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   BGH, 21.01.1976 - VIII ZR 148/74   

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https://dejure.org/1976,491
BGH, 21.01.1976 - VIII ZR 148/74 (https://dejure.org/1976,491)
BGH, Entscheidung vom 21.01.1976 - VIII ZR 148/74 (https://dejure.org/1976,491)
BGH, Entscheidung vom 21. Januar 1976 - VIII ZR 148/74 (https://dejure.org/1976,491)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Voraussetzungen für die Pfändung eines hinterlegten Betrags - Anforderungen an die Wirksamkeit einer Pfändung - Voraussetzungen für das Vorliegen eines abstrakten Schuldversprechens

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1976, 567
  • MDR 1976, 571
  • DNotZ 1976, 364
  • WM 1976, 254
  • DB 1976, 1219
 
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Wird zitiert von ... (38)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 19.05.1958 - VII ZR 114/57
    Auszug aus BGH, 21.01.1976 - VIII ZR 148/74
    Übernimmt derjenige, der in einer vollstreckbaren Urkunde eine Grundschuld bestellt, zugleich die persönliche Haftung für den Eingang des Grundschuldbetrages und unterwirft er sich auch insofern der sofortigen Zwangsvollstreckung, dann ist dies als ein zulässiges abstraktes Schuldversprechen im Sinne von § 780 BGB anzusehen, das dem Gläubiger die Beitreibung seiner Forderung erleichtern soll (BGH Urteil vom 19. Mai 1958 - VII ZR 114/57 = DNotZ 1958, 579, 580 = WM 1958, 1194).

    Insoweit liegt dann ein Angebot an den Gläubiger gemäß § 780 BGB vor (BGH Urteil vom 19. Mai 1958 a.a.O.).

    Der Nachweis der Annahme eines solchen Angebots kann in der Regel nicht gefordert werden, sondern ergibt sich schlüssig aus dem Verhalten des Gläubigers, wenn er die Erteilung der Vollstreckungsklausel beantragt (vgl. § 151 Satz 1 BGB; so auch Anmerkung von Hieber in DNotZ 1958 zum BGH Urteil vom 19. Mai 1958 a.a.O.).

  • BGH, 05.04.1972 - VIII ZR 31/71

    Pfändung der Eigentümergrundschuld in der Zwangsversteigerung

    Auszug aus BGH, 21.01.1976 - VIII ZR 148/74
    Ein diese Entscheidung bestätigendes Urteil des Berufungsgerichts hat der erkennende Senat mit Urteil vom 5. April 1972 - VIII ZR 31/71 (= BGHZ 58, 298 = WM 1972, 592) - aufgehoben und die Widerklage des Beklagten abgewiesen.

    Die früher in dieser Sache ergangene Entscheidung des Senats vom 5. April 1972 (a.a.O.) stellt nur fest, daß die Pfändung des hinterlegten Betrags durch die Klägerin Vorrang vor derjenigen des Beklagten hat.

  • BGH, 20.04.1967 - III ZR 59/65

    Inanspruchnahme aus einem selbstständigen Schuldversprechen - Auslegung einer

    Auszug aus BGH, 21.01.1976 - VIII ZR 148/74
    Dem Revisionsgericht ist insoweit nur eine beschränkte Nachprüfung dahingehend möglich, ob das Wesen eines selbständigen Schuldversprechens verkannt, oder ob Denkgesetze, Auslegungsregeln oder Verfahrensvorschriften verletzt worden sind (BGH Urteil vom 20. April 1967 - III ZR 59/65 = WM 1967, 824, 825).

    Diese auf tatrichterlichem Gebiet liegende Auslegung der Verpflichtungen der Schuldnerin aus den beiden notariellen Urkunden ist möglich und rechtlich einwandfrei getroffen (vgl. BGH Urteil vom 20. April 1967 a.a.O.).

  • RG, 23.11.1911 - V 427/11

    Fristverlängerung bei Grundstücksangeboten. ; Formerfordernis.

    Auszug aus BGH, 21.01.1976 - VIII ZR 148/74
    Hinsichtlich der Bestimmtheit des Inhalts einer vollstreckbaren Urkunde kann auf eine andere notarielle Urkunde Bezug genommen werden, auch wenn diese nicht beigefügt ist (RGZ 77, 415, 418; Sternberg in Festschrift für Dr. Oberneck 1929, S. 34, 36 ff).
  • BGH, 07.10.1974 - II ZR 119/73

    Beweislast des Wechselschuldners für die Einrede der ungerechtfertigten

    Auszug aus BGH, 21.01.1976 - VIII ZR 148/74
    Einen solchen Anspruch, den wiederum er zu beweisen hätte (vgl. dazu BGH Urteil vom 7. Oktober 1974 - II ZR 119/73 = WM 1975, 10), kann der Beklagte nicht geltend machen, weil er ihn nicht gepfändet hat, wie das Berufungsgericht zu Recht ausführt.
  • BGH, 23.11.1970 - III ZR 58/67

    Voraussetzungen für eine Zwangsvollstreckungsgegenklage - Anforderungen an die

    Auszug aus BGH, 21.01.1976 - VIII ZR 148/74
    Die Höhe des Betrages, dessentwegen der Gläubiger vollstrecken darf, muß sich aus der vollstreckbaren Urkunde ergeben oder aus ihr errechnet werden können (vgl. BGH Urteile vom 23. November 1970 - III ZR 58/67 = WM 1971, 165 = Betrieb 1971, 381; vom 24. Oktober 1956 - V ZR 127/55 = BGHZ 22, 54, 58; Petermann, Die vollstreckbare Ausfertigung der gerichtlichen oder notariellen Urkunde 1938, S. 33 f; Lüdicke-Dietrich, Die vollstreckbare Urkunde und ihre vollstreckbare Ausfertigung 1953, S. 23).
  • BGH, 24.10.1956 - V ZR 127/55

    Zulässigkeit der Vollstreckungsgegenklage

    Auszug aus BGH, 21.01.1976 - VIII ZR 148/74
    Die Höhe des Betrages, dessentwegen der Gläubiger vollstrecken darf, muß sich aus der vollstreckbaren Urkunde ergeben oder aus ihr errechnet werden können (vgl. BGH Urteile vom 23. November 1970 - III ZR 58/67 = WM 1971, 165 = Betrieb 1971, 381; vom 24. Oktober 1956 - V ZR 127/55 = BGHZ 22, 54, 58; Petermann, Die vollstreckbare Ausfertigung der gerichtlichen oder notariellen Urkunde 1938, S. 33 f; Lüdicke-Dietrich, Die vollstreckbare Urkunde und ihre vollstreckbare Ausfertigung 1953, S. 23).
  • RG, 09.02.1931 - IV 320/30

    Kann die Unterwerfung unter die sofortige Zwangsvollstreckung in einem

    Auszug aus BGH, 21.01.1976 - VIII ZR 148/74
    Nur die Bestimmtheit des Anspruchs fordert das Gesetz (RGZ 132, 6, 7).
  • OLG Koblenz, 23.03.2015 - 3 U 901/14

    Zeitliche Grenzen des Verzichts auf die Einrede der Verjährung

    Anzunehmen ist dies, wenn die mit dem Versprechen übernommene Verpflichtung von ihren wirtschaftlichen und rechtlichen Zusammenhängen losgelöst und rein auf den Leistungswillen des Schuldners gestellt werden soll (BGH NJW 1999, 574 ; 1998, 1589), so dass der Gläubiger sich zur Begründung eines Anspruchs nur auf das Versprechen zu berufen braucht (BGH NJW 1976, 567).
  • BGH, 22.10.2003 - IV ZR 398/02

    Zur Frage der Wirksamkeit von Treuhandverträgen und -vollmachten bei

    Das Berufungsgericht hat dies richtig dahin verstanden, daß damit zugleich die Verpflichtung verbunden war, ein Angebot auf Abschluß eines Vertrages über ein abstraktes Schuldanerkenntnis i.S. des § 780 BGB (vgl. BGH, Urteil vom 21. Januar 1976 - VIII ZR 148/74 - WM 1976, 254 unter I 2 a und ständig) abzugeben.
  • BGH, 22.10.2003 - IV ZR 33/03

    Pflicht des Darlehensnehmers zur Abgabe einer Unterwerfungserklärung;

    Auf diese Weise sollte die Klägerin die Basis für den ihr gewährten Kredit verstärken; neben der Grundschuld hatte auch das Schuldanerkenntnis eine entsprechende Sicherungsfunktion (vgl. BGHZ 98, 256, 259; BGH, Urteil vom 21. Januar 1976 - VIII ZR 148/74 - WM 1976, 254 unter 2 c).
  • BGH, 23.01.1997 - IX ZR 297/95

    Individualvertragliche Übernahme einer Bürgschaft oder Garantie auf erstes

    Eine solche Haftung wird übernommen, wenn das Versprechen die Verpflichtung von ihren wirtschaftlichen und rechtlichen Zusammenhängen löst und allein auf den Leistungswillen des Versprechenden abstellt, so daß der Gläubiger sich zur Begründung seines Anspruchs nur auf das Versprechen zu berufen braucht (BGHZ 114, 9, 12; BGH, Urt. v. 21. Januar 1976 - VIII ZR 148/74, NJW 1976, 567).
  • BGH, 04.07.1985 - IX ZR 135/84

    Rechtsfolgen der Kündigung einer unbefristeten Kreditbürgschaft

    Hat der Kontokorrentschuldner den bei Abschluß einer Rechnungsperiode oder bei Beendigung der Geschäftsverbindung errechneten Saldo nicht anerkannt, kann die Klägerin den Anspruch auf den Überschuß - den sogenannten kausalen Saldo (vgl. § 355 Abs. 3 HGB) - auch ihm gegenüber nur in der Weise begründen, daß sie - ausgehend vom letzten anerkannten Saldo - ihre in die Abrechnung einbezogenen Einzelansprüche und Leistungen im einzelnen darlegt und beweist (BGHZ 49, 24, 26 f [BGH 02.11.1967 - II ZR 46/65]; BGH, Urt. v. 20. Februar 1976 - I ZR 129/74, DB 1976, 1219, 1220 und v. 5. Mai 1983 - III ZR 187/81, LM HGB § 355 Nr. 27).
  • BGH, 18.12.1986 - IX ZR 11/86

    Anforderungen an Inhalt der Anfechtungsklage zur Wahrung der Anfechtungsfrist;

    Die Urkunden enthalten zwar Vollstreckungsunterwerfungen der Schuldner sowohl wegen der dinglichen Ansprüche aus den Grundschulden (§§ 794 Abs. 1 Nr. 5 Satz 2, 800 ZPO) als auch wegen der schuldrechtlichen Ansprüche aus Schuldanerkenntnis oder persönlicher Haftungsübernahme für den Grundschuldbetrag (vgl. dazu BGH Urt. vom 21. Januar 1976 - VIII ZR 148/74, WM 1976, 254).
  • BGH, 19.09.1986 - V ZR 72/85

    Formularmäßige Erstreckung der Sicherung und Forderungen aus weiteren Verträgen

    In einer derartigen Übernahme der persönlichen Haftung liegt ein selbständiges Schuldversprechen gemäß § 780 BGB (BGH Urteile vom 19. Mai 1958, VII ZR 114/57, DNotZl 958, 579, 580 = WM 1958, 1194; vom 21. Januar 1976, VIII ZR 148/74, NJW 1976, 567 und vom 21. Februar 1985, III ZR 207/83, NJW 1985, 1831, 1832).
  • OLG Brandenburg, 23.06.2021 - 13 UF 83/19

    Rechtsnatur der Anerkennung einer Forderung

    Das bedeutet, dass die Verpflichtung von ihren wirtschaftlichen und rechtlichen Zusammenhängen abgelöst und allein auf den Leistungswillen des Versprechenden gegründet sein soll, sodass der Gläubiger sich zur Begründung seines Anspruchs nur auf das Versprechen oder Anerkenntnis zu berufen braucht (statt vieler: BGHZ 161, 273, 279; BGH NJW 1976, 567; NJW-RR 1991, 178, 179; NJW 2000, 2984 f; jurisPK-BGB/Bork § 780 Rn 10).
  • BGH, 10.07.1986 - III ZR 77/85

    Darlegung und Beweis der durch eine Sicherungsgrundschuld gesicherten Forderung;

    Ein solches abstraktes Schuldversprechen (vgl. BGH Urteil vom 21. Januar 1976 - VIII ZR 148/74 = WM 1976, 254) schneidet dem Schuldner zwar nicht stets schlechthin alle Einwände gegen die zugrunde liegende Schuld ab (vgl. zur Möglichkeit eines vollständigen Einwendungsausschlusses Senatsurteil vom 10. Mai 1976 - III ZR 157/74 = WM 1976, 907, 909 zu III 5); es führt aber jedenfalls dazu, daß der Schuldner die Beweislast für diese Einwendungen trägt (BGH Urteil vom 21. Januar 1976 a.a.O. S. 255).
  • BGH, 18.10.1990 - IX ZR 258/89

    Anforderungen an die Klarheit und Eindeutigkeit der Wiedergabe von Erklärungen in

    Übernimmt ein Schuldner bei der Bestellung einer Eigentümergrundschuld auf seinem Grundstück die persönliche Haftung für den Grundschuldbetrag und tritt er die Eigentümergrundschuld alsbald an den Gläubiger der durch die Grundschuld gesicherten Forderung ab, so liegt darin regelmäßig das Angebot an den Gläubiger zur Begründung einer selbständigen persönlichen Verpflichtung (§ 780 BGB) des Schuldners gegenüber dem Gläubiger in Höhe des Grundschuldbetrages (vgl. BGH, Urt. v. 19. Mai 1958 - VII ZR 114/57, WM 1958, 1194 = DNotZ 1958, 579 m.Anm. Hieber; Urt. v. 21. Januar 1976 - VIII ZR 148/74, WM 1976, 254, 255 = NJW 1976, 567 = MDR 1976, 571 = LM BGB § 780 Nr. 6 = DNotZ 1976, 364 = Rpfleger 1976, 125; auch BGH, Urt. v. 21. Februar 1985 III ZR 207/83, NJW 1985, 1831, 1832; BGHZ 98, 256, 259) [BGH 19.09.1986 - V ZR 72/85].

    Die Annahme des Antrags ergibt sich in der Regel schlüssig aus dessen Verhalten (§ 151 Satz 1 BGB), etwa aus dem Antrag auf Erteilung der Vollstreckungsklausel, der widerspruchslosen Entgegennahme einer (ohne einen solchen Antrag erteilten) vollstreckbaren Ausfertigung der notariellen Urkunde oder - spätestens - mit der Erteilung des Vollstreckungsauftrags (vgl. BGH, Urt. v. 19. Mai 1958 und Urt. v. 21. Januar 1976 aaO.; Hieber aaO.).

  • OLG Frankfurt, 25.02.2004 - 9 U 77/03

    Finanzierter Immobilienkauf: Wirksamkeit der im Rahmen eines wegen unerlaubter

  • BGH, 21.02.1985 - III ZR 207/83

    Voraussetzungen eines Anspruchs auf Zahlung von Bearbeitungsgebühr, Disagio,

  • BGH, 18.05.1995 - VII ZR 11/94

    Entstehen des Vergütungsanspruchs eines Architekten - Schuldversprechen

  • OLG Brandenburg, 09.03.2005 - 4 U 148/04

    Vollstreckungsgegenklage gegen Zwangsvollstreckung aus notarieller Urkunde

  • BGH, 21.01.1999 - I ZR 158/96

    Einigung über Beförderungskosten zwischen einem Großverlader und einem

  • OLG Brandenburg, 14.06.2006 - 4 U 148/05

    Sittenwidrigkeit einer Bürgschaft: Anforderungen an die Annahme einer

  • OLG Nürnberg, 12.10.2017 - 15 W 1742/17

    Grundbuchbeschwerde (Eintragung von Zwangshypotheken)

  • OLG Saarbrücken, 27.07.2006 - 8 U 574/05
  • BGH, 10.07.1987 - V ZR 284/85

    Unzulässigkeit der Berufung auf Formnichtigkeit der Anerkennung einer

  • OLG München, 21.10.1980 - 9 U 1753/80

    Zum abstrakten Schuldanerkenntnis und zum Umfang der Unterwerfungsklausel in

  • OLG Frankfurt, 09.09.1980 - 20 W 408/80

    Zur persönlichen Zwangsvollstreckungsunterwerfung bei Bestellung einer

  • LG Itzehoe, 21.05.2010 - 7 O 47/10

    Zur Vollstreckung aus der persönlichen Haftungsübernahme

  • BGH, 22.04.2004 - IX ZR 374/00

    Haftung eines Rechtsanwalts wegen unklarer Formulierung eines Pfändungs- und

  • OLG Hamm, 13.03.2017 - 18 U 106/15

    Anspruch auf einen Buchauszug nach Beendigung eines Handelsvertretervertrages;

  • LAG Köln, 28.01.1994 - 4 (2) Sa 970/93

    Sozialversicherung: nachträglich entrichtete Arbeitgeberanteile - Ersatzanspruch

  • BGH, 18.10.1990 - IX ZR 4/90

    Voraussetzungen für die Annahme eines abstrakten Schuldanerkenntnisses -

  • OLG Oldenburg, 18.06.1984 - 9 U 1/84

    Abstraktes Schuldversprechen; Grundschuld; Grundstückseigentümer; Persönliche

  • OLG Hamm, 06.11.1986 - 5 U 108/86

    Geltendmachung von Einwendungen gegen die Zwangsvollstreckung bei Übernahme einer

  • BGH, 05.11.1981 - III ZR 193/80

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Zahlung eines

  • BGH, 09.10.1980 - III ZR 102/79

    Auslegung und rechtliche Einordnung von Individualverträgen als Sache von

  • LG München II, 12.04.1979 - 8 T 460/79

    Keine Vollstreckungsklausel für Neugläubiger hinsichtlich der persönlichen

  • OLG Nürnberg, 12.10.2017 - 15 W 1860/17

    Zustellung der volltreckbaren Ausfertigung einer notariellen Urkunde nicht an

  • OLG Hamm, 08.09.1987 - 1 UF 620/86

    Ausschluss eines Versorgungsausgleichs wegen grober Unbilligkeit; Alleinige

  • OLG Hamm, 27.05.1998 - 12 U 120/97

    Formlos wirksamer Schuldanerkenntnisvertrag

  • KG, 20.11.1986 - 22 U 122/86

    Zwangsvollstreckung aus einer notariellen Grundschuldurkunde ; Unterwerfen der

  • Generalanwalt beim EuGH, 14.05.1985 - 148/84

    Deutsche Genossenschaftsbank gegen SA Brasserie du Pêcheur.

  • LG München II, 14.02.1979 - 110 4772/73

    Zur Zulässigkeit der Vereinbarung von Kaufgewährleistungsrecht in einem

  • OLG Saarbrücken, 14.10.1998 - 1 U 1034/97

    Konstitutives Schuldanerkenntnis eines HV, Voraussetzungen, Diskont, Begriff,

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