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   BGH, 28.01.1981 - VIII ZR 1/80   

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https://dejure.org/1981,384
BGH, 28.01.1981 - VIII ZR 1/80 (https://dejure.org/1981,384)
BGH, Entscheidung vom 28.01.1981 - VIII ZR 1/80 (https://dejure.org/1981,384)
BGH, Entscheidung vom 28. Januar 1981 - VIII ZR 1/80 (https://dejure.org/1981,384)
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Zu späte Drittschuldnererklärung

§ 840 Abs. 2 Satz 2 ZPO, Feststellung der Schadensersatzpflicht des Drittschuldners im gleichen Prozeß bei Umstellung des Klageantrags

Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Wirksame Erledigterklärung bei ursprünglich nicht begründeter Klage - Haftung des Drittschuldners gegenüber dem Gläubiger infolge Nichterteilung bzw. nicht rechtzeitiger Erteilung der Auskunft entstandenen Schaden - Beweislast für das Verschulden bei Nichterteilung bzw. ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Evers OK-Vertriebsrecht(Abodienst) (Leitsatz)

    Klageänderung, Verzug, Auskunft, Stufenklage, Umstellung, Zahlungsantrag, Feststellungsantrag

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    ZPO § 840 Abs. 2 S. 2
    Haftung des Drittschuldners für unrichtige Auskünfte durch von ihm hinzugezogene Dritte

Papierfundstellen

  • BGHZ 79, 275
  • NJW 1981, 990
  • ZIP 1981, 207
  • MDR 1981, 493
  • DB 1981, 638
  • JR 1981, 247
 
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Wird zitiert von ... (45)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 07.11.1968 - VII ZR 72/66

    Wirksamkeit einer Erledigungserklärung i.F. einer ursprünglich nicht zulässigen

    Auszug aus BGH, 28.01.1981 - VIII ZR 1/80
    Eine wirksame Erledigterklärung liegt nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs nicht vor, wenn die Klage ursprünglich nicht begründet war (BGH Urteile vom 7. November 1968 - VII ZR 72/66 = LM ZPO § 91 a Nr. 29 und vom 25. November 1964 - V ZR 187/62 = LM ZPO § 91 a Nr. 21).
  • BGH, 25.11.1964 - V ZR 187/62
    Auszug aus BGH, 28.01.1981 - VIII ZR 1/80
    Eine wirksame Erledigterklärung liegt nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs nicht vor, wenn die Klage ursprünglich nicht begründet war (BGH Urteile vom 7. November 1968 - VII ZR 72/66 = LM ZPO § 91 a Nr. 29 und vom 25. November 1964 - V ZR 187/62 = LM ZPO § 91 a Nr. 21).
  • BGH, 14.05.1979 - II ZR 15/79

    Anspruch auf Ersatz der Prozesskosten des Klägers - Erklärung der Erledigung

    Auszug aus BGH, 28.01.1981 - VIII ZR 1/80
    Der II. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat ausgesprochen, daß in einem derartigen Fall nach Erledigterklärung des Klägers für eine dessen Schadensersatzforderung berücksichtigende Kostenentscheidung weder nach § 91 a ZPO noch nach § 93 ZPO Raum ist, daß vielmehr jedenfalls dann, wenn der Gläubiger nicht im Wege der Klageänderung seinen Schaden durch einen bezifferten Antrag geltend macht, die Klage - mangels Erledigung - abzuweisen und dem Kläger die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen sind (BGH Urteil vom 14. Mai 1979 - II ZR 15/79 - WM 1979, 1128).
  • BGH, 04.05.2006 - IX ZR 189/04

    Rechtsfolgen der Nichtabgabe der Drittschuldnererklärung

    Ergibt die Einlassung des Drittschuldners, dass die geltend gemachte Forderung nicht besteht oder nicht durchsetzbar ist, so kann der Pfändungsgläubiger im selben Prozess gemäß § 263 ZPO auf die Schadensersatzklage übergehen und erreichen, dass aufgrund des § 840 Abs. 2 Satz 2 ZPO der Drittschuldner verurteilt wird, die bisher entstandenen Kosten, insbesondere die des Erkenntnisverfahrens über die gepfändete Forderung, in vollem Umfang zu erstatten (BGHZ 79, 275, 281; BGHZ 91, 126, 129).
  • BGH, 05.05.1994 - III ZR 98/93

    Erledigung einer Stufenklage nach Erteilung der Auskunft

    Eine entsprechende Anwendung des § 93 ZPO scheidet hier aus, wie der Bundesgerichtshof bereits entschieden hat (vgl. BGH Urteil vom 14. Mai 1979 - II ZR 15/79 = WM 1979, 1128 f.; BGHZ 79, 275, 279, 280 [BGH 28.01.1981 - VIII ZR 1/80]; BGH Urteil vom 4. Februar 1981 - VIII ZR 43/80 = WM 1981, 386, 387).

    Dem Gläubiger eines Anspruchs auf Auskunftserteilung und Rechnungslegung kann gegen den Schuldner der Auskunftsverpflichtung ein Schadensersatzanspruch wegen der Kosten einer unbegründeten Klage zustehen, die er infolge der Nichterteilung oder nicht rechtzeitigen Erteilung der Auskunft erhoben hat (vgl. BGHZ 79, 275, 280 f. [BGH 28.01.1981 - VIII ZR 1/80] und BGH Urteil vom 4. Februar 1981 - VIII ZR 43/80 = WM 1981, 386, 387 f. zu § 840 ZPO).

    Die Kostenentscheidung enthält also, abweichend von der Regel der §§ 91 ff. ZPO, einen materiellen Teil wegen des Schadensersatzanspruchs der Kläger, den diese in dem anhängigen Verfahren durchsetzen können (vgl. BGHZ 79, 275, 281 [BGH 28.01.1981 - VIII ZR 1/80]; BGH Urteil vom 4. Februar 1981 - VIII ZR 43/80 = WM 1981, 386, 388).

  • AG Bad Segeberg, 12.03.2014 - 17a C 209/13

    Schuldnerverzug: Verzugsschadensersatz hinsichtlich Mahnkosten und Einholung

    Ist Erledigung bereits vor Anhängigkeit eingetreten und der klagenden Partei ohne ihr Verschulden unbekannt geblieben, besteht im laufenden Verfahren die Möglichkeit, den ursprünglichen Leistungsantrag auf einen Feststellungsantrag umzustellen (vgl. BGH, 28.01.1981 - VIII ZR 1/80, BGHZ 79, 275 = NJW 1981, 990; BGH, Urt. v. 05.05.1994 - III ZR 98/93, NJW 1994, 2895).

    Dass der klagenden Partei außer den unnütz aufgewandten Prozesskosten kein weiterer Schaden entstanden ist, die Feststellung der Schadensersatzverpflichtung der beklagten Partei sich im Ergebnis mit der Kostenentscheidung also deckt, ändert nichts daran, dass der Feststellungsausspruch eine sachliche Entscheidung, der Kostenausspruch gemäß § 91 Abs. 1 ZPO dagegen eine prozessuale Entscheidung ist (vgl. BGH, 28.01.1981 - VIII ZR 1/80, BGHZ 79, 275 = NJW 1981, 990, juris Rn. 30; BGH, Urt. v. 05.05.1994 - III ZR 98/93, NJW 1994, 2895, juris Rn. 19).

  • OLG Brandenburg, 12.03.2008 - 13 U 123/07

    Schadensersatzanspruch wegen verzögerter Ablieferung eines Testaments

    Für die Begründetheit einer derartigen Feststellungsklage bedarf es nur der Prüfung, ob der Gläubiger erst durch die verspätete Auskunftserteilung Klarheit über das Nichtbestehen eines Leistungsanspruchs hatte und der Schuldner schuldhaft seiner Auskunftsverpflichtung nicht oder nicht rechtzeitig nachgekommen ist (vgl. BGH NJW 1994, 2895 f.; 1981, 990 f. sowie Zöller-Greger, ZPO, 26. Aufl., § 254 Rdnr. 15 m.w.N.).
  • BGH, 13.12.2012 - IX ZR 97/12

    Zwangsvollstreckung: Umfang der Auskunftspflicht des Drittschuldners

    Entsprechend § 840 Abs. 2 Satz 2 ZPO haftet er dem Gläubiger für den aus der schuldhaften (vgl. BGH, Urteil vom 28. Januar 1981 - VIII ZR 1/80, BGHZ 79, 275, 277; vom 25. September 1986 - IX ZR 46/86, BGHZ 98, 291, 293) Nichterfüllung dieser Verpflichtung entstehenden Schaden.

    Ergibt später die Einlassung des Drittschuldners im Einziehungsprozess, dass die geltend gemachte Forderung nicht besteht oder nicht durchsetzbar ist, kann der Pfändungsgläubiger auf die Schadensersatzklage übergehen und erreichen, dass aufgrund des § 840 Abs. 2 Satz 2 ZPO der Drittschuldner verurteilt wird, die bisher entstandenen Kosten zu ersetzen (vgl. BGH, Urteil vom 28. Januar 1981 - VIII ZR 1/80, BGHZ 79, 275, 280 f; vom 17. April 1984, aaO; vom 4. Mai 2006, aaO Rn. 11).

  • LSG Sachsen, 27.10.2016 - L 7 AS 1051/15

    Schadensersatz wegen verspäteter Abgabe einer Drittschuldnererklärung; Inhalt und

    Um dies zu verhindern, ist es sinnvoll, die Kostentragung lediglich festzustellen (so auch BGH, Urteil vom 28. Januar 1981 - VIII ZR 1/80 - juris Rn. 27 ff.).

    Insbesondere ist eine Erledigungserklärung der Hauptsache nach Abgabe der Drittschuldnererklärung mit der Folge, dass nur noch über die Kosten des Rechtsstreites zu entscheiden wäre, nicht möglich, weil die Klage nicht auf die Abgabe dieser Erklärung gerichtet war, und im Übrigen auch nicht hätte gerichtet werden können (vgl. BGH, Urteil vom 17. April 1984 - IX ZR 153/83 - juris Leitsatz), sondern ausschließlich auf Zahlung der (vermeintlich) gepfändeten Leistungen nach dem SGB II, weshalb sie - weil der Anspruch nie bestand - von Anfang an unbegründet war (vgl. auch BGH, Urteil vom 28. Januar 1981 - VIII ZR 1/80 - juris Rn. 9 und 25, vgl. SächsLSG, a.a.O,. Rn. 18).".

    Auch liegt das für den Schadenersatzanspruch aus § 840 Abs. 2 Satz 2 ZPO erforderliche Verschulden (BGH, Urteil vom 28. Januar 1981 - VIII ZR 1/80 - juris Rn. 13 m.w.N.) des Beklagten vor.

    Da § 840 Abs. 2 Satz 2 ZPO ein gesetzliches Schuldverhältnis begründet, trägt der Beklagte als Schuldner - und nicht etwa die Klägerin - die Beweislast dafür, dass sie ihrer Verpflichtung ohne Verschulden nicht bzw. nicht rechtzeitig nachgekommen ist (BGH, Urteil vom 28. Januar 1981 - VIII ZR 1/80 - juris Rn. 14 m.w.N).

  • BGH, 17.04.1984 - IX ZR 153/83

    Durchsetzung der Auskunftspflicht des Drittschuldners

    Ergibt die Einlassung des Drittschuldners, daß die geltend gemachte Forderung nicht besteht oder nicht durchsetzbar ist, so kann der Pfändungsgläubiger im selben Prozeß auf die Schadensersatzklage übergehen und erreichen, daß auf Grund des § 840 Abs. 2 Satz 2 ZPO der Drittschuldner verurteilt wird, die bisher entstandenen Kosten, auch die des Erkenntnisverfahrens über die gepfändete Forderung, in vollem Umfang zu erstatten (BGHZ 79, 275 [BGH 28.01.1981 - VIII ZR 1/80]).

    Dem tragen § 840 Abs. 2 Satz 2 ZPO und seine Auslegung in BGHZ 79, 275 [BGH 28.01.1981 - VIII ZR 1/80] bereits Rechnung.

  • KG, 26.02.2018 - 8 W 2/18

    Wahlfreiheit zwischen Erledigungserklärung und Antrag auf Feststellung der

    Diese Rechtsprechung betrifft (gerade) Ausnahmefälle, in denen der Kläger mangels Eingreifens von Kostenregelungen der ZPO keine Möglichkeit hätte, einer Kostenlast zu entgehen, und es unzumutbar und prozessunökonomisch wäre, ihn auf eine gesonderte Kostenklage zu verweisen (s. BGHZ 79, 275 = NJW 1981, 990 - juris Tz 20 ff und WM 1981, 386 - juris Tz 14: von Anfang an unbegründete Klage, die mangels Auskunft des Drittschuldners erhoben wird; NJW 1994, 2895: nach Auskunft sich als unbegründet erweisender Zahlungsanspruch einer Stufenklage; BGHZ 83, 12 = NJW 1982, 1598 - juris Tz 11: "Erledigung" zwischen Anhängigkeit und Rechtshängigkeit).
  • BGH, 01.12.1982 - VIII ZR 279/81

    Ergänzung oder Berichtigung der Drittschuldnererklärung

    Sollte sich im weiteren Verlauf des Verfahrens die Unrichtigkeit der von der Bekl. erteilten Auskunft herausstellen, wäre erneut auch ein Anspruch aus § 840 II 2 ZPO zu prüfen, der allerdings Verschulden der Bekl. voraussetzt (BGHZ 79, 275 = NJW 1981, 950).
  • LG Mönchengladbach, 26.07.2013 - 1 O 217/12

    Einziehungsklage

    Dies entspricht ständiger Rechtsprechung in vergleichbaren Konstellationen und ergibt sich daraus, dass ein Antrag auf Feststellung der teilweisen Erledigung in der Hauptsache bereits deswegen von vornherein aussichtslos wäre, weil es sich bei der Vorlage von die Hauptforderung betreffenden und für die Beurteilung der Erfolgsaussicht der Einziehungsklage erheblichen Unterlagen durch den Drittschuldner nicht um ein erledigendes Ereignis handelt (vgl. zum Ganzen BGH NJW 1981, 990 [991]; Becker , in: Musielak, ZPO, 10. Auflage 2013, § 840 Rn. 15).

    Ohne Entscheidung über den Feststellungsantrag wäre die Klägerin dazu gezwungen, den geltend gemachten Kostenerstattungsanspruch gegen den Beklagten in einem weiteren Verfahren durchzusetzen (vgl. BGH NJW 1981, 990 [991]).

    Aus dem gleichen Grund ist die mit dem Feststellungsantrag verbundene Klageänderung auch sachdienlich im Sinne des § 263 2. Var. ZPO (vgl. BGH NJW 1981, 990 [991]; Becker , in: Musielak, ZPO, 10. Auflage 2013, § 840 Rn. 15; Riedel , in: BeckOK, ZPO, Stand: 01.04.2013, § 840 Rn. 26).

    Einer gesonderten Entscheidung über den Antrag auf Feststellung des Kostenerstattungsanspruchs bedarf es neben dem Tenor zu 2) nicht (BGH NJW 1981, 990 [991]; Anders/Gehle , 10. Auflage 2010, Kap. P Rn. 68).

  • LAG Mecklenburg-Vorpommern, 11.05.2017 - 5 Sa 110/16

    Verspätete Abgabe der Drittschuldnererklärung - Beweiskraft der

  • BGH, 25.09.1986 - IX ZR 46/86

    Umfang der Haftung des Drittschuldners bei nicht abgegebener

  • LSG Sachsen, 21.07.2015 - L 5 R 896/13

    Rentenversicherung; Schadenersatzforderung aufgrund verspäteter Abgabe einer

  • BGH, 06.12.1984 - VII ZR 64/84

    Voraussetzungen der Erledigung der Hauptsache bei einseitiger

  • BGH, 16.12.2020 - XII ZR 28/20

    Ausgleich der gepfändeten und zur Einziehung überwiesenen Versorgungsanrechte im

  • BGH, 04.02.1981 - VIII ZR 43/80

    Pflicht zur Abgabe einer Drittschuldnererklärung - Die dem Kläger entstandenen

  • BGH, 13.05.1987 - I ZR 79/85

    "Wiederholte Unterwerfung II"; Beseitigung der Wiederholungsgefahr durch Abgabe

  • OLG Frankfurt, 28.10.2009 - 1 U 37/09

    Schadensersatzpflicht des Drittschuldners

  • OLG Dresden, 03.08.2000 - 7 W 1019/00

    Kostenverteilung bei verzögerter Erteilung einer Auskunft über den Wert des

  • OLG Dresden, 21.02.2001 - 18 U 1948/00

    Oder-Konto - Verfügung über Auszahlungsforderung bei Vorpfändung durch anderen

  • BSG, 12.02.1998 - B 6 SF 1/97 R

    Zuständigkeit der Sozialgerichte für Entscheidungen über Schadensersatzansprüche

  • LAG Düsseldorf, 26.07.1996 - 7 Ta 50/96

    Kostenentscheidung bei übereinstimmender Erledigungserklärung im

  • LG Düsseldorf, 19.12.2014 - 8 O 258/12

    Schadensersatzansprüche im Zusammenhang mit Beteiligungen an dem Fonds

  • OLG Dresden, 04.08.2021 - 22 W 169/21

    Weitere Beschwerde gegen eine Streitwertfestsetzung; Keine Begrenzung des Wertes

  • LG Düsseldorf, 19.12.2014 - 8 O 257/12

    Schadensersatzansprüche im Zusammenhang mit einer Beteiligung an der Mediastream

  • LAG Nürnberg, 27.11.2013 - 8 Sa 218/13

    Drittschuldnerklage - fehlende Auskunft - vorrangige Pfändung

  • LG Düsseldorf, 13.11.2009 - 8 O 287/07

    Ausschluss der Gewährleistung i.R.e. Grundstückkaufvertrages; Arglistiges

  • AG Oranienburg, 15.06.2010 - 24 C 63/10

    Haftung des Drittschuldners bei verspäteter Abgabe der Drittschuldnererklärung;

  • LG Mannheim, 23.12.2009 - 9 O 238/09
  • OLG München, 22.05.2003 - 29 U 4573/02

    Angemessenheitskriterien für Honorar eines Buchübersetzers

  • OLG Rostock, 26.04.2013 - 3 U 111/11

    Klageänderung bei Forderung eines anderen Gegenstandes oder des Interesses

  • LG Mönchengladbach, 20.11.2008 - 10 O 97/08
  • BGH, 13.10.1982 - VIII ZR 260/81

    Anrechnung eigenen Verschuldens des Gläubigers

  • AG Kaufbeuren, 23.10.2015 - 2 C 1277/14

    Kein Anspruch auf Schadensersatz

  • LG Rostock, 10.11.2016 - 1 S 109/15

    Erstattungsanspruch eines Vollstreckungsgläubigers auf vorgerichtliche

  • LG Karlsruhe, 12.12.2008 - 6 S 52/08

    Zusatzversorgung im Öffentlichen Dienst: Streitgegenstand von Startgutschrift und

  • AG Berlin-Spandau, 20.11.2002 - 4 C 217/02

    Berechtigtes Interesse des Klägers an der Feststellung der Kostentragungspflicht

  • OLG Frankfurt, 08.09.1986 - 3 WF 163/86

    Beiderseitige Erledigungserklärung im Verfahren der Stufenklage zur

  • OLG Stuttgart, 14.07.2022 - 1 W 33/22

    Kostentragung bei Umstellung der ursprünglichen Zahlungsklage auf

  • OLG Dresden, 04.08.2021 - 22 WF 169/21
  • LG Karlsruhe, 21.02.2005 - 6 O 586/03

    Zusatzversorgung im Öffentlichen Dienst: Streitgegenstand bei bürgerlichen

  • AG Wipperfürth, 11.03.2002 - 1 C 405/01

    Anforderungen an die Umsetzung eines Pfändungsbeschlusses und

  • OLG Hamm, 15.12.1987 - 4 U 170/87

    Materiellrechtlicher Anspruch der unterliegenden gegen die obsiegende Partei auf

  • KG, 09.02.1989 - 25 U 3910/88

    Behandlung einer Sache als Feriensache; Schadensersatzanspruch wegen positiver

  • BAG, 27.11.1987 - 5 AS 10/87
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