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   BGH, 20.12.1989 - VIII ZR 145/88   

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BGH, 20.12.1989 - VIII ZR 145/88 (https://dejure.org/1989,838)
BGH, Entscheidung vom 20.12.1989 - VIII ZR 145/88 (https://dejure.org/1989,838)
BGH, Entscheidung vom 20. Dezember 1989 - VIII ZR 145/88 (https://dejure.org/1989,838)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Schriftformanforderungen an die Widerrufsbelehrung - Zahlung des Kaufpreises in Teilzahlungen - Widerruf des Abzahlungsgeschäftes - Folgen mangelhafter Widerrufsbelehrung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AbzG § 1 b, § 1 d
    Form der schriftlichen Belehrung über das Widerrufsrecht; Rechtsfolgen des Widerrufs nach Zurücknahme der verkauften Sache durch den Verkäufer

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Evers OK-Vertriebsrecht(Abodienst) (Leitsatz)

    Anwendung des AbzG, Widerrufsrecht, drucktechnische Gestaltung einer schriftlichen Belehrung, Widerrufsbelehrung

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1990, 368
  • MDR 1990, 619
  • WM 1990, 315
  • DB 1990, 680
 
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Wird zitiert von ... (37)Neu Zitiert selbst (15)

  • BGH, 16.11.1987 - II ZR 131/87

    Begriff des Abzahlungsgeschäfts bei Anzahlung und Tilgung der Kaufpreisraten

    Auszug aus BGH, 20.12.1989 - VIII ZR 145/88
    Der Umstand, daß die Finanzierung des vom Beklagten geschuldeten Restkaufpreises über Wechsel vorgenommen werden sollte und der Beklagte keinen Teilzahlungszuschlag - wohl aber durch die Wechselbegebung verursachte Kosten - zu zahlen hatte, nimmt der Erklärung vom 23. August 1985 ebenfalls nicht ihren auf Abschluß eines Abzahlungsgeschäfts gerichteten Charakter (BGH Urteil vom 16. November 1987 - II ZR 131/87 = WM 1988, 249 unter 1 a m.Nachw.).

    Damit war indessen allein der Formmangel des Abschlußtatbestandes (§ 1 a Abs. 1 AbzG) geheilt, das Widerrufsrecht des Beklagten bestand weiterhin (BGH Urteil vom 16. November 1987 a.a.O. unter 2 m.w.Nachw.; ebenso z.B. MünchKomm-Ulmer a.a.O. § 1 a AbzG Rdnr. 4, 28, § 1 b AbzG Rdnr. 16; Soergel/Hönn, BGB, 12. Aufl., § 1 b AbzG Rdnr. 3; a.A. Erman/Weitnauer/Klingsporn, BGB, 8. Aufl., § 1 b AbzG Rdnr. 13; Scholz WM 1984, 1009, 1010 f).

  • BGH, 07.05.1986 - I ZR 95/84

    Widerrufsbelehrung bei Teilzahlungskauf

    Auszug aus BGH, 20.12.1989 - VIII ZR 145/88
    Dies setzt voraus, daß sich die Belehrung aus dem Text des Vertrages deutlich heraushebt und so die Rechtslage unübersehbar zur Kenntnis bringt und daß sich weiter die gesonderte Unterschrift gerade auf die Belehrung bezieht (BGH Urteil vom 7. Mai 1986 - I ZR 95/84 = WM 1986, 1062 = ZIP 1986, 1279 unter I 2 a m. Anm. Teske EWiR § 1 b AbzG 1/86, 947 und Münstermann WuB IV C § 1 b AbzG 2.86; OLG Köln BB 1983, 1370 und NJW 1987, 1206 [OLG Köln 19.12.1986 - 6 U 196/86]; vgl. auch Bericht und Antrag des Rechtsausschusses des Deutschen Bundestages BT-Drucks. 7/1398 S. 3).

    Vor allem ist die Belehrung hier nicht - etwa durch ein auffälliges Druckbild (MünchKomm-Ulmer aaO § 1 b AbzG Rdnr. 32) wie durch Sperrschrift, Fett- oder Farbdruck (dazu z.B. Scholz, Ratenkreditverträge a.a.O. S. 69 Rdnr. 160) oder Einrahmung (dazu z.B. BGH Urteil vom 7. Mai 1986 aaO; Palandt/Putzo, BGB, 49. Aufl., § 1 b AbzG Anm. 4 e cc) - besonders hervorgehoben, sondern gerade umgekehrt gegenüber den anderen Teilen des Formulars (Schriftgröße ca. 2 mm) in einer deutlich kleineren Drucktype (ca. 1 mm) gehalten, die auch für nahezu Normalsichtige nicht ohne jede Mühe lesbar ist (zum Begriff "gut lesbar" nach § 4 Abs. 4 Satz 1 des Gesetzes über die Werbung auf dem Gebiet des Heilwesens - HWG - vgl. BGH Urteile vom 13. Mai 1987 - I ZR 68/85 = NJW 1988, 767 und I ZR 86/85 = NJW 1988, 768; zur "mühelosen Lesbarkeit" von Allgemeinen Geschäftsbedingungen vgl. Thamm/Detzer BB 1989, 1133, 1134).

  • BGH, 06.12.1984 - VII ZR 64/84

    Voraussetzungen der Erledigung der Hauptsache bei einseitiger

    Auszug aus BGH, 20.12.1989 - VIII ZR 145/88
    Denn zum maßgeblichen Zeitpunkt des Eintritts des erledigenden Ereignisses (dazu BGH Urteil vom 6. Dezember 1984 - VII ZR 64/84 = ZIP 1985, 833 unter 2 c) war die Herausgabeklage nicht begründet, ohne daß es auf die Art der durch die Übereignung gesicherten Ansprüche der Klägerin ankommt.
  • BGH, 25.05.1983 - VIII ZR 51/82

    Vereinbarung einer salvatorischen Klausel - Genehmigungsfähigkeit einer

    Auszug aus BGH, 20.12.1989 - VIII ZR 145/88
    Abgesehen davon, daß der Vortrag der Klägerin nicht die Prüfung erlaubt, ob und welche Sachen mit dem Gebäude verbunden worden sind, wird die Anwendung des Abzahlungsgesetzes nicht dadurch ausgeschlossen, daß die gekaufte Sache entsprechend ihrem Verwendungszweck in ein Gebäude eingefügt und damit wesentlicher Bestandteil einer unbeweglichen Sache wird (BGH Urteil vom 25. Mai 1983 - VIII ZR 51/82 = WM 1983, 788 unter II 1 b).
  • BGH, 13.05.1987 - I ZR 68/85

    "Lesbarkeit I"; Anforderungen an die Lesbarkeit der Pflichtangaben

    Auszug aus BGH, 20.12.1989 - VIII ZR 145/88
    Vor allem ist die Belehrung hier nicht - etwa durch ein auffälliges Druckbild (MünchKomm-Ulmer aaO § 1 b AbzG Rdnr. 32) wie durch Sperrschrift, Fett- oder Farbdruck (dazu z.B. Scholz, Ratenkreditverträge a.a.O. S. 69 Rdnr. 160) oder Einrahmung (dazu z.B. BGH Urteil vom 7. Mai 1986 aaO; Palandt/Putzo, BGB, 49. Aufl., § 1 b AbzG Anm. 4 e cc) - besonders hervorgehoben, sondern gerade umgekehrt gegenüber den anderen Teilen des Formulars (Schriftgröße ca. 2 mm) in einer deutlich kleineren Drucktype (ca. 1 mm) gehalten, die auch für nahezu Normalsichtige nicht ohne jede Mühe lesbar ist (zum Begriff "gut lesbar" nach § 4 Abs. 4 Satz 1 des Gesetzes über die Werbung auf dem Gebiet des Heilwesens - HWG - vgl. BGH Urteile vom 13. Mai 1987 - I ZR 68/85 = NJW 1988, 767 und I ZR 86/85 = NJW 1988, 768; zur "mühelosen Lesbarkeit" von Allgemeinen Geschäftsbedingungen vgl. Thamm/Detzer BB 1989, 1133, 1134).
  • LG Berlin, 06.02.1976 - 22 O 173/75
    Auszug aus BGH, 20.12.1989 - VIII ZR 145/88
    Die Widerrufsbelehrung ist zwar nicht in andere Textteile eingebettet, sondern von dem übrigen Text durch eine durchgezogene Linie getrennt; die Bedeutung des durchgezogenen Striches als eines auffälligen Mittels der Hervorhebung wird aber dadurch gemindert, daß auch andere Textteile durch eine durchgezogene Linie voneinander abgegrenzt sind (zu diesem Gesichtspunkt vgl. auch LG Berlin NJW 1977, 254 [LG Berlin 06.02.1976 - 22 O 173/75]).
  • BGH, 29.03.1984 - III ZR 24/83

    Widerrufsrecht nach § 1b AbzG beim finanzierten Abzahlungskauf

    Auszug aus BGH, 20.12.1989 - VIII ZR 145/88
    Wenn nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (statt aller BGHZ 91, 9, 11 f m.Nachw.) auf den finanzierten Abzahlungskauf, bei dem die Personen des Verkäufers und des Darlehensgebers auseinanderfallen, unter der Voraussetzung einer wirtschaftlichen Einheit gemäß § 6 AbzG die §§ 1 bis 5 dieses Gesetzes anwendbar sind, so muß dasselbe erst recht gelten, wenn bei Identität von Verkäufer und Darlehensgeber lediglich der bereits vor Lieferung der Kaufsache vereinbarte Teilzahlungskauf später in ein Vereinbarungsdarlehen umgeschaffen wird.
  • OLG Köln, 19.12.1986 - 6 U 196/86

    Widerrufsrecht; Haustürgeschäfte; Widerrufsbelehrung

    Auszug aus BGH, 20.12.1989 - VIII ZR 145/88
    Dies setzt voraus, daß sich die Belehrung aus dem Text des Vertrages deutlich heraushebt und so die Rechtslage unübersehbar zur Kenntnis bringt und daß sich weiter die gesonderte Unterschrift gerade auf die Belehrung bezieht (BGH Urteil vom 7. Mai 1986 - I ZR 95/84 = WM 1986, 1062 = ZIP 1986, 1279 unter I 2 a m. Anm. Teske EWiR § 1 b AbzG 1/86, 947 und Münstermann WuB IV C § 1 b AbzG 2.86; OLG Köln BB 1983, 1370 und NJW 1987, 1206 [OLG Köln 19.12.1986 - 6 U 196/86]; vgl. auch Bericht und Antrag des Rechtsausschusses des Deutschen Bundestages BT-Drucks. 7/1398 S. 3).
  • BGH, 13.05.1987 - I ZR 86/85

    "Lesbarkeit II"; Anforderungen an die Lesbarkeit der Pflichtangaben

    Auszug aus BGH, 20.12.1989 - VIII ZR 145/88
    Vor allem ist die Belehrung hier nicht - etwa durch ein auffälliges Druckbild (MünchKomm-Ulmer aaO § 1 b AbzG Rdnr. 32) wie durch Sperrschrift, Fett- oder Farbdruck (dazu z.B. Scholz, Ratenkreditverträge a.a.O. S. 69 Rdnr. 160) oder Einrahmung (dazu z.B. BGH Urteil vom 7. Mai 1986 aaO; Palandt/Putzo, BGB, 49. Aufl., § 1 b AbzG Anm. 4 e cc) - besonders hervorgehoben, sondern gerade umgekehrt gegenüber den anderen Teilen des Formulars (Schriftgröße ca. 2 mm) in einer deutlich kleineren Drucktype (ca. 1 mm) gehalten, die auch für nahezu Normalsichtige nicht ohne jede Mühe lesbar ist (zum Begriff "gut lesbar" nach § 4 Abs. 4 Satz 1 des Gesetzes über die Werbung auf dem Gebiet des Heilwesens - HWG - vgl. BGH Urteile vom 13. Mai 1987 - I ZR 68/85 = NJW 1988, 767 und I ZR 86/85 = NJW 1988, 768; zur "mühelosen Lesbarkeit" von Allgemeinen Geschäftsbedingungen vgl. Thamm/Detzer BB 1989, 1133, 1134).
  • BGH, 13.01.1983 - III ZR 30/82

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Wirksamkeit eines

    Auszug aus BGH, 20.12.1989 - VIII ZR 145/88
    Denn die Spezialregelungen der §§ 1 b, d AbzG verdrängen dann die allgemeinen Vorschriften der §§ 346 ff, 812 ff BGB ebenso wie die des § 2 AbzG (vgl. z.B. auch BGH Beschluß vom 13. Januar 1983 - III ZR 30/82 = WM 1983, 317 unter 3 b; MünchKomm-Ulmer a.a.O. § 1 d AbzG Rdnr. 1), weil der Käufer nicht durch Anwendung dieser - wegen der Verpflichtung zum Wertminderungsausgleich für ihn ungünstigeren - Vorschriften in einer Weise belastet werden darf, als habe er sich zum Zeitpunkt des "Rücktritts" des Verkäufers bereits wirksam gebunden.
  • BGH, 09.03.1976 - VI ZR 137/74

    Anspruch des Klägers auf Schadenersatz in Form der Nutzungsentschädigung

  • OLG Köln, 13.04.1983 - 2 U 59/82

    Belehrung des Abzahlungskäufers; Widerrufsrecht des Abzahlungskäufers; Belehrung

  • LG Braunschweig, 24.10.1974 - 17 O 104/74
  • Drs-Bund, 11.12.1973 - BT-Drs 7/1398
  • OLG Frankfurt, 03.05.1984 - 6 W 14/84

    Verlust des Widerrufsrechts; Widerrufsmöglichkeit; Fehlende Belehrung; Längeres

  • BGH, 12.07.2016 - XI ZR 564/15

    Zur Wirksamkeit des Widerrufs einer auf Abschluss eines

    Befürchtete Härten für die Unternehmer, die dem den Ansatz einer einheitlichen Regelung "aus systematischen Gründen" grundsätzlich billigenden Bundesrat mit Anlass waren, den Vermittlungsausschuss anzurufen (BT-Drucks. 14/9531, S. 2 f.), hat der Gesetzgeber neben der Einführung eines Musters für die Widerrufsbelehrung mittels einer Präzisierung der Modalitäten einer Nachbelehrung kompensiert (vgl. Lechner, WM 2015, 2165, 2166 f.; zur Nachbelehrung früher schon BGH, Urteile vom 20. Dezember 1989 - VIII ZR 145/88, WM 1990, 315, 318 und vom 8. Oktober 1992 - IX ZR 98/91, WM 1993, 420, 423; Münstermann/Hannes, VerbrKrG, 1991, § 7 VerbrKrG Rn. 357; Seibert, Handbuch zum Gesetz über Verbraucherkredite, zur Änderung der Zivilprozessordnung und anderer Gesetze, 1991, § 7 VerbrKrG Rn. 12; Soergel/Häuser, BGB, 12. Aufl., § 7 VerbrKrG Rn. 50; Staudinger/Kessal-Wulf, BGB, Neubearb.
  • OLG Stuttgart, 24.01.2017 - 6 U 96/16

    Verbraucherdarlehensvertrag: Verwirkung des Widerrufsrechts durch Abschluss einer

    Das setzt voraus, dass sich die Belehrung aus dem Text des Vertrages deutlich heraushebt und so die Rechtslage unübersehbar zur Kenntnis bringt (BGH v. 23.6.2009 - XI ZR 156/08, Rn. 24; v. 25.4.1996 - X ZR 139/94; v. 27.4.1994 - VIII ZR 223/93; v. 20.12.1989 - VIII ZR 145/88; v. 7.5.1986 - I ZR 95/84).
  • OLG Karlsruhe, 20.01.2015 - 19 U 99/14

    Ansprüche eines Rechtsanwalts auf die Zahlung der vereinbarten Vergütung

    Wird die Widerrufsbelehrung in die Vertragsurkunde integriert, muss sie sich in ihrer Gesamtwirkung anerkanntermaßen so deutlich vom übrigen Vertragstext abheben, dass sie dem Vertragspartner die Rechtslage unübersehbar zur Kenntnis bringt (vgl. BGH NJW 1987, 125 [BGH 07.05.1986 - I ZR 95/84]; NJW-RR 1990, 368 [BGH 20.12.1989 - VIII ZR 145/88]; NJW 1994, 1800 [BGH 27.04.1994 - VIII ZR 223/93]; NJW 1996, 1964 [BGH 25.04.1996 - X ZR 139/94]; MüKo/Masuch, BGB, 6. Auflage 2012, § 360 [a. F.] Rn. 27, 28; Staudinger/Kaiser, BGB -Neubearbeitung 2012, § 360 [a. F.] Rn. 11, m. w. N.).

    Für den Fall einer drucktechnischen Ausgestaltung ist dabei anerkannt, dass sich die Belehrung mangels hinreichender Abhebung vom übrigen Vertragstext als unwirksam erweisen kann, wenn andere Vertragsteile in gleicher Weise oder mit gleicher Wirkung hervorgehoben sind wie die Widerrufsbeiehrung (vgl. BGH NJW 1987, 125 [BGH 07.05.1986 - I ZR 95/84]; NJW-RR 1990, 368 [BGH 20.12.1989 - VIII ZR 145/88]; NJW 1994, 1800 [BGH 27.04.1994 - VIII ZR 223/93]; NJW 1996, 1964 [BGH 25.04.1996 - X ZR 139/94]; MüKo/Masuch a. a. O. ; Staudinger/Kaiser a. a. O., m. w. N.).

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