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Rechtsprechung
   BGH, 07.06.1982 - VIII ZR 118/80   

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https://dejure.org/1982,3891
BGH, 07.06.1982 - VIII ZR 118/80 (https://dejure.org/1982,3891)
BGH, Entscheidung vom 07.06.1982 - VIII ZR 118/80 (https://dejure.org/1982,3891)
BGH, Entscheidung vom 07. Juni 1982 - VIII ZR 118/80 (https://dejure.org/1982,3891)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Bewilligung von Prozesskostenhilfe mit Ratenzahlungsanordnung - Beiordnung eines zweitinstanzlichen Prozessbevollmächtigten als Verkehrsanwalt für die Revisionsinstanz

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (1)

  • OLG Düsseldorf, 14.09.1978 - 4 W 34/78
    Auszug aus BGH, 07.06.1982 - VIII ZR 118/80
    Besondere Umstände, die ausnahmsweise die Bestellung eines Rechtsanwalts zur Vermittlung des Verkehrs zwischen der Partei und dem Revisionsanwalt erforderlich machen könnten, hat der Beklagte nicht dargetan (vgl. OLG Düsseldorf MDR 1979, 319 [OLG Düsseldorf 14.09.1978 - 4 W 34/78]; ferner für die Berufungsinstanz OLG Koblenz JurBüro 1977, Sp. 65; Hartmann, Kostengesetze 21. Aufl., § 52 BRAGO Anm. 4 D).
  • BGH, 04.08.2004 - XII ZA 6/04

    Erfolgsaussicht einer Rechtsbeschwerde; Höhe des Anspruchs eines minderjährigen

    Insbesondere reicht es nicht aus, wenn der zweitinstanzliche Rechtsanwalt den Antrag auf Bewilligung von Prozeßkostenhilfe für das Verfahren der Rechtsbeschwerde begründet hat (BGH Beschluß vom 7. Juni 1982 - VIII ZR 118/80 - WM 1982, 881).
  • BGH, 13.11.2014 - VII ZB 46/12

    Erstattungsfähige Kosten im Revisionsverfahren: Kosten eines Verkehrsanwalts;

    Dementsprechend kommt nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs die Beiordnung eines Verkehrsanwalts auf Prozess- bzw. Verfahrenskostenhilfebasis im Rechtsbeschwerde- und Revisionsverfahren nur bei Vorliegen besonderer Umstände in Betracht (BGH, Beschluss vom 29. Juni 2011 - V ZA 10/11, juris Rn. 3; Beschluss vom 9. Dezember 2010 - V ZA 32/10, juris Rn. 2; Beschluss vom 4. August 2004 - XII ZA 6/04, NJW-RR 2004, 1662; Beschluss vom 7. Juni 1982 - VIII ZR 118/80, JurBüro 1982, 1335).
  • BGH, 21.09.2005 - IV ZB 11/04

    Erstattungsfähigkeit der Verkehrsanwaltskosten im Berufungsverfahren;

    Die Ansicht, dass die Einschaltung eines Verkehrsanwalts in der Regel, insbesondere im Berufungsverfahren, nicht erforderlich ist, hat auch der Bundesgerichtshof gebilligt und in letzter Zeit bestätigt (vgl. Beschluss vom 7. Juni 1982 - VIII ZR 118/80 - WM 1982, 881; Urteil vom 21. März 1991 - IX ZR 186/90 - NJW 1991, 2084 unter II 3 b; Beschlüsse vom 16. Oktober 2002 aaO unter B II 2 b bb (1); vom 4. August 2004 - XII ZA 6/04 - NJW-RR 2004, 1662 unter III für die Rechtsbeschwerde und vom 14. September 2004 - VI ZB 37/04 - VersR 2005, 997 unter 2 b generell zur Einschaltung eines Verkehrsanwalts nach Erweiterung der Postulationsfähigkeit).
  • BGH, 29.06.2011 - V ZA 10/11

    Prozesskostenhilfeverfahren: Beiordnung des zweitinstanzlichen

    Eine Beiordnung des zweitinstanzlichen Verfahrensbevollmächtigten kommt im Rechtsbeschwerdeverfahren ebenso wenig in Betracht wie im Revisionsverfahren (dazu BGH, Beschluss vom 7. Juni 1982 - VIII ZR 118/80, WM 1982, 881), weil es lediglich um Rechtsfragen geht, für die eine Korrespondenz mit der Partei von untergeordneter Bedeutung ist (BGH, Beschluss vom 4. August 2004 - XII ZA 6/04, NJW-RR 2004, 1662).
  • BGH, 09.12.2010 - V ZA 32/10

    Anspruch auf Beiordnung eines Verfahrensbevollmächtigten als Verkehrsanwalt für

    Für das Revisionsverfahren und das Rechtsbeschwerdeverfahren besteht grundsätzlich kein Anspruch auf Beiordnung eines Verkehrsanwaltes, da diese auf eine rechtliche Überprüfung der angefochtenen Entscheidung beschränkt sind (§ 545 ZPO, § 72 Abs. 1 FamFG) und über den Akteninhalt hinausgehende Informationen tatsächlicher Art, deren Beschaffung allein Aufgabe eines Verkehrsanwaltes sein könnte, nicht benötigt werden (BGH, Beschluss vom 7. Juni 1982 - VIII ZR 118/80, WM 1982, 881; Beschluss vom 4. August 2004 - XII ZA 6/04, FamRZ 2004, 1633, 1634).
  • LG Saarbrücken, 15.03.2013 - 5 T 415/12

    Rechtsanwaltsgebühr im Abschiebungshaftverfahren: Erstattungsfähigkeit der

    Außerdem kommt die Erstattung eines für das Rechtsbeschwerdeverfahren beauftragten Korrespondenzanwaltes deshalb grundsätzlich nicht in Betracht, weil es in dem Rechtsbeschwerdeverfahren lediglich um Rechtsfragen geht, für die eine Vermittlung des Verkehrs zwischen der Partei und ihrem Verfahrensbevollmächtigten von untergeordneter Bedeutung ist (vgl. BGH, Beschluss vom 29.06.2011, Az V ZA 10/11, RVGreport 2011, 438, juris Rnr. 3; BGH, Beschluss vom 04.08.2004, XII ZA 6/04, NJW-RR 2004, 1662; für das Revisionsverfahren: BGH, Beschluss vom 07.06.1982, VIII ZR 118/80, JurBüro 1982, 1335 - 1336, juris Rnr. 3).
  • BGH, 12.06.2014 - I ZR 189/13

    Beiordnung des zweitinstanzlichen Verfahrensbevollmächtigten im

    Eine Beiordnung des zweitinstanzlichen Verfahrensbevollmächtigten kommt im Nichtzulassungsbeschwerdeverfahren ebenso wenig in Betracht wie im Rechtsbeschwerdeverfahren (BGH, Beschluss vom 4. August 2004 - XII ZA 6/04, NJW-RR 2004, 1662) und im Revisionsverfahren (BGH, Beschluss vom 29. Juni 2011 - V ZA 10/11, juris; Beschluss vom 7. Juni 1982 - VIII ZR 118/80, WM 1982, 881), weil es lediglich um Rechtsfragen geht, für deren Beantwortung die zusätzliche Einschaltung eines Verkehrsanwalts nicht erforderlich ist.
  • OLG Frankfurt, 11.04.2017 - 6 W 31/17

    Erstattungsfähigkeit von Verkehrsanwaltskosten im Revisions- oder

    Insbesondere reicht es hierfür nicht aus, wenn der zweitinstanzliche Anwalt mit dem Prozessbevollmächtigten der Revisionsinstanz korrespondiert hat (BGH, Beschl. V. 7.6.1982 - VIII ZR 118/80, Rn. 3, juris).
  • BFH, 02.05.1983 - VIII B 111/82

    Prozeßkostenhilfe - Zulässigkeit einer Beschwerde - Beiordnung - Mehrere

    Ausnahmsweise kann der Partei nach § 121 Abs. 3 ZPO zusätzlich ein zur Vertretung bereiter Rechtsanwalt ihrer Wahl zur Wahrnehmung eines Termins zur Beweisaufnahme vor dem ersuchten Richter oder zur Vermittlung des Verkehrs mit dem Prozeßbevollmächtigten beigeordnet werden (vgl. dazu Beschluß des Bundesgerichtshofs vom 7. Juni 1982 VIII ZR 118/80, Wertpapier-Mitteilungen 1982, 881; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, a. a. O., § 121 Anm. 4; Thomas/Putzo, ZPO, Zivilprozeßordnung mit Nebengesetzen, 12. Aufl., § 121 Anm. 4).
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Rechtsprechung
   BGH, 25.02.1981 - VIII ZR 118/80   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1981,12644
BGH, 25.02.1981 - VIII ZR 118/80 (https://dejure.org/1981,12644)
BGH, Entscheidung vom 25.02.1981 - VIII ZR 118/80 (https://dejure.org/1981,12644)
BGH, Entscheidung vom 25. Februar 1981 - VIII ZR 118/80 (https://dejure.org/1981,12644)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Anforderungen an die Einhaltung der Schriftform - Besondere Anforderungen nach europäischem Gemeinschaftsrecht - Rechtsfolgen bei fehlerhaftem Vetragsschluss im Kaufrecht

  • ibr-online
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1981, 1176 (Ls.)
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Rechtsprechung
   BGH, 22.09.1982 - VIII ZR 118/80   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1982,7649
BGH, 22.09.1982 - VIII ZR 118/80 (https://dejure.org/1982,7649)
BGH, Entscheidung vom 22.09.1982 - VIII ZR 118/80 (https://dejure.org/1982,7649)
BGH, Entscheidung vom 22. September 1982 - VIII ZR 118/80 (https://dejure.org/1982,7649)
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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer

    Verbilligte Abgabe von Butterfett - Vereinbarung eines privatrechtlichen Vertragsstrafeversprechens - Gesetz zur Durchführung der gemeinsamen Marktorganisationen - Schriftform für eine Vertragsstrafe-Vereinbarung

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (16)

  • BGH, 14.11.1978 - KZR 24/77

    Wettbewerbsbeschränkungen aufgrund der EG-Agrarmarktordnung

    Auszug aus BGH, 22.09.1982 - VIII ZR 118/80
    Der Kartellsenat des Bundesgerichtshofes hat in mehreren Entscheidungen den ordentlichen Rechtsweg für ähnlich liegende Vertragsstrafenansprüche angenommen, die bei Butterreinfettveräußerungen in den Jahren 1967 und 1968 entstanden waren (BGH Urteil vom 14. November 1978 - KZR 24/77 - NJW 1979, 490 unter I, insoweit in BGHZ 72, 371 ff nicht abgedruckt, unter Hinweis auf zwei nicht veröffentlichte Urteile vom 10. Juli 1974 - KZR 13/73 und 24/72).

    Diese Bestimmung verlangt für alle an sich dem Kartellgesetz unterfallenden Verträge Schriftlichkeit und ist nach der Ausnahmevorschrift des § 105 GWB auch dann anwendbar, wenn der übrige Inhalt des Kartellgesetzes infolge entsprechender Anwendung des § 100 Abs. 8 GWB auf gemeinschaftsrechtliche Bindungen und Beschränkungen ausgeschlossen ist (BGHZ 72, 371, 375 f).

    Der Senat sieht keine Veranlassung, von der Rechtsprechung des Kartellsenats des Bundesgerichtshofes insoweit abzuweichen (vgl. NJW 1979, 490 zu IV 3 b), insoweit in BGHZ 72, 371, 381 f nicht vollständig abgedruckt).

  • BVerfG, 28.10.1975 - 2 BvR 883/73

    Justizverwaltungsakt

    Auszug aus BGH, 22.09.1982 - VIII ZR 118/80
    Maßgebendes Kriterium für den Gesetzesvorbehalt, der sich hinsichtlich des Verwaltungshandelns nicht aus Art. 80 GG ergibt, sondern aus dem rechtsstaatlichen, auf Art. 20 Abs. 3 GG beruhenden Grundsatz der Gesetzmäßigkeit der Verwaltung (BVerfGE 6, 32, 42; 8, 274, 322 und 325; 9, 83, 87; 20, 150, 157), ist deshalb nicht mehr allein das Merkmal des Eingriffs, sondern die Frage, ob es sich um grundsätzliche Regelungen handelt, die den Bürger unmittelbar selbst betreffen (BVerfGE 40, 237, 249).

    Keiner gesetzlichen Regelung bedürfen danach jedenfalls im Gebiet der leistungsgewährenden Verwaltung die nicht grundsätzlichen Regelungen, insbesondere die über sachliche Zuständigkeit oder über das Verwaltungsverfahren, sofern sie nicht Gesetzen oder Rechtsverordnungen widersprechen (BVerfGE 8, 155, 159; 40, 237, 250).

  • BVerfG, 06.05.1958 - 2 BvL 37/56

    Lastenausgleich

    Auszug aus BGH, 22.09.1982 - VIII ZR 118/80
    Eingriffs- und Leistungsverwaltung lassen sich in dem durch zahlreiche Mischformen gekennzeichneten modernen Wirtschafts- und Verwaltungssystem nicht mehr so klar abgrenzen, daß die Notwendigkeit gesetzlicher Ermächtigung allein durch die Zuordnung zu dem einen oder anderen Bereich zu beantworten wäre (BVerfGE 8, 155, 157 und 166).

    Keiner gesetzlichen Regelung bedürfen danach jedenfalls im Gebiet der leistungsgewährenden Verwaltung die nicht grundsätzlichen Regelungen, insbesondere die über sachliche Zuständigkeit oder über das Verwaltungsverfahren, sofern sie nicht Gesetzen oder Rechtsverordnungen widersprechen (BVerfGE 8, 155, 159; 40, 237, 250).

  • BVerwG, 28.06.1968 - VII C 118.66

    Erstattung von Förderungsbeiträgen für den Bezug von Handelsdünger - Erstattung

    Auszug aus BGH, 22.09.1982 - VIII ZR 118/80
    Da es den Zweck der verbilligten Butterfettabgabe an private Verbraucher nur sichern sollte, kann es keinem anderen Verwaltungsbereich zugeordnet werden als die Hauptvorgänge der Intervention selbst: Ankauf der Frischbutter, Lagerung, Abgabe der Lagerbutter zur Verarbeitung und Weiterverkauf als Butterreinfett (vgl. auch die Erwägungen des BVerwG in NJW 1969, 809, 810 r. Sp. zum Verhältnis von begünstigendem und belastendem Verwaltungsakt bei Gewährung und Rückzahlung von Subventionsleistungen).

    Die von der Revision zitierten Urteile des Bundesgerichtshofes (BGHZ 63, 319) und des Bundesverwaltungsgerichts (NJW 1969, 809 = JZ 1969, 69 [BVerwG 28.06.1968 - VII C 118/66]) betreffen andersartige Sachverhalte und können deshalb die Ansicht des Beklagten nicht stützen.

  • BGH, 19.04.1978 - VIII ZR 10/77

    Festsetzung des Streitwertes für den Revisionsrechtszug unter Berücksichtigung

    Auszug aus BGH, 22.09.1982 - VIII ZR 118/80
    Der Hinweis der Revision in der mündlichen Verhandlung vor dem Senat auf einen Fall, in welchem ein Oberlandesgericht eine mündliche Verpflichtung für wirksam erklärt und der Bundesgerichtshof die dagegen eingelegte Revision nicht angenommen hatte (VIII ZR 10/77), geht fehl.
  • BGH, 12.10.1978 - VII ZR 139/75

    Vertragsstrafe: "Verlängerter" Vorbehalt in AGB

    Auszug aus BGH, 22.09.1982 - VIII ZR 118/80
    Anders als in den von der Revision zitierten Fällen (BGHZ 72, 222 und WM 1981, 523) war dem Beklagten der Zweck der Verbilligungsaktion und die Notwendigkeit der Bindung seiner Abnehmer seit Jahren bekannt.
  • BVerfG, 16.01.1957 - 1 BvR 253/56

    Elfes

    Auszug aus BGH, 22.09.1982 - VIII ZR 118/80
    Maßgebendes Kriterium für den Gesetzesvorbehalt, der sich hinsichtlich des Verwaltungshandelns nicht aus Art. 80 GG ergibt, sondern aus dem rechtsstaatlichen, auf Art. 20 Abs. 3 GG beruhenden Grundsatz der Gesetzmäßigkeit der Verwaltung (BVerfGE 6, 32, 42; 8, 274, 322 und 325; 9, 83, 87; 20, 150, 157), ist deshalb nicht mehr allein das Merkmal des Eingriffs, sondern die Frage, ob es sich um grundsätzliche Regelungen handelt, die den Bürger unmittelbar selbst betreffen (BVerfGE 40, 237, 249).
  • BVerfG, 08.01.1959 - 1 BvR 425/52

    Strafbarkeit der Arzneiproduktion

    Auszug aus BGH, 22.09.1982 - VIII ZR 118/80
    Maßgebendes Kriterium für den Gesetzesvorbehalt, der sich hinsichtlich des Verwaltungshandelns nicht aus Art. 80 GG ergibt, sondern aus dem rechtsstaatlichen, auf Art. 20 Abs. 3 GG beruhenden Grundsatz der Gesetzmäßigkeit der Verwaltung (BVerfGE 6, 32, 42; 8, 274, 322 und 325; 9, 83, 87; 20, 150, 157), ist deshalb nicht mehr allein das Merkmal des Eingriffs, sondern die Frage, ob es sich um grundsätzliche Regelungen handelt, die den Bürger unmittelbar selbst betreffen (BVerfGE 40, 237, 249).
  • BVerfG, 05.08.1966 - 1 BvF 1/61

    Sammlungsgesetz

    Auszug aus BGH, 22.09.1982 - VIII ZR 118/80
    Maßgebendes Kriterium für den Gesetzesvorbehalt, der sich hinsichtlich des Verwaltungshandelns nicht aus Art. 80 GG ergibt, sondern aus dem rechtsstaatlichen, auf Art. 20 Abs. 3 GG beruhenden Grundsatz der Gesetzmäßigkeit der Verwaltung (BVerfGE 6, 32, 42; 8, 274, 322 und 325; 9, 83, 87; 20, 150, 157), ist deshalb nicht mehr allein das Merkmal des Eingriffs, sondern die Frage, ob es sich um grundsätzliche Regelungen handelt, die den Bürger unmittelbar selbst betreffen (BVerfGE 40, 237, 249).
  • BVerfG, 09.06.1971 - 2 BvR 225/69

    Milchpulver

    Auszug aus BGH, 22.09.1982 - VIII ZR 118/80
    Diese Wirkung wäre beeinträchtigt, wenn entgegenstehende Gesetze der Mitgliedstaaten Vorrang vor dem Gemeinschaftsrecht hätten (vgl. EuGH, Urteil vom 15. Juli 1964, RS 6/64, Bd. X 1251, 1270; BVerfGE 31, 145, 174; BFH 93, 102).
  • BFH, 10.07.1968 - VII 198/63

    Rechtswirkungen einer vom Gerichtshof der Europäischen Gemeinschaften nach

  • BVerfG, 12.11.1958 - 2 BvL 4/56

    Preisgesetz

  • BGH, 10.07.1974 - KZR 13/73

    Auflagen für die Abgabe von Butter - Sittenwidrigkeit von Vertragsvereinbarungen

  • BGH, 12.12.1974 - III ZR 76/70

    Amtspflichten eines Bundesministers bei der Durchführung außenwirtschaftlicher

  • BVerwG, 31.08.1961 - VIII C 6.60

    Voraussetzungen für die Zulässigkeit des Verwaltungsrechtsweges - Anforderungen

  • EuGH, 15.12.1971 - 51/71

    International Fruit Company u.a. / Produktschap voor Groenten en fruit

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