeten, als zuverlässig erprobten und sorgfältig überwachten Angestellten überlassen hat und überlassen durfte, den Fristenlauf zwar nicht bei jeder Vorlage der Handakten, aber immer dann eigenverantwortlich zu überprüfen, wenn ihm die Handakten im Zusammenhang mit einer fristgebundenen Prozeßhandlung, insbesondere zu deren Bearbeitung vorliegen (Senatsbeschluß vom 25. März 1981 - VIII ZB 27/81 = VersR 1981, 551; BGH Urteil vom 15. Januar 1981 - VII ZB 73/80 = VersR 1981, 459; Beschlüsse vom 1. Oktober 1981 - III ZB 18/81 = VersR 1982, 71, vom 20. Dezember 1984 - III ZB 28/84 = VersR 1985, 269, vom 25. März 1985 - II ZB 2/85 = VersR 1985, 552 und vom 12. November 1986 - IVb ZB 93/86 = VersR 1987, 463, jeweils m.Nachw.).
  • BGH, 25.03.1981 - VIII ZB 27/81

    Rechtsanwalt - Rechtsmittelbegründungsfrist - Handakte - Prozeßhandlung - Frist

    Auszug aus BGH, 14.10.1987 - VIII ZB 16/87
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes hat ein Rechtsanwalt, der die Berechnung und Notierung einfacher und in seinem Büro geläufiger Fristen einem gut ausgebildeten, als zuverlässig erprobten und sorgfältig überwachten Angestellten überlassen hat und überlassen durfte, den Fristenlauf zwar nicht bei jeder Vorlage der Handakten, aber immer dann eigenverantwortlich zu überprüfen, wenn ihm die Handakten im Zusammenhang mit einer fristgebundenen Prozeßhandlung, insbesondere zu deren Bearbeitung vorliegen (Senatsbeschluß vom 25. März 1981 - VIII ZB 27/81 = VersR 1981, 551; BGH Urteil vom 15. Januar 1981 - VII ZB 73/80 = VersR 1981, 459; Beschlüsse vom 1. Oktober 1981 - III ZB 18/81 = VersR 1982, 71, vom 20. Dezember 1984 - III ZB 28/84 = VersR 1985, 269, vom 25. März 1985 - II ZB 2/85 = VersR 1985, 552 und vom 12. November 1986 - IVb ZB 93/86 = VersR 1987, 463, jeweils m.Nachw.).
  • BGH, 01.10.1981 - III ZB 18/81

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gegen die Versäumung der

    Auszug aus BGH, 14.10.1987 - VIII ZB 16/87
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes hat ein Rechtsanwalt, der die Berechnung und Notierung einfacher und in seinem Büro geläufiger Fristen einem gut ausgebildeten, als zuverlässig erprobten und sorgfältig überwachten Angestellten überlassen hat und überlassen durfte, den Fristenlauf zwar nicht bei jeder Vorlage der Handakten, aber immer dann eigenverantwortlich zu überprüfen, wenn ihm die Handakten im Zusammenhang mit einer fristgebundenen Prozeßhandlung, insbesondere zu deren Bearbeitung vorliegen (Senatsbeschluß vom 25. März 1981 - VIII ZB 27/81 = VersR 1981, 551; BGH Urteil vom 15. Januar 1981 - VII ZB 73/80 = VersR 1981, 459; Beschlüsse vom 1. Oktober 1981 - III ZB 18/81 = VersR 1982, 71, vom 20. Dezember 1984 - III ZB 28/84 = VersR 1985, 269, vom 25. März 1985 - II ZB 2/85 = VersR 1985, 552 und vom 12. November 1986 - IVb ZB 93/86 = VersR 1987, 463, jeweils m.Nachw.).
  • BGH, 20.12.1984 - III ZB 28/84

    Aufgabenübertragung - Büroangestellter - Rechtsanwalt - Fristsache -

    Auszug aus BGH, 14.10.1987 - VIII ZB 16/87
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes hat ein Rechtsanwalt, der die Berechnung und Notierung einfacher und in seinem Büro geläufiger Fristen einem gut ausgebildeten, als zuverlässig erprobten und sorgfältig überwachten Angestellten überlassen hat und überlassen durfte, den Fristenlauf zwar nicht bei jeder Vorlage der Handakten, aber immer dann eigenverantwortlich zu überprüfen, wenn ihm die Handakten im Zusammenhang mit einer fristgebundenen Prozeßhandlung, insbesondere zu deren Bearbeitung vorliegen (Senatsbeschluß vom 25. März 1981 - VIII ZB 27/81 = VersR 1981, 551; BGH Urteil vom 15. Januar 1981 - VII ZB 73/80 = VersR 1981, 459; Beschlüsse vom 1. Oktober 1981 - III ZB 18/81 = VersR 1982, 71, vom 20. Dezember 1984 - III ZB 28/84 = VersR 1985, 269, vom 25. März 1985 - II ZB 2/85 = VersR 1985, 552 und vom 12. November 1986 - IVb ZB 93/86 = VersR 1987, 463, jeweils m.Nachw.).
  • BGH, 28.02.1985 - III ZB 11/84

    Wiedereinsetzung gegen die Versäumung der Berufungsfrist - Anforderungen an eine

    Auszug aus BGH, 14.10.1987 - VIII ZB 16/87
    Es reicht aus, daß sich der Charakter als Ausfertigung aus dem nach § 317 Abs. 3 ZPO herzustellenden Ausfertigungsvermerk (dazu BGH Beschluß vom 28. Februar 1985 - III ZB 11/84 = VersR 1985, 503) ergibt.
  • BGH, 25.03.1985 - II ZB 2/85

    Wiedereinsetzungsantrag wegen Fristversäumnis der Kanzleiangestellten - Eigene

    Auszug aus BGH, 14.10.1987 - VIII ZB 16/87
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes hat ein Rechtsanwalt, der die Berechnung und Notierung einfacher und in seinem Büro geläufiger Fristen einem gut ausgebildeten, als zuverlässig erprobten und sorgfältig überwachten Angestellten überlassen hat und überlassen durfte, den Fristenlauf zwar nicht bei jeder Vorlage der Handakten, aber immer dann eigenverantwortlich zu überprüfen, wenn ihm die Handakten im Zusammenhang mit einer fristgebundenen Prozeßhandlung, insbesondere zu deren Bearbeitung vorliegen (Senatsbeschluß vom 25. März 1981 - VIII ZB 27/81 = VersR 1981, 551; BGH Urteil vom 15. Januar 1981 - VII ZB 73/80 = VersR 1981, 459; Beschlüsse vom 1. Oktober 1981 - III ZB 18/81 = VersR 1982, 71, vom 20. Dezember 1984 - III ZB 28/84 = VersR 1985, 269, vom 25. März 1985 - II ZB 2/85 = VersR 1985, 552 und vom 12. November 1986 - IVb ZB 93/86 = VersR 1987, 463, jeweils m.Nachw.).
  • BGH, 12.11.1986 - IVb ZB 93/86

    Fristablauf - Nachprüfung - Wiedereinsetzung - Mitverschulden - Rechtsanwalt

  • BGH, 14.06.2006 - IV ZB 18/05

    Sorgfaltspflichten des Rechtsanwalts bei der Notierung von Fristen

    Ist die Erledigung der Eintragung im Fristenkalender wie hier ordnungsgemäß in der Handakte vermerkt und drängen sich insoweit keine Zweifel auf, braucht er nicht noch zu überprüfen, ob das Fristende auch tatsächlich im Fristenkalender eingetragen ist (vgl. BGH, Beschluss vom 22. September 1971 - V ZB 7/71 - VersR 1971, 1125 unter 1; Urteil vom 1. Juli 1976 - III ZR 88/75 - VersR 1976, 1154 unter II; Beschlüsse vom 14. Oktober 1987 - VIII ZB 16/87 - unter II 2 a und b, dokumentiert in juris; vom 22. Januar 1997 - XII ZB 195/96 - VersR 1997, 598 unter 1; vom 21. April 2004 - XII ZB 243/03 - FamRZ 2004, 1183 unter II 1 und 2; vom 1. Dezember 2004 - XII ZB 164/03 - FamRZ 2005, 435 unter II 3; Zöller/Greger, ZPO 25. Aufl. § 233 Rdn. 23 zum Stichwort Fristenbehandlung; Born, NJW 2005, 2042, 2046).
  • BGH, 23.01.2007 - VI ZB 5/06

    Frist des Rechtsanwalts zur eigenständigen Prüfung notierter Fristen

    Zu der notwendigen Nachprüfung gehört auch die Kontrolle des Bürovermerks in den Handakten über die Eintragung der Frist im Fristenkalender (vgl. BGH, Beschluss vom 14. Oktober 1987 - VIII ZB 16/87 - VersR 1988, 414).
  • OLG Frankfurt, 01.03.2004 - 1 U 292/03

    Wiedereinsetzung: Pflicht des Rechtsanwalts zur Fristenkontrolle bei Aktenvorlage

    Der Prozessbevollmächtigte verletzt seine Pflicht zur eigenverantwortlichen Prüfung des Fristablaufs auch dann, wenn ihm anlässlich der Aktenvorlage zur Bearbeitung der fristgebundenen Prozesshandlung (hier: Berufungsbegründung) nicht auffällt, dass zwischen dem von ihm angenommenen und dem in der Handakte als notiert vermerkten Fristablauf eine Divergenz besteht (Ergänzung zu BGH VersR 1988, 414).

    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes hat ein Rechtsanwalt, der die Berechnung und Notierung einfacher und in seinem Büro geläufiger Fristen einer gut ausgebildeten, als zuverlässig erprobten und sorgfältig überwachten Angestellten überlassen hat und überlassen durfte, den Fristenlauf zwar nicht bei jeder Vorlage der Handakten, aber immer dann eigenverantwortlich zu überprüfen, wenn ihm die Handakten im Zusammenhang mit einer fristgebundenen Prozesshandlung, insbesondere zu deren Bearbeitung vorliegen; zu dieser notwendigen Nachprüfung gehört auch die Kontrolle des Bürovermerks in den Handakten über die Eintragung der Frist im Fristenkalender (vgl. etwa BGH VersR 1988, 414 [unter II 2 a) der Gründe]; Beschluss vom 20.8.1998 ­ VII ZB 4/98, in juris dokumentiert [unter II b) der Gründe]).

  • BGH, 11.02.2004 - XII ZB 263/03

    Zur Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung; zur Prüfungspflicht eines

    Der Bundesgerichtshof hat die eigene Prüfungspflicht des Rechtsanwalts stets auf alle Fälle erstreckt, in denen ihm die Handakte im Zusammenhang mit nur einer fristgebundenen Prozeßhandlung vorgelegt wurde (BGH Beschlüsse vom 16. März 2000 - VII ZR 320/99 - HFR 2001, 297, vom 25. November 1998 - XII ZB 204/96 - FamRZ 1999, 649, vom 25. März 1985 - II ZB 2/85 - VersR 1985, 552, vom 14. Oktober 1987 - VIII ZB 16/87 - VersR 1988, 414 und vom 11. Februar 1992 - VI ZB 2/92 - NJW 1992, 1632).
  • BGH, 22.11.2000 - XII ZB 28/00

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung der Berufungsfrist; Beginn

    Bejahendenfalls hätte er kontrollieren müssen, ob die Eintragung der Frist im Fristenkalender in den Handakten vermerkt war (BGH, Beschluß vom 14. Oktober 1987 - VIII ZB 16/87 - VersR 1988, 414).
  • BGH, 02.03.1988 - IVa ZB 5/88

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen der Versäumung der

    Das gilt aber nicht allgemein, sondern nur für einfache, in der Kanzlei geläufige Fristen (BGH Beschluß vom 14.10.1987 - VIII ZB 16/87 - nicht veröffentlicht); in ungewöhnlichen oder zweifelhaften Fällen muß der Anwalt dafür Sorge tragen, daß die Fristberechnung in seiner Kontrolle bleibt (BGH, Senatsbeschluß vom 17.2.1982 - IVa ZB 19/81 - VersR 1982, 495; Beschlüsse vom 26.11.1984 - II ZB 4, 5/84 - VersR 1985, 168).

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes hat der Rechtsanwalt den Fristenlauf zwar nicht bei jeder Vorlage der Handakten, aber doch immer dann eigenverantwortlich zu überprüfen, wenn ihm die Sache im Zusammenhang mit einer fristgebundenen Prozeßhandlung, insbesondere zur Fertigung der Berufungsbegründung vorliegt (BGH, Beschluß vom 14.10.1987 - VIII ZB 16/87 - nicht veröffentlicht; Beschluß vom 20.12.1984 - III ZB 28/84 - VersR 1985, 269; Urteil vom 15.1.1981 - VII ZR 73/80 - VersR 1981, 459).

  • OLG Stuttgart, 10.06.2014 - 4 U 77/14

    Wiedereinsetzung: Prüfungspflicht des Anwalts hinsichtlich des Ablaufs der

    Eine solche Pflicht ist jedenfalls dann anzunehmen, wenn dem Rechtsanwalt die Akte im Zusammenhang mit einer fristgebundenen Prozesshandlung, insbesondere zur Bearbeitung vorgelegt wird und dieser eine fristgebundene Prozesshandlung vorzubereiten bzw. vorzunehmen hat (BGH NJW 1964, 106; BGH NJW 1976, 627, 628; BGH VersR 1985, 552; BGH VersR 1987, 463; BGH NJW 1992, 1632), mithin nicht nur dann, wenn er die Berufungsbegründung zu fertigen hat, sondern auch bei anderen fristgebundenen Prozesshandlungen wie der Einlegung der Berufung (BGH NJW 1964, 106; BGH VersR 1974, 385 Rn. 9 in Juris; BGH NJW 2001, 1578, 1579; BGH NJW-RR 2005, 76, 77), des Einspruchs gegen ein Versäumnisurteil (BGH, Beschl. v. 14.10.1987, VIII ZB 16/87) oder der sofortigen Beschwerde (BGH VersR 1991, 119).
  • BSG, 15.12.1997 - 10 BLw 8/97

    Wiedereinsetzung bei Fristversäumnis durch Rechtsbeistand

    Für die Streichung der Frist im Fristenkalender gelten die gleichen Grundsätze wie für die Notierung (vgl zB mwN: BSG SozR 3-1500 § 67 Nr. 10; BGH, Beschluß vom 17. April 1996 - XII ZB 27/96, FamRZ 1996, 1004; BGH, Beschluß vom 14. Oktober 1987 - VIII ZB 16/87 -, VersR 1988, 414).
  • OLG Köln, 14.03.2011 - 24 U 166/10

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung der

    Bejahendenfalls hat er zu kontrollieren, ob die Eintragung der Frist im Fristenkalender in den Handakten vermerkt ist, vgl. BGH, Beschluß vom 14. Oktober 1987 - VIII ZB 16/87 - VersR 1988, 414 .
  • LAG Niedersachsen, 08.11.2002 - 10 Sa 1100/02

    Wirksamkeit einer verhaltensbedingten Kündigung; Anspruch auf Wiedereinsetzung in

    Dazu gehört im Besonderen die Verpflichtung zur Überprüfung, ob in der Handakte ein Erledigungsvermerk über die Fristennotierung angebracht ist (vgl. BGH, 20.08.1998, VII ZB 4/98, juris ; BGH, 14.10.1987, VIII ZB 16/87, VersR 1988, S. 414 ).
  • BFH, 08.04.1992 - II R 73/91

    Beurteilung des schuldhaften Versäumens der Revisionsfrist beim Antrag auf

  • BVerwG, 11.03.1996 - 7 PKH 82.95

    Rückübertragung eines Landgutes nach den Vorschriften des Gesetzes zur Regelung

  • BVerwG, 11.03.1996 - 7 C 62.95

    Rückübertragung eines Landgutes nach den Vorschriften des Gesetzes zur Regelung

  • LAG Hamburg, 03.07.2001 - 1 Ta 3/01

    Beginn der Frist für die Stellung des Antrags auf Wiedereinsetzung in den vorigen

  • BGH, 27.09.1990 - V ZB 4/90

    Eigenverantwortliche Überprüfung der Sicherung hinsichtlich der Einhaltung der

  • BGH, 16.10.1990 - VI ZR 193/90

    Revision gegen die Verwerfung der Berufung als unzulässig - Versäumung der

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