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   BGH, 08.06.1988 - VIII ZR 135/87   

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https://dejure.org/1988,455
BGH, 08.06.1988 - VIII ZR 135/87 (https://dejure.org/1988,455)
BGH, Entscheidung vom 08.06.1988 - VIII ZR 135/87 (https://dejure.org/1988,455)
BGH, Entscheidung vom 08. Juni 1988 - VIII ZR 135/87 (https://dejure.org/1988,455)
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Ölgemälde - Duveneck/Leibl

§ 459 ff BGB <Fassung bis 31.12.01> - § 119 Abs. 2 BGB, Abgrenzung Sachmängel- (vgl. nunmehr § 434 BGB <Fassung seit 1.1.02>) und Irrtumsrecht;

§ 818 Abs. 2 BGB, Beweislast, § 117 BGB, Beweislast

Volltextveröffentlichungen (7)

  • Prof. Dr. Lorenz

    Irrtumsanfechtung nach § 119 II BGB durch den Verkäufer - Konkurrenz zu den §§ 459 ff BGB ("Duveneck/Leibl"-Fall)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Irrtum über eine verkehrswesentliche Eigenschaft - Anfechtung durch den Verkäufer - Begriff des Fehlers - Schadensersatz wegen Nichterfüllung - Vorliegen eines Scheingeschäfts

  • Juristenzeitung(kostenpflichtig)

    Zum Anfechtungsrecht des Verkäufers wegen Irrtums

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB §§ 459 ff., § 818; ZPO § 282
    Irrtum über die Urheberschaft eines Gemäldes; Beweislast bei Wandelung eines Kaufvertrages

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä. (2)

  • jurafuchs.de (Fallmäßige Aufbereitung - für Studienzwecke)

    Verkäuferanfechtung (§ 119 II)

  • archive.org (Entscheidungsbesprechung)

    §§ 119, 812, 818 II, 117 BGB; § 282 ZPO
    Irrtum über den Maler des verkauften Gemäldes

Papierfundstellen

  • NJW 1988, 2597
  • NJW-RR 1988, 1323 (Ls.)
  • MDR 1988, 1050
  • WM 1988, 1415
  • BB 1988, 1551
  • DB 1988, 2399
 
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Wird zitiert von ... (30)Neu Zitiert selbst (14)

  • RG, 11.03.1932 - II 307/31

    Ruisdael - § 119 Abs. 2 BGB, § 459 BGB <Fassung bis 31.12.01> (vgl. nunmehr

    Auszug aus BGH, 08.06.1988 - VIII ZR 135/87
    Daran ändert nach Auffassung des Reichsgerichts (RGZ 135, 339, 342 f) nichts, daß der "Leibl" - wie der Kläger behauptet - wesentlich mehr wert ist, als es ein "Duveneck" gewesen wäre.

    Dies trifft sich mit der zitierten Auffassung des Reichsgerichts (RGZ 135, 339, 342 f), daß ein Fehler des Bildes im Sinne des Gesetzes selbst dann gegeben sein kann, wenn der wahre Schöpfer des Bildes noch höher geschätzt wird als der Künstler, dem es die Vertragsparteien zugeschrieben haben.

  • BGH, 15.01.1975 - VIII ZR 80/73

    Jawlensky - Kunsthandel, § 459 BGB <Fassung bis 31.12.01> (vgl. nunmehr §

    Auszug aus BGH, 08.06.1988 - VIII ZR 135/87
    Liegt - wie hier - ein Spezieskauf vor, so führt der Umstand, daß das Bild entgegen dem Vertragsinhalt nicht von dem Maler Duveneck herrührt, nicht zur Annahme einer Falschlieferung, sondern stellt einen Fehler im Sinne des § 459 Abs. 1 BGB dar (Senatsurteil BGHZ 63, 369, 371).

    In der Urheberschaft des Gemäldes ist eine verkehrswesentliche Eigenschaft zu sehen (Senatsurteil BGHZ 63, 369, 371 m.Nachw.).

