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   BGH, 21.04.1959 - VIII ZR 148/58   

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BGH, 21.04.1959 - VIII ZR 148/58 (https://dejure.org/1959,294)
BGH, Entscheidung vom 21.04.1959 - VIII ZR 148/58 (https://dejure.org/1959,294)
BGH, Entscheidung vom 21. April 1959 - VIII ZR 148/58 (https://dejure.org/1959,294)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • NJW 1959, 1536
  • MDR 1959, 657
  • WM 1959, 813
 
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Wird zitiert von ... (25)Neu Zitiert selbst (12)

  • BGH, 22.02.1956 - IV ZR 164/55

    Dittmann-Anhänger - § 455 BGB <Fassung bis 31.12.01> (nunmehr § 449 BGB

    Auszug aus BGH, 21.04.1959 - VIII ZR 148/58
    Nach der in BGHZ 20, 88, 98 vertretenen Ansicht, von der abzuweichen kein Anlaß besteht, ist die Verfügung über die Anwartschaft auf den Erwerb eines unter einer aufschiebenden Bedingung veräußerten Rechtes nicht die Verfügung eines Nichtberechtigten im Sinne des § 185 BGB.

    Der Bundesgerichtshof hat auch in BGHZ 20, 88, 101 ausgeführt, es sei nicht so sehr an dem Wortlaut der mit den einschlägigen Rechtsfragen nicht vertrauten Beteiligten zu haften, vielmehr sei der Sinn und Zweck der Abrede zu würdigen.

  • BGH, 24.06.1958 - VIII ZR 205/57

    Warenlager II - § 929 BGB, sachenrechtlicher Bestimmtheitsgrundsatz; § 136 GVG aF

    Auszug aus BGH, 21.04.1959 - VIII ZR 148/58
    Der Anwartschaftsberechtigte kann vielmehr über seine Anwartschaft ohne Zustimmung des Eigentümers mit der Maßgabe verfügen, daß der Erwerber des Anwartschaftsrechtes mit dem Eintritt der Bedingung das volle Recht unter Umgehung des Vorbehaltskäufers ohne weiteres erwirbt (vgl. auch BGHZ 28, 16, 22).

    Der Senat hat ausgeführt, dieser Umstand schließe nicht aus, daß der vom Veräußerer getäuschte Erwerber wenigstens die Anwartschaft auf das Eigentum der veräußerten Sache erworben habe; denn die Anwartschaft sei ein dem Eigentum wesensgleiches Recht, sie sei nicht etwas anderes, sondern ein Weniger, so daß der Erwerber, dem der Veräußerer das Volleigentum deshalb nicht habe übertragen können, weil noch ein Eigentumsvorbehalt bestehe, wenigstens die Anwartschaft auf das Eigentum erhalte (vgl. hierzu BGHZ 28, 16, 21; Staudinger BGB 11. Aufl. § 929 Nr. 28 c S. 621).

  • RG, 23.01.1917 - VII 268/16

    Eigentumserwerb in gutem Glauben

    Auszug aus BGH, 21.04.1959 - VIII ZR 148/58
    Der Eigentumserwerb setzt also voraus, daß der Dritte, gegen den der Erwerber einen Herausgabeanspruch erlangt zu haben glaubt, mit ihm ein Besitzmittlungsverhältnis eingeht (RGZ 89, 348, 349; 135, 75, 78, 84; 138, 265, 267).
  • RG, 25.11.1927 - (VII) VI 322/27

    Preußischer Mietstempel.

    Auszug aus BGH, 21.04.1959 - VIII ZR 148/58
    In der Regel werden aber in dem Vertrage eine Abtretung der Ansprüche und eine befreiende Schuldübernahme unter Zustimmung des Vertragsgegners verbunden sein (Enneccerus/Lehmann, Recht der Schuldverhältnisse, 15. Bearb. § 87 S. 349; Larenz, Lehrbuch des Schuldrechts, 3. Aufl. 1. Band § 31 III; Bettermann, Mieterschutzgesetz, Vorbem zu §§ 30, 31 Nr. 36; vgl. auch BGH Urt. v. 29. Oktober 1957 - VIII ZR 292/56 - LM BGB § 581 Nr. 16 = MDR 1958, 90; RGZ 119, 114, 118).
  • BGH, 29.10.1957 - VIII ZR 292/56
    Auszug aus BGH, 21.04.1959 - VIII ZR 148/58
    In der Regel werden aber in dem Vertrage eine Abtretung der Ansprüche und eine befreiende Schuldübernahme unter Zustimmung des Vertragsgegners verbunden sein (Enneccerus/Lehmann, Recht der Schuldverhältnisse, 15. Bearb. § 87 S. 349; Larenz, Lehrbuch des Schuldrechts, 3. Aufl. 1. Band § 31 III; Bettermann, Mieterschutzgesetz, Vorbem zu §§ 30, 31 Nr. 36; vgl. auch BGH Urt. v. 29. Oktober 1957 - VIII ZR 292/56 - LM BGB § 581 Nr. 16 = MDR 1958, 90; RGZ 119, 114, 118).
  • RG, 05.02.1932 - VII 219/31

    Zucker I - § 934 BGB

    Auszug aus BGH, 21.04.1959 - VIII ZR 148/58
    Der Eigentumserwerb setzt also voraus, daß der Dritte, gegen den der Erwerber einen Herausgabeanspruch erlangt zu haben glaubt, mit ihm ein Besitzmittlungsverhältnis eingeht (RGZ 89, 348, 349; 135, 75, 78, 84; 138, 265, 267).
  • RG, 28.10.1902 - II 193/02

    Eigentums- und Besitzübertragung. Konkursrecht.

    Auszug aus BGH, 21.04.1959 - VIII ZR 148/58
    Die im Schrifttum zum Teil vertretene Ansicht, die sich das Berufungsgericht zu eigen macht, beruht auf einer Verkennung der Ausführungen in RGZ 52, 385, 394. Das Reichsgericht erörtert a.a.O. die Frage, an welchen Anspruch in § 931 BGB gedacht ist, dessen Abtretung die körperliche Übergabe der Sache und somit die Übertragung des Besitzes an derselben ersetzt , und führt dazu aus: "unter allen Umständen (die Abtretung) des dinglichen Anspruchs des Eigentümers im Sinne des § 985 BGB und, wenn dieser mittelbarer Besitzer der Sache ist, auch (die Abtretung) seines persönlichen Anspruches." Diesen Ausführungen ist aber nicht mehr zu entnehmen, als daß unter allen Umständen, also bei jeder Sachlage, die Abtretung des dinglichen Anspruches zur Eigentumsübertragung führe, daß aber bei mittelbarem Besitz des Veräußerers auch die Abtretung des persönlichen Anspruches diese Rechtswirkung habe.
  • RG, 11.11.1932 - VII 235/32

    Zucker II - § 934 BGB

    Auszug aus BGH, 21.04.1959 - VIII ZR 148/58
    Der Eigentumserwerb setzt also voraus, daß der Dritte, gegen den der Erwerber einen Herausgabeanspruch erlangt zu haben glaubt, mit ihm ein Besitzmittlungsverhältnis eingeht (RGZ 89, 348, 349; 135, 75, 78, 84; 138, 265, 267).
  • RG, 07.11.1921 - II 198/21

    Handelskauf; Übergabe durch Lieferschein

    Auszug aus BGH, 21.04.1959 - VIII ZR 148/58
    In diesem Vorgang, nämlich der Beendigung des bisherigen mittelbaren Besitzes des Veräußerers und der Begründung neuen mittelbaren Besitzes für den Erwerber wird eine Übertragung des Eigentums nach § 929 BGB gesehen (RGZ 103, 151, 153; RG WarnRspr 1922 Nr. 77, 1926 Nr. 138; Staudinger BGB 11. Aufl. § 931 Nr. 1; BGB RGRK 10. Aufl. § 929 Anm. 4 a und 6; § 931 Anm. 2).
  • RG, 07.03.1932 - VI 447/31

    1. Zum Begriff des Berechtigten in § 878 BGB. Findet diese Vorschrift Anwendung,

    Auszug aus BGH, 21.04.1959 - VIII ZR 148/58
    Bei nachträglichem Erwerb tritt eine Rückwirkung nicht ein und die Wirksamkeit der Verfügung besteht daher erst vom Zeitpunkt des Erwerbes ab (RGZ 135, 378, 383; BGB RGRK 10. Aufl. § 185 Anm. 2).
  • BGH, 15.05.1957 - V ZR 245/56

    Rechtsmittel

  • BGH, 25.11.1958 - VIII ZR 57/58

    Rechtsmittel

  • BGH, 27.03.1968 - VIII ZR 11/66

    Fräsmaschine - §§ 933, 934 BGB, mittelbarer Besitz, Abweichung vom

    Der erkennende Senat hat in einem früheren Urteil offengelassen, ob dieser Meinung gefolgt werden kann (vgl. Senatsurteil vom 21. April 1959 - VIII ZR 148/58 = NJW 1959, 1536 = WM 1959, 813).

    Wenn auch die Eigentumsverschaffung mißlang, so lag es dennoch im Interesse und im Willen beider Parteien, daß Co jedenfalls das Anwartschaftsrecht auf Erlangung des Vorbehaltseigentums erhalten sollte (vgl. BGHZ 20, 88, 101; 35, 85, 91; und Urteil des erkennenden Senats vom 25. November 1958 - VIII ZR 57/58 = WM 1959, 52; und vom 21. April 1959 - VIII ZR 148/58 = WM 1959, 813, 815; sowie Serick, Eigentumsvorbehalt und Sicherungsübereignung Bd. I § 11 III 1 S. 257 und Bd. II § 23 I 7 S. 243).

  • BGH, 22.02.2010 - II ZR 286/07

    Zu Eigentum und Pfandrecht an 25 früher in der Bundesrepublik gelagerten

    Da nach den Feststellungen des Berufungsgerichts ein Übergabesurrogat in Form der Abtretung des Herausgabeanspruchs (§ 931 BGB) ausscheidet, die Beklagte zu 2 aber weiterhin unmittelbare Besitzerin der Zylinder blieb, konnte es zu einer Übergabe des Besitzes an die NEAG nach § 929 Satz 1, § 868 BGB nur kommen, wenn die Beklagte zu 1 jeden mittelbaren Besitz verlor (BGHZ 92, 280, 288; BGH, Urt. v. 8. Juni 1989 - IX ZR 234/87, WM 1989, 1393, 1395; v. 17. Mai 1971 - VIII ZR 15/70, WM 1971, 742, 743; v. 14. Juli 1960 - VIII ZR 174/59, WM 1960, 1035, 1038; v. 21. April 1959 - VIII ZR 148/58, WM 1959, 813, 815; RGZ 137, 23, 25; Soergel/Henssler, BGB 13. Aufl. § 929 Rdn. 55 und 59;Tiedtke, WM 1978, 446, 447 ff.).
  • BGH, 10.10.1984 - VIII ZR 244/83

    LKW II - Mobiliargrundschuld, § 1120 BGB, Aufhebung eines Anwartschaftsrecht,

    Der Erwerb des mittelbaren Besitzes reicht für den Eigentumserwerb nach § 929 Abs. 1 BGB aus (Senatsurteilevom 21. April 1959 - VIII ZR 148/58 = NJW 1959, 1536 = WM 1959, 813 undvom 17. Mai 1971 - VIII ZR 15/70 = LM BGB § 931 Nr. 8 = NJW 1971, 1608 = WM 1971, 742; vgl. auch Senatsurteil BGHZ 56, 123, 128) [BGH 05.05.1971 - VIII ZR 217/69].
  • BGH, 23.09.2010 - IX ZR 212/09

    Insolvenzanfechtung: Überweisung der auf das Geschäftskonto des

    Die neben der Einigung notwendige Übergabe (§ 929 BGB) kann auch in der Form stattfinden, dass das zu übereignende Gut einem Besitzmittler des Erwerbers - im Streitfall der Schuldnerin - ausgehändigt wird (BGH, Urt. v. 21. April 1959 - VIII ZR 148/58, NJW 1959, 1536, 1537; v. 10. Dezember 1975 - VIII ZR 179/74, WM 1976, 153, 154).
  • BGH, 10.04.1961 - VIII ZR 68/60

    Hotelinventar - § 1120 BGB, Übertragung des Anwartschaftsrechts

    Daß sich die Rechtsfolgen je nach der einen oder anderen gewählten Übertragungsform verschieden gestalten sollten, erscheint um so fragwürdiger, als die Rechtsprechung die Auffassung vertritt, in einer nach § 933 BGB nicht zum Ziele führenden Übertragung des Eigentums an einer unter Eigentumsvorhehalt verkauften Sache könne die Sicherungsübertragung der Anwartschaft liegen (BGHZ 20, 88, 101; Urt. v. 15. Mai 1957 - V ZR 245/56 - WM 1957, 1057; Urteile des erkennenden Senats vom 25. November 1958 - VIII ZR 57/58 - WM 1959, 52 und vom 21. April 1959 - VIII ZR 148/58 - WM 1959, 813, 815).
  • BGH, 22.02.2010 - II ZR 287/07

    Zu Eigentum und Pfandrecht an 25 früher in der Bundesrepublik gelagerten

    Da nach den Feststellungen des Berufungsgerichts ein Übergabesurrogat in Form der Abtretung des Herausgabeanspruchs (§ 931 BGB) ausscheidet, die Beklagte zu 2 aber weiterhin unmittelbare Besitzerin der Zylinder blieb, konnte es zu einer Übergabe des Besitzes an die NEAG nach § 929 Satz 1, § 868 BGB nur kommen, wenn die Beklagte zu 1 jeden mittelbaren Besitz verlor (BGHZ 92, 280, 288; BGH, Urt. v. 8. Juni 1989 - IX ZR 234/87, WM 1989, 1393, 1395; v. 17. Mai 1971 - VIII ZR 15/70, WM 1971, 742, 743; v. 14. Juli 1960 - VIII ZR 174/59, WM 1960, 1035, 1038; v. 21. April 1959 - VIII ZR 148/58, WM 1959, 813, 815; RGZ 137, 23, 25; Soergel/Henssler, BGB 13. Aufl. § 929 Rdn. 55 und 59;Tiedtke, WM 1978, 446, 447 ff.).
  • BGH, 11.01.2018 - IX ZR 295/16

    Begründung eines Verwertungsrechts des Insolvenzverwalters durch den mittelbare

    Es genügt die Abtretung des Herausgabeanspruchs; nicht notwendig ist es, dass auch die übrigen Ansprüche aus dem Besitzmittlungsverhältnis übertragen werden (BGH, Urteil vom 21. April 1959 - VIII ZR 148/58, NJW 1959, 1536, 1538 unter II.2.b.).
  • BGH, 14.11.1977 - VIII ZR 66/76

    Anspruch auf Herausgabe einer Halle - Voraussetzungen des Eigentumserwerbs

    Der Umstand, daß bei dieser Fallgestaltung die Streithelferin nicht mittelbare Besitzerin war und auch keinen Herausgabeanspruch gegen die Firma K. hatte, wäre unschädlich; denn es genügte, daß die Klägerin gemäß § 934 BGB (2. Halbsatz) vom Dritten, der Firma K., mittelbaren Besitz eingeräumt erhielt (Senatsurteil vom 21. April 1959 - VIII ZR 148/58 = WM 1959, 813, 814 f = NJW 1959, 1538).
  • BFH, 16.05.1995 - VIII R 33/94

    Eine wesentliche Beteiligung i. S. von § 17 Abs. 1 Satz 3 EStG ist gegeben, wenn

    Zivilrechtlich ist die Veräußerung des Teil-Geschäftsanteils über 60.000 DM erst nach dessen Erwerb durch T von der T. -S. A. wirksam geworden (vgl. § 185 Abs. 2 Satz 1 2. Alternative des Bürgerlichen Gesetzbuches - BGB - Urteil des Reichsgerichts vom 7. März 1932 VI 447/31, RGZ 135, 378, 383; Urteile des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 21. April 1959 VIII ZR 148/58, Wertpapier-Mitteilungen - WM - 1959, 813, 815; vom 6. Oktober 1978 I ZR 103/76, WM 1978, 1406, 1407).
  • OLG Oldenburg, 13.06.2007 - 4 U 65/00

    Eigentum und Gefahrübergang bei Ausgangsstoffen zur Gewinnung von Kernenergie;

    Die Übergabe erfolgt dann mit der Begründung des neuen Besitzmittlungsverhältnisses (BGH NJW 1959, 1536, 1539. BGH NJW 1971, 1608, 1609. BGHZ 56, 123, 128.92, 280, 288. Palandt/Bassenge, a. a. O., § 929, Rdnr. 13f. Münchener Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch/Quack, 4. Auflage, § 929, Rdnr. 133).
  • OLG Oldenburg, 13.06.2007 - 4 U 64/00

    Beschaffung von Kernbrennstoffen für die brasilianischen Kernkraftwerke Angra I

  • BGH, 25.05.1979 - I ZR 147/77

    Schadensersatz wegen Erteilung einer unrichtigen Auskunft - Voraussetzungen des

  • BGH, 17.05.1971 - VIII ZR 15/70

    Kaufvertrag über Rohkakao unter Eigentumsvorbehalt - Voraussetzungen für das

  • OLG Düsseldorf, 02.12.2003 - 24 U 129/03

    Kein Rechtsmangel, wenn dieselbe Sache Gegenstand von zwei Leasingverträgen wird

  • OLG Köln, 24.01.2002 - 18 U 59/01

    Gutgläubiger Erwerb von Sacheinlagen durch eine GmbH

  • OLG Köln, 28.02.2002 - 18 U 202/01

    Handels- und Gesellschaftsrecht: Gutgläubiger Erwerb an einer Sacheinlage

  • OLG Düsseldorf, 06.11.2003 - 24 U 129/03
  • BGH, 18.10.1962 - II ZR 213/60

    Zustandekommen eines Lagervertrages - Verzicht auf ein vertragliches Pfandrecht -

  • OLG Oldenburg, 24.05.1977 - 4 U 279/76

    Ausreichen einer bloßen Einigung über den Besitzübergang von in einem

  • BGH, 15.12.1976 - VIII ZR 295/74

    Forwarders Receipt

  • BGH, 22.06.1977 - VIII ZR 297/75

    Auszahlung einer Hinterlegungssumme - Nachweis des Eigentums - Anwendbarkeit

  • BGH, 27.11.1964 - V ZR 138/63
  • BGH, 10.07.1968 - VIII ZR 119/66

    Einbeziehung Allgemeiner Geschäftsbedingungen in einen Vertrag - Anspruch auf

  • BGH, 17.05.1967 - VIII ZR 51/65

    Herausgabe einer angeblich zur Sicherheit übereigneten Heizplattenpresse -

  • BGH, 22.06.1977 - VIII ZR 296/75

    Anspruchsgrundlage für die Auszahlung einer Hinterlegungssumme - Voraussetzungen

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