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   BGH, 02.12.1958 - VIII ZR 154/57   

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https://dejure.org/1958,728
BGH, 02.12.1958 - VIII ZR 154/57 (https://dejure.org/1958,728)
BGH, Entscheidung vom 02.12.1958 - VIII ZR 154/57 (https://dejure.org/1958,728)
BGH, Entscheidung vom 02. Dezember 1958 - VIII ZR 154/57 (https://dejure.org/1958,728)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • NJW 1959, 332
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 20.03.1956 - I ZR 167/54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 02.12.1958 - VIII ZR 154/57
    Per Bundesgerichtshof habe im Urteil vom 20. März 1956 - I ZR 167/54 - BB 1956, 864 <= WM 1956, 1265, 1267 ausgesprochen, ein Rechtsgeschäft, das devisenrechtlich zu genehmigen sei, sei unwirksam, wenn die Genehmigung erschlichen worden sei, Pieser Rechtsgedanke müsse entgegen der Auffassung des Berufungsgerichts auch auf den zur Entscheidung stehen den Sachverhalt Anwendung finden.

    Die Erteilung der Bezugsgenehmigung ist ein Verwaltungsakt, durch den das für eine bestimmte Handlung bestehende Verbot aufgehoben und ausgesprochen wird, daß die Vornahme gerade dieser Handlung zulässig ist (so für die Devisengenehmigung BGH Urt. vom 14, Juli 1954 - VI ZR 7/54 - BB 1954, 784 - und vom 20. März 1956 - I ZR 167/54 - BB 1956, 864 = m 1956, 1265, 1267 - Flad/Berghold/Fabricius, Das neue Devisenrecht, 2. Auflo zu § 4 des früheren Bevisengosetzes inm. 1).

  • BGH, 14.07.1954 - VI ZR 7/54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 02.12.1958 - VIII ZR 154/57
    Die Erteilung der Bezugsgenehmigung ist ein Verwaltungsakt, durch den das für eine bestimmte Handlung bestehende Verbot aufgehoben und ausgesprochen wird, daß die Vornahme gerade dieser Handlung zulässig ist (so für die Devisengenehmigung BGH Urt. vom 14, Juli 1954 - VI ZR 7/54 - BB 1954, 784 - und vom 20. März 1956 - I ZR 167/54 - BB 1956, 864 = m 1956, 1265, 1267 - Flad/Berghold/Fabricius, Das neue Devisenrecht, 2. Auflo zu § 4 des früheren Bevisengosetzes inm. 1).
  • RG, 05.06.1908 - VII 527/07

    Gläubigeranfechtung. Scheingeschäft. Erwerb durch einen Strohmann.

    Auszug aus BGH, 02.12.1958 - VIII ZR 154/57
    Zu Unrecht glaubt die Revision aus der Entscheidung RGZ 69, 44 die gegenteilige Ansicht herleiten su können.
  • BGH, 14.10.1958 - VIII ZR 155/57
    Auszug aus BGH, 02.12.1958 - VIII ZR 154/57
    Gegen die Zulässigkeit der Revision bestehen keine Bedenken« Das Berufungsgericht hat die Revision mit der Begründung sugelnseen, daß es sich hinsichtlich der Wirksamkeit der zwischen den Parteien geschlossenen Verträge um eine Rechtsfrage von grundsätzlicher Bedeutung handele > Die Zulassung wäre höchstens dann nicht beachtlich, wenn die Revision vom Berufungsgericht offen sichtlich entgegen dem Gesetz zugelassen worden wäre (BGI1Z 2, 3 9 6 Urteil des erkennenden Senats vom 14 Oktober 1958 - VIII ZR 155/57 -).
  • BGH, 22.10.1957 - VIII ZR 67/56

    Voraussetzungen eines Vorbehaltsurteils

    Auszug aus BGH, 02.12.1958 - VIII ZR 154/57
    67/56 - (BGHZ 25, 360, 362) etwas für die Ansicht der 3" ; (.
  • RG, 05.06.1918 - V 243/18

    1. Rechtsgültigkeit der Ein- und Ausfuhrverbote des Reichskanzlers auf Grund der

    Auszug aus BGH, 02.12.1958 - VIII ZR 154/57
    Die Feststellungen des Berufungsgerichts tragen entgegen der Meinung der Revision seine Rechtsansicht', Zum Wesen des Scheingeschäfts gehört es, daß sich die Beteiligten gegenseitig rechtsgeschäftliche Erklärungen ab geben, jedoch darüber einig sind, daß diesen Erklärungen keine Rechtswirkungen zukommen sollen (RGZ 134? 33? 3 6 BGB RGRK 10. Auf 1 a § .117 Anm, 1), Ob ein Rechtsgeschäft ernstlich gemeint oder nur zum Scheine geschlossen ist, ist überwiegend (üatfrage und als solche der Nachprüfung in der .Revisionsinstanz entzogen (RG Urteil vom 16" April 1918 VII 18/18 und vom 1. Februar 1919 - V 243/18 - Nachschlagewerk des Reichsgerichts BGB § 117 ifr. 57 und 59)" Daß das Berufungsgericht den Begriff des Scheingeschäfts % -xiâ- .
  • BGH, 29.03.2006 - VIII ZR 173/05

    Anforderungen an das Vorliegen eines Gewerbes des Verkäufers beim

    Diesem für das Verbraucherschutzrecht maßgeblichen, allein auf die objektiven Gegebenheiten abstellenden Unternehmer- und Gewerbebegriff hat sich im Übrigen auch bereits die ältere Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zum handelsrechtlichen Gewerbebegriff angenähert, soweit sie den Zweck der Gewinnerzielung dahin verstanden hat, dass der Geschäftsbetrieb auf Erzielung "dauernder Einnahmen" gerichtet ist (vgl. BGHZ 33, 321, 324 und 95, 155, 157, jeweils unter Bezugnahme auf das Senatsurteil vom 2. Dezember 1958 - VIII ZR 154/57, WM 1959, 161).
  • BGH, 23.09.1982 - VII ZR 183/80

    Nichtigkeit von gegen das Gesetz zur Bekämpfung der Schwarzarbeit verstoßenen

    Dieser Rechtsprechung liegt die Erwägung zugrunde, daß ein vom Gesetz mißbilligter Erfolg nicht durch Umgehung des Gesetzes erreicht werden darf (vgl. auch BGHZ 58, 61, 65 [BGH 13.01.1972 - VII ZR 81/70]; BGH, NJW 1959, 332, 334).
  • BGH, 07.07.1960 - VIII ZR 215/59

    Begriff des Gewerbebetriebes

    Geschäften gerichtete, zum Zweck der Gewinnerzielung auf wirtschaftlichem Gebiet in weitestem Sinne ausgeübte Tätigkeit oder, wie der erkennende Senat in dem Urteil vom 2. Dezember 1958 - VIII ZR 154/57 S. 21 (= WM 1959, 161) kürzer gesagt hat, jeder auf Erzielung dauernder Einnahmen gerichtete berufsmäßige Geschäftsbetrieb.
  • BGH, 24.01.1980 - III ZR 169/78
    Ob ein Rechtsgeschäft ernstlich gemeint oder nur zum Schein abgeschlossen ist, ist überwiegend Tatfrage und als solche der Nachprüfung in der Revisionsinstanz entzogen ( BGH NJW 1959, 332, 333 [BGH 02.12.1958 - VIII ZR 154/57] m.w.Nachw.; BGH LM § 117 BGB Nr. 5).
  • BGH, 13.01.1972 - VII ZR 81/70

    Umfang der Unabdingbarkeit des Ausgleichsanspruchs; Zulässigkeit der

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  • BGH, 06.12.1990 - IX ZR 44/90

    Abtretung von Forderungen unter verbundenen Unternehmen

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes (BGH, Urt. v. 30. November 1955 - VI ZR 95/54, LM § 134 Nr. 19; Urt. v. 2. Dezember 1958 - VIII ZR 154/57, NJW 1959, 332, 334; BGHZ 58, 6 [BGH 20.12.1971 - II ZR 156/69]O, 65 f.; 85, 39, 46; so auch BAGE 1O, 65, 70) bildet die Gesetzesumgehung dann einen Nichtigkeitsgrund nach § 134 BGB, wenn durch die gewählte rechtliche Gestaltung der Zweck einer Rechtsnorm vereitelt wird.
  • BGH, 07.07.1980 - III ZR 28/79

    Inanspruchnahme aus Bürgschaftserklärungen - Wirksamkeit der

    Ob ein Rechtsgeschäft ernstlich gemeint oder nur zum Schein abgeschlossen ist, ist überwiegend Tatfrage und insoweit der Nachprüfung in der Revisionsinstanz entzogen (BGH NJW 1959, 332, 333 m.w.Nachw.; BGH LM § 117 BGB Nr. 5 und NJW 1980, 1572).
  • BGH, 30.06.1959 - VIII ZR 69/58
    In dem Urteil vom 2. Dezember 1958 - VIII ZR 154/57 -, NJW 1959, 332, 334 hat der erkennende Senat ausgesprochen, daß selbst eine durch Täuschung veranlaßte Verwaltungsentscheidung nur fehlerhaft, aber nicht schlechthin unwirksam sei.
  • OLG Hamm, 25.11.1987 - 11 U 347/86

    Befugnis des Pflegers zum Abschluss eines notariellen Vertrags zur Sicherstellung

    Ein vom Gesetz mißbilligter (verbotener) Erfolg soll nicht durch Umgehung des Gesetzes erreicht werden dürfen (BGHZ 58, 61, 65; 85, 39, 46; BGH, NJW 1959, 332, 334; vgl. auch Mayer-Maly in Münchener Kommentar zum BGB, 2. Aufl., § 134 Rdn. 11 ff.; Krüger-Nieland/Zöller in BGB-RGRK, 12. Aufl., § 134 Rdn. 139).
  • BGH, 22.05.1978 - III ZR 128/76

    Selbstschuldnerische Bürgschaft für die Forderungen durch Gesellschafter einer

    Ob ein Rechtsgeschäft ernstlich gemeint oder nur zum Schein abgeschlossen ist, ist überwiegend Tatfrage und als solche der Nachprüfung in der Revisionsinstanz entzogen (BGH NJW 1959, 332, 333 m.w.Nachw.).
  • BGH, 19.10.1959 - VII ZR 68/58

    Rechtsmittel

  • OLG Koblenz, 18.03.2003 - 3 U 590/02

    Schadensersatz wegen Verletzung von Geschäftsführerpflichten; Vorliegen eines

  • BGH, 25.03.1974 - II ZR 168/72

    Seegüterversicherung - Eigentumsnachweis - Transportfrachtgüter -

  • BGH, 16.04.1969 - I ZR 26/67

    Vergleichsgarantie als echtes Garantieversprechen - Übernahme der Verpflichtung

  • BGH, 13.02.1962 - I ZR 95/60

    Rechtsmittel

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