  • BGH, 12.05.1982 - VIII ZR 132/81

    Unmöglichkeit der Herausgabe gestohlener Gegenstände - Beweis des Besitzes durch

    Auszug aus BGH, 08.06.1988 - VIII ZR 135/87
    Der Kläger muß beweisen, daß der Beklagte im Zeitpunkt der Erhebung der Klage Besitzer der herausverlangten Sache war (Senatsurteil vom 12. Mai 1982 - VIII ZR 132/81 = WM 1982, 749 unter II 1 b m.Nachw.).
  • BGH, 24.01.1980 - III ZR 169/78
    Auszug aus BGH, 08.06.1988 - VIII ZR 135/87
    Da grundsätzlich von der Ernstlichkeit rechtsgeschäftlicher Willenserklärungen auszugehen ist, trägt für das Vorliegen eines Scheingeschäfts im Sinne des § 117 BGB derjenige die Beweislast, der sich darauf beruft (BGH Urteile vom 25. Januar 1977 - VI ZR 85/75 = WM 1977, 922 unter II 3 und vom 24. Januar 1980 - III ZR 169/78 = WM 1980, 372 unter II 2; Baumgärtel/Laumen a.a.O. § 117 Rdn. 1 m.w.Nachw. Fußn. 1).
  • BGH, 18.12.1954 - II ZR 296/53

    Gewährleistung. Heilgerät

    Auszug aus BGH, 08.06.1988 - VIII ZR 135/87
    Zwar hätte ihn ein Irrtum über den Wert des für 6.000 DM verkauften Bildes nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs nicht zur Anfechtung gemäß § 119 Abs. 2 BGB berechtigt (BGHZ 16, 54, 57; BGH Urteil vom 21. Februar 1952 - IV ZR 103/51 = LM BGB § 779 Nr. 2 unter II 4).
  • BGH, 26.10.1978 - VII ZR 202/76

    Zu altes Auto - Verhältnis zwischen § 119 BGB und § 459 BGB <Fassung bis

    Auszug aus BGH, 08.06.1988 - VIII ZR 135/87
    Zwar schließen nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs die kaufrechtlichen Gewährleistungsvorschriften die Anfechtung des Käufers wegen eines Irrtums über solche Eigenschaften der Kaufsache aus, die Gewährleistungsansprüche begründen können (Urteile vom 26. Oktober 1978 - VII ZR 202/76 = WM 1979, 54 unter I 2 a m.Nachw., insoweit in BGHZ 72, 252 nicht abgedruckt, und BGHZ 78, 216, 218).
  • BGH, 21.02.1952 - IV ZR 103/51

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 08.06.1988 - VIII ZR 135/87
    Zwar hätte ihn ein Irrtum über den Wert des für 6.000 DM verkauften Bildes nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs nicht zur Anfechtung gemäß § 119 Abs. 2 BGB berechtigt (BGHZ 16, 54, 57; BGH Urteil vom 21. Februar 1952 - IV ZR 103/51 = LM BGB § 779 Nr. 2 unter II 4).
  • BGH, 09.10.1980 - VII ZR 332/79

    Ansprüche des Verkäufers bei Rückabwicklung eines Kaufvertrages und

    Auszug aus BGH, 08.06.1988 - VIII ZR 135/87
    Zwar schließen nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs die kaufrechtlichen Gewährleistungsvorschriften die Anfechtung des Käufers wegen eines Irrtums über solche Eigenschaften der Kaufsache aus, die Gewährleistungsansprüche begründen können (Urteile vom 26. Oktober 1978 - VII ZR 202/76 = WM 1979, 54 unter I 2 a m.Nachw., insoweit in BGHZ 72, 252 nicht abgedruckt, und BGHZ 78, 216, 218).
  • BGH, 25.01.1977 - VI ZR 85/75

    Gegenstand der Vertragsauslegung; Darlegungs- und Beweislast bei einem

    Auszug aus BGH, 08.06.1988 - VIII ZR 135/87
    Da grundsätzlich von der Ernstlichkeit rechtsgeschäftlicher Willenserklärungen auszugehen ist, trägt für das Vorliegen eines Scheingeschäfts im Sinne des § 117 BGB derjenige die Beweislast, der sich darauf beruft (BGH Urteile vom 25. Januar 1977 - VI ZR 85/75 = WM 1977, 922 unter II 3 und vom 24. Januar 1980 - III ZR 169/78 = WM 1980, 372 unter II 2; Baumgärtel/Laumen a.a.O. § 117 Rdn. 1 m.w.Nachw. Fußn. 1).
  • BGH, 21.04.1971 - VIII ZR 205/69

    Anspruch auf Schadensersatz aus entgangenem Gewinn - Eignung eines Feinschleifers

    Auszug aus BGH, 08.06.1988 - VIII ZR 135/87
    Mit der im Schrifttum ganz überwiegend vertretenen Ansicht ist vielmehr davon auszugehen, daß es dem Verkäufer nach dem Gedanken des Rechtsmißbrauchs verwehrt ist, von dem Anfechtungsrecht Gebrauch zu machen, wenn die Folge wäre, daß er sich gesetzlich angeordneten Zurechnungen, nämlich seiner Gewährleistungspflicht, entzöge (z.B. Esser/Weyers und Staudinger/Dilcher, jeweils aaO; Staudinger/Honsell a.a.O. Vorbem. zu § 459 Rdn. 25; Soergel/Hefermehl, BGB, 12. Aufl., § 119 Rdn. 80; MünchKomm-H.P. Westermann, BGB, § 459 Rdn. 76; Flume, Allgemeiner Teil des Bürgerlichen Rechts, 2. Bd., 3. Aufl., § 24, 4 S. 488; für den Fall, daß der Verkäufer sich auf die Grundsätze über die fehlende Geschäftsgrundlage berufen will, vgl. auch bereits Senatsurteil vom 21. April 1971 - VIII ZR 205/69 = WM 1971, 1016 unter I 2 a).
  • BGH, 28.06.1972 - VIII ZR 60/71

    Kaufvertrag über ein Ölgemälde "Madonna mit Kind" von dem Maler Peter Paul Rubens

  • RG, 22.12.1905 - II 395/05

    Kann ein Konkursverwalter, der auf Grund des § 17 K.O. die gänzliche Erfüllung

  • RG, 22.02.1929 - II 357/28

    1. Zum Begriff der Unverzüglichkeit der Irrtumsanfechtung. 2. Kommt es auch auf

  • RG, 28.03.1930 - VII 436/29

    1. Liegt eine Verletzung der Anzeigepflicht durch Verschweigen oder unrichtige

  • AG Brandenburg, 24.02.2017 - 31 C 179/14

    Flecken durch Duschgel sind normale Abnutzungen

    Nach dieser herrschenden Rechtsprechung hat nämlich derjenige, der an einen bestimmten Sachverhalt eine für ihn günstige Rechtsfolge anknüpft, dessen tatsächliche Voraussetzungen auch unter Beachtung von § 286 ZPO zu beweisen ( BGH , NJW 1995, Seiten 49 ff.; BGH , NJW 1991, Seiten 1052 ff.; BGH , NJW 1988, Seite 2597; OLG Köln , DAR 2001, Seite 35, Nr.: 8; AG Brandenburg an der Havel , Urteil vom 23.05.2011, Az.: 34 C 124/10, u.a. in: BeckRS 2011, Nr.: 13907= IBRRS 2011, Nr.: 2549 ).

    Nach dieser herrschenden Rechtsprechung hat nämlich derjenige, der an einen bestimmten Sachverhalt eine für ihn günstige Rechtsfolge anknüpft, dessen tatsächliche Voraussetzungen auch unter Beachtung von § 286 ZPO zu beweisen ( BGH , NJW 1995, Seiten 49 ff.; BGH , NJW 1991, Seiten 1052 ff.; BGH , NJW 1988, Seite 2597; OLG Köln , DAR 2001, Seite 35, Nr.: 8 ).

  • BGH, 27.10.1994 - IX ZR 168/93

    Einbeziehung von in einem vorformulierten Bürgschaftsvertrag enthaltenen AGB;

    b) Dieser Irrtum war nach dem weiteren Vorbringen der Beklagten für die Unterzeichnung der Urkunde ursächlich (§ 119 Abs. 1 BGB; vgl. BGH, Urt. v. 8. Juni 1988 - VIII ZR 135/87, BGHR BGB § 119 - Ursächlichkeit 1).
  • LSG Sachsen-Anhalt, 19.05.2011 - L 10 KR 52/07

    Kein Versicherungsschutz bei Scheinarbeitsvertrag

    Im Zivilprozess handelt es sich jeweils um rechtsvernichtende Einwendungen (vgl. etwa BGH 8. Juni 1988 - VIII ZR 135/87, NJW 1988, 2597(Scheingeschäft); BGH 31. Januar 1975 - IV ZR 18/74, NJW 1975, 828 (Rechtsmissbrauch)).
  • OLG Düsseldorf, 12.04.2019 - 22 U 63/18

    Wirksamkeit eines durch ein Scheingeschäft verdeckten Rechtsgeschäfts

    Dies bedeutet zugleich, dass derjenige, der sich auf rechtsgeschäftliche Erklärungen beruft, regelmäßig nicht auch deren Ernstlichkeit beweisen muss (vgl. BGH, Urteil vom 08.05.1988, VIII ZR 135/87, NJW 1988, 2597; Münchener Kommentar-Armbrüster, a.a.O., § 117, Rn 22; Staudginer-Singer, BGB, Neubearb.
  • BVerwG, 14.10.2004 - 6 B 6.04

    DDR; Parteien; verbundene juristische Personen; Treuhandvertrag; Vertragsrecht

    Geklärt ist außerdem, dass grundsätzlich von der Ernstlichkeit rechtsgeschäftlicher Willenserklärungen auszugehen ist und für das Vorliegen eines Scheingeschäfts derjenige die Beweislast trägt, der sich darauf beruft (BGH, Urteil vom 8. Juni 1988 - VIII ZR 135/87 - NJW 1988, 2597 ).
  • BGH, 11.10.1994 - X ZR 30/93

    Darlegungs- und Beweislast hinsichtlich einer Vertragsänderung

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes hat grundsätzlich derjenige, der an einen bestimmten Sachverhalt eine für ihn günstige Rechtsfolge anknüpft, dessen tatsächliche Voraussetzungen zu beweisen (vgl. u.a. BGHZ 113, 222, 225 [BGH 14.01.1991 - II ZR 190/89]; Urt. v. 08.06.1988 - VIII ZR 135/87, NJW 1988, 2597; vgl. auch Stein/Jonas/Leipold, ZPO, 20. Aufl., § 286 ZPO Rdn. 40 f.; Zöller/Greger, ZPO, 18. Aufl. vor § 284 ZPO Rdn. 17).
  • KG, 25.01.2006 - 11 U 6883/97

    Strafurteil: Umfang der Bindungswirkung für Zivilprozess

    Ein Bild, das nicht von seinem Schöpfer stammt, als dessen Werk es verkauft worden ist, weist einen Fehler im Sinne von § 459 Abs. 1 BGB a. F. auf (BGH JZ 1989, 41, 42; Westerholt/Graupner NJW 1978, 794).
  • BGH, 31.01.1991 - VII ZR 375/89

    Darlegungs- und Beweislast für Nichtigkeit einer Vereinbarung im Rahmen einer

    Behauptet der Beklagte einer Vollstreckungsgegenklage, die in der notariellen Urkunde nach § 794 Nr. 5 ZPO enthaltene nichtige Vereinbarung, auf deren Nichtigkeit die Klage gestützt ist, sei ein Scheingeschäft, dann muß er das darlegen und beweisen (im Anschluß an BGH, NJW 1988, 2597 = LM § 119 BGB Nr. 29 = WM 1988, 1415).

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs muß derjenige, der diesen Einwand erhebt, den Vollbeweis des Scheingeschäfts erbringen (BGH Urteil vom 8. Juni 1988 - VIII ZR 135/87 WM 1988, 1415 = NJW 1988, 2597 = BGHR BGB § 117 Beweislast 1.).

  • BGH, 19.05.1993 - VIII ZR 155/92

    Erfüllungsinteresse bei Zusicherung der Echtheit eines Gemäldes

    Zutreffend und von der Revision unbeanstandet sieht das Berufungsgericht in der Urheberschaft des verkauften Bildes eine verkehrswesentliche Eigenschaft (vgl. BGHZ 63, 369, 371; Urteil vom 8. Juni 1988 - VIII ZR 135/87 = WM 1988, 1415 unter II 1 b aa), deren zusicherungswidriges Fehlen Schadensersatzansprüche nach § 463 BGB auslösen kann.
  • BGH, 21.04.2010 - IV ZR 172/09

    Beweisaufnahme: Erforderlichkeit einer erneuten Zeugenvernehmung durch das

    Da grundsätzlich von der Ernstlichkeit rechtsgeschäftlicher Willenserklärungen auszugehen ist, trägt für das Vorliegen eines Scheingeschäfts derjenige die Beweislast, der sich darauf beruft (BGH, Urteile vom 9. Juli 1999 - V ZR 12/98 - NJW 1999, 3481 unter II 2; vom 8. Juni 1988 - VIII ZR 135/87 - NJW 1988, 2597 unter II 2).
  • BVerwG, 14.10.2004 - 6 B 7.04

    Anforderungen an die Zulassung der Revision; Sicherung von Vermögenswerten von

  • BVerwG, 14.10.2004 - 3 B 7.04

    Zulassung zur Revision - Begrüudung einer Revision mit der Beschwerde -

  • OLG München, 10.07.2008 - 29 U 3316/03

    Eigentumsherausgabeanspruch eines Berufsfotografen gegen einen Presseverlag nach

  • AG Brandenburg, 23.05.2011 - 34 C 124/10

    Kein Schadenersatz wegen Verletzung von Eigentumspositionen mangels schlüssiger

  • OLG Frankfurt, 09.05.2018 - 4 U 145/17

    Verfahrensfehler: Verstoß gegen den Beibringungsgrundsatz durch Berücksichtigung

  • OLG Karlsruhe, 18.08.1992 - 3 U 8/92

    Fehler; Anfechtung; Harley-Davidson; Originalrahmen

  • OLG Köln, 02.04.2004 - 6 U 43/03

    Unterlassung des Inverkehrbringens nachgeahmter Leuchten; Herstellung und

  • OLG Köln, 30.11.1994 - 2 U 151/92

    Wirkung von Zahlung und Vergleich des Nachbürgen - Bürgschaft, Nachbürgschaft,

  • OLG Saarbrücken, 15.07.2004 - 4 W 146/04

    Versagung von Prozesskostenhilfe für eine Vollstreckungsgegenklage:

  • AG Brandenburg, 02.11.2006 - 31 (33) C 4/03

    Grenzen der Verkehrssicherungspflicht eines Baumarktbetreibers: Schädigung eines

  • OLG Hamm, 19.02.2001 - 5 U 185/00

    Anspruch von Miterben einer ungeteilten Erbengemeinschaft auf Herausgabe eines

  • OLG Frankfurt, 08.12.2009 - 20 W 325/09

    Anfechtung der Erbschaftsannahme aus steuerlichen Gründen

  • OLG Zweibrücken, 16.02.1996 - 3 W 260/95

    Weitere Beschwerde gegen die Ablehnung der Einziehung eines Erbscheins;

  • KG, 11.10.2010 - 12 U 17/10

    Mietzinsanspruch aus Gewerbemietvertrag: Beweislast bei behauptetem

  • OLG Dresden, 24.05.1993 - 2 U 273/93

    Keine Anwendung der Grundsätze über den Wegfall der Geschäftsgrundlage bei

  • KG, 22.05.2003 - 8 U 346/01

    Gewerberaummietvertrag: Übergabe der Mieträume durch den Vormieter; Wirksamkeit

  • OLG München, 04.07.2012 - 3 U 470/12

    Rückforderung einer im Rahmen eines sog. Schenkkreises erfolgten Zahlung:

  • AG Düsseldorf, 15.02.2023 - 18 C 682/20

    Ausschluss von Mehrleistungen nach Tarifwechsel

  • FG Hamburg, 16.10.2000 - IV 376/97

    Festsetzung von Milch-Garantiemengenabgabe

  • SG Stade, 04.05.2011 - S 19 SO 25/09
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