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   BGH, 23.06.1971 - VIII ZR 166/70   

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https://dejure.org/1971,722
BGH, 23.06.1971 - VIII ZR 166/70 (https://dejure.org/1971,722)
BGH, Entscheidung vom 23.06.1971 - VIII ZR 166/70 (https://dejure.org/1971,722)
BGH, Entscheidung vom 23. Juni 1971 - VIII ZR 166/70 (https://dejure.org/1971,722)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Rückerstattungsanspruch eines so genannten verlorenen Baukostenzuschusses - Regelung der Bereicherungshaftung des Vermieters auf Rückerstattung verlorener Baukostenzuschüsse - Anforderungen an die Vorschriften des sozialen Mietrechts - Abschluss eines Mietdarlehns ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 56, 285
  • NJW 1971, 1658
  • MDR 1971, 923
  • DB 1971, 1565
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 29.10.1969 - VIII ZR 130/68

    Rückerstattung von Mietvorauszahlungen durch den Ersteher

    Auszug aus BGH, 23.06.1971 - VIII ZR 166/70
    Auf die Auslegungsgrundsätze, die der Bundesgerichtshof zu dieser Frage aufgestellt hat, wird verwiesen (BGHZ 16, 31, 32 [BGH 17.12.1954 - V ZR 4/54]; 53, 35, 37 [BGH 29.10.1969 - VIII ZR 130/68]; Senatsurteil vom 11. März 1970 - VIII ZR 96/68 = WM 1970, 684 = NJW 1970, 1124, jeweils mit Nachweisen; neuerdings BGHZ 54, 347, 349) [BGH 21.10.1970 - VIII ZR 63/69].

    § 557 a BGB ist ein Teil des sozialen Mietrechts (BGHZ 53, 35, 39) [BGH 29.10.1969 - VIII ZR 130/68].

  • BGH, 21.10.1970 - VIII ZR 63/69

    Verwendungen als Mietvorauszahlung

    Auszug aus BGH, 23.06.1971 - VIII ZR 166/70
    Auf die Auslegungsgrundsätze, die der Bundesgerichtshof zu dieser Frage aufgestellt hat, wird verwiesen (BGHZ 16, 31, 32 [BGH 17.12.1954 - V ZR 4/54]; 53, 35, 37 [BGH 29.10.1969 - VIII ZR 130/68]; Senatsurteil vom 11. März 1970 - VIII ZR 96/68 = WM 1970, 684 = NJW 1970, 1124, jeweils mit Nachweisen; neuerdings BGHZ 54, 347, 349) [BGH 21.10.1970 - VIII ZR 63/69].

    Daraus, daß durch das Gesetz vom 14. Juli 1964 für Mietvorauszahlungen und verlorene Baukostenzuschüsse eine inhaltlich gleiche Regelung getroffen worden ist, ergibt sich zugleich, daß jedenfalls seither hinsichtlich der Bereicherungshaftung des Vermieters bei Baukostenzuschüssen für Wohnungen nichts anderes gilt als bei Mietvorauszahlungen, daß nämlich, wie der erkennende Senat zu § 557 a BGB entschieden hat (BGHZ 54, 347, 351) [BGH 21.10.1970 - VIII ZR 63/69], die Frage, ob der Vermieter bereichert ist, sich allein danach bestimmt, ob der Zuschuß noch in seinem Vermögen wirtschaftlich vorhanden ist.

  • BGH, 17.12.1954 - V ZR 4/54

    Baukostenzuschuß. Rückzahlungspflicht des Erstehers

    Auszug aus BGH, 23.06.1971 - VIII ZR 166/70
    Auf die Auslegungsgrundsätze, die der Bundesgerichtshof zu dieser Frage aufgestellt hat, wird verwiesen (BGHZ 16, 31, 32 [BGH 17.12.1954 - V ZR 4/54]; 53, 35, 37 [BGH 29.10.1969 - VIII ZR 130/68]; Senatsurteil vom 11. März 1970 - VIII ZR 96/68 = WM 1970, 684 = NJW 1970, 1124, jeweils mit Nachweisen; neuerdings BGHZ 54, 347, 349) [BGH 21.10.1970 - VIII ZR 63/69].
  • BGH, 11.03.1970 - VIII ZR 96/68

    Voraussetzungen für einen Anspruch auf Zurückerstattung des Mietzinses -

    Auszug aus BGH, 23.06.1971 - VIII ZR 166/70
    Auf die Auslegungsgrundsätze, die der Bundesgerichtshof zu dieser Frage aufgestellt hat, wird verwiesen (BGHZ 16, 31, 32 [BGH 17.12.1954 - V ZR 4/54]; 53, 35, 37 [BGH 29.10.1969 - VIII ZR 130/68]; Senatsurteil vom 11. März 1970 - VIII ZR 96/68 = WM 1970, 684 = NJW 1970, 1124, jeweils mit Nachweisen; neuerdings BGHZ 54, 347, 349) [BGH 21.10.1970 - VIII ZR 63/69].
  • BGH, 10.12.2014 - IV ZR 289/13

    Ratenschutz-Versicherung für Bankkredit: Intransparenz einer

    Die Annahme, die Beklagte und die Bank bezweckten mit der Gestaltung des Darlehens- und des Versicherungsvertrages sowie der beanstandeten Kündigungsklausel eine Umgehung dieser gesetzlichen Kündigungsmöglichkeit, setzte nach allgemeiner Meinung zwar keine Umgehungsabsicht voraus (vgl. dazu BGH, Urteile vom 23. Juni 1971 - VIII ZR 166/70, BGHZ 56, 285, 289; vom 15. Januar 1990 - II ZR 164/88, BGHZ 110, 47, 64; vom 9. Februar 1990 - V ZR 274/88, BGHZ 110, 230, 234; Palandt/Ellenberger, BGB 73. Aufl. § 134 Rn. 28), erforderlich wäre aber eine Vertragsgestaltung, die bei einer Interessenlage, die der von § 168 Abs. 1 VVG vorausgesetzten gleicht, jedenfalls objektiv allein den Sinn hätte, das gesetzliche Kündigungsrecht aus § 168 Abs. 1 VVG nicht zur Entstehung kommen zu lassen (vgl. zum Umgehungsverbot des § 306a BGB: BGH, Urteil vom 8. März 2005 - XI ZR 154/04, BGHZ 162, 294, 298 ff. unter II 2).
  • BGH, 15.01.1990 - II ZR 164/88

    Präventiver Kapitalaufbringungsschutz nach den Grundsätzen der verdeckten

    Denn die Gesetzesumgehung ist eine Frage der Rechtsanwendung, die an die Rechtsgeltung und die Durchsetzbarkeit des Regelungsinhaltes einer Norm aus eigener Kraft anknüpft (vgl. A. Teichmann, Die Gesetzesumgehung, 1962, S. 69; ferner BGHZ 37, 363, 366; 51, 255, 262 [BGH 19.12.1968 - VII ZR 83/66]; 56, 285, 289; BAGE 10, 65, 70; Soergel/Hefermehl, BGB, 12. Aufl., § 134 Rdn. 40; Huber, Jura 1970, 784, 797; abweichend Mayer-Maly in MünchKomm, 1978, § 134 Rdn. 18).
  • BAG, 12.07.2016 - 9 AZR 51/15

    Werkvertrag - verdeckte Arbeitnehmerüberlassung

    Die Gestaltung ist insoweit nichtig, als sie diese Ansprüche vereitelt (vgl. BGH 23. Juni 1971 - VIII ZR 166/70 - zu III 2 der Gründe, BGHZ 56, 285) .
  • BAG, 15.05.2013 - 7 AZR 494/11

    Arbeitnehmerüberlassung - Rechtsmissbrauch

    Die Gestaltung ist insoweit nichtig, als sie diese Ansprüche vereitelt (vgl. BGH 23. Juni 1971 - VIII ZR 166/70 - zu III der Gründe, BGHZ 56, 285) .
  • BGH, 09.02.1990 - V ZR 274/88

    Umgehung der Rechte des Vorkaufsberechtigten

    Damit stellt der Senat nicht auf eine für die Gesetzesumgehung unnötige Umgehungsabsicht (vgl. dazu BGHZ 56, 285, 289; B AGE 10, 65, 70; 39, 67, 70) ab; vielmehr ist das im vorliegenden Zusammenhang geforderte subjektive Moment insoweit notwendiger Teil des Umgehungsgeschäfts, als mit ihm der gleiche wirtschaftliche Erfolg erstrebt wird, dessen Eintritt die umgangene Vorschrift verhindern will (vgl. auch Soergel/Hefermehl, BGB 12. Aufl., § 134 Rdn. 40).
  • OLG Stuttgart, 17.12.2008 - 14 U 34/08

    Betriebliche Altersversorgung: (Un-)Anwendbarkeit des Abfindungsverbots bei

    Zwar ist für die Bejahung eines Umgehungstatbestands nicht erforderlich, dass die Parteien eine böse Absicht verfolgen (BGH NJW 1971, 1658, 1659; 1990, 1473, 1474; 1990, 982; Palandt/Ellenberger, a.a.O., § 134 Rn. 28), jedoch können bei der Prüfung des Umgehungstatbestandes subjektive Momente den Ausschlag geben.
  • BGH, 11.01.1984 - VIII ARZ 6/83

    Voraussetzungen für BGH-Rechtsentscheid - Ausschließliche AG-Zuständigkeit bei

    Unerheblich ist, in welchem rechtlichen Gewande die Mietstreitigkeit erscheint, so daß dahingestellt bleiben kann, ob es hier wirklich "nur" um einen Bereicherungsanspruch geht, oder ob für die geltend gemachte Anspruchsgrundlage des § 30 Abs. 11. BMG dasselbe gilt, was der erkennende Senat zu § 30 Abs. 31. BMG ausgeführt hat, daß es sich nämlich um eine Rechtsfolgenverweisung nicht aber um eine Rechtsgrundverweisung handelt (vgl. BGHZ 56, 285, 288? Urteil vom 15. November 1972 - VIII ZR 156/70 = BGH Warn 1972, 700, 703).
  • BayObLG, 09.02.2000 - 1Z BR 149/99

    Unwirksamkeit einer letztwilligen Verfügung wegen eines unzulässigen Adressaten

    Ein weiteres subjektives Element ist nicht erforderlich (vgl. BGHZ 51, 255/262; 56, 285/289; 110, 235/239; Rossak MittBayNot 1998, 407/408 m.w.N.).
  • OLG Oldenburg, 19.02.1998 - 5 W 7/98

    Umgehung des gemeindlichen Genehmigungsvorbehaltes für eine Hypothekeneintragung

    Die Gesetzesumgehung ist eine Frage der Rechtsanwendung, die an die Rechtsgestaltung und die Durchsetzbarkeit des Regelungsinhalts einer Norm aