Rechtsprechung
   BGH, 13.07.1983 - VIII ZR 107/82   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1983,2069
BGH, 13.07.1983 - VIII ZR 107/82 (https://dejure.org/1983,2069)
BGH, Entscheidung vom 13.07.1983 - VIII ZR 107/82 (https://dejure.org/1983,2069)
BGH, Entscheidung vom 13. Juli 1983 - VIII ZR 107/82 (https://dejure.org/1983,2069)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1983,2069) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • NJW 1983, 2944
  • ZIP 1983, 1207
  • MDR 1984, 139
  • BB 1983, 2141
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (1)

  • EuGH, 01.07.1982 - 222/81

    Bausystem / Finanzamt München für Körperschaften

    Auszug aus BGH, 13.07.1983 - VIII ZR 107/82
    Anspruch darauf hat die Klägerin nicht, da die Finanzämter aufgrund eines Urteils des Europäischen Gerichtshofes vom 1. Juli 1982 (Rs 222/81 = UStR 1982, 159) auf Verzugszinsen keine Mehrwertsteuer mehr erheben (vgl. das Rundschreiben des Bundesministers der Finanzen vom 24. Februar 1983 - UStR 1983, 78).
  • AG Brandenburg, 24.02.2017 - 31 C 179/14

    Flecken durch Duschgel sind normale Abnutzungen

    BGH , Urteil vom 13.07.1983, Az.: VIII ZR 107/82, u.a. in: NJW 1983, Seite 2944 ).
  • BGH, 13.11.1998 - V ZR 386/97

    Einwand der Vertragsuntreue der sich vom Vertrag lossagenden Vertragspartei

    Auf einer zweiten Ebene trägt derjenige, welcher sich auf Nichteintritt, Hemmung oder Untergang des an sich bestehenden Anspruchs beruft, die Beweislast für die rechtshindernden, rechtshemmenden oder rechtsvernichtenden Tatsachen (st. Rspr., vgl. BGH, Urt. v. 13. Juli 1983, VIII ZR 107/82, NJW 1983, 2944; Urt. v. 20. März 1986, IX ZR 42/85, NJW 1986, 2426, 2427; BGHZ 113, 222, 225; 121, 357, 364).
  • AG Brandenburg, 07.09.2020 - 31 C 235/18

    Mängel aufgrund fehlerhafter Montage: Wie hoch ist die Minderung?

    BGH , Urteil vom 13.07.1983, Az.: VIII ZR 107/82, u.a. in: NJW 1983, Seite 2944 ).
  • BGH, 14.01.1991 - II ZR 190/89

    Darlegungs- und Beweislast im Zeitpunkt des Zustandekommens eines Vertrages

    Den Anspruchsteller trifft die Beweislast für die rechtsbegründenden Tatsachen, der Gegner muß den Beweis für rechtshemmende, rechtshindernde oder rechtsvernichtende Tatsachen erbringen (vgl. u.a. BGH, Urt. v. 13. Juli 1983 - VIII ZR 107/82, LM ZPO § 282 Nr. 23; Stein/Jonas/Leipold, ZPO, 20. Aufl. § 286 Rdnrn. 40 ff.; Rosenberg, Die Beweislast, 5. Aufl., S. 98 ff.).
  • OLG Köln, 09.09.2005 - 19 U 174/04

    Provisionsanspruch bei Untervertretung - Nichtausführung des Vertrags -

    Dies ergibt sich bereits aus dem allgemeinen prozessualen Grundsatz, dass jede Partei die für sie günstigen Tatsachen beweisen muss (vgl BGH NJW 1983, 2944).
  • AG Brandenburg, 21.01.2011 - 31 C 11/10

    Beweislast für Skonto-Vereinbarung

    Grundsätzlich trägt jede Partei die Beweislast für das Vorliegen aller Voraussetzungen der ihr günstigen Rechtsnorm, die Klägerin also für alle anspruchsbegründenden und den Beklagten für alle anspruchshindernden, anspruchsvernichtenden und anspruchshemmenden Tatsachen ( BGH , NJW 1983, Seite 2944 = WM 1983, Seiten 1008 f. = MDR 1984, Seite 139 ).

    Hiernach hat ein Verkäufer, der einen Kaufpreisanspruch geltend macht, die Vereinbarung eines der Höhe nach bestimmten oder zumindest bestimmbaren Kaufpreises zu beweisen - wenn dieser Kaufpreis von dem Käufer bestritten wird -, während der Käufer die Beweislast für die Tatsachen trägt, welche den ursprünglich vereinbarten Kaufpreis zu seinen Gunsten beeinflussen ( BGH , NJW 1983, Seite 2944= WM 1983, Seiten 1008 f. = MDR 1984, Seite 139; OLG Saarbrücken , IHR 2010, Seiten 202 ff. = MDR 2010, Seiten 1338 f. ).

    Anders ist es aber, wenn der Kaufpreis von vornherein feststeht und sich der Käufer lediglich auf die Vereinbarung eines Rabattes/Bonusses oder Skontos beruft, da es sich dann um einen von ihm zu beweisenden Teil- Erlass handelt ( BGH , NJW 1983, Seite 2944 = WM 1983, Seiten 1008 f. = MDR 1984, Seite 139; OLG Saarbrücken , IHR 2010, Seiten 202 ff. = MDR 2010, Seiten 1338 f. ).

  • OLG Saarbrücken, 12.05.2010 - 8 U 75/09

    Internationaler Warenkaufvertrag: Darlegungs- und Beweislastverteilung bei

    Anders ist es, wenn der Kaufpreis von vornherein feststeht und sich der Käufer lediglich auf die Vereinbarung eines Rabatts oder Skontos beruft, da es sich dann um einen von ihm zu beweisenden Teilerlass handelt (vgl. BGH NJW 1983, 2944 Rdnr. 9; Staudinger/Beckmann, Neubearb. 2004, § 433 Rdnr. 65).
  • LG Saarbrücken, 15.01.2009 - 14 O 444/04
    Etwas anderes ergibt sich auch nicht aus der Entscheidung des BGH v. 13.7.1983 (Az.: VIII ZR 107/82).
  • BAG, 26.07.1990 - 8 AZR 389/89

    Urlaubsentgeltsanspruch eines Fußball-Lizenzspielers - Berechnung der Vergütung -

    Wendet ein Arbeitgeber gegenüber einem Zahlungsanspruch eines Arbeitnehmers Verjährung oder auch Erfüllung des Anspruchs ein, so hat er die Voraussetzungen dafür darzulegen (BGHZ 53, 245, 250; BGH Urteil vom 13. Juli 1983 - VIII ZR 107/82 - NJW 1983, 2944).
  • OLG Stuttgart, 23.03.1994 - 9 U 275/93

    Skontovereinbarung: Beweislast; unverhältnismäßiger Aufwand zur

    Kontextvorschau leider nicht verfügbar
  • OLG München, 15.07.1986 - 25 U 2839/86

    Nachweis des Erfordernisses einer Unterschrift eines Schecks

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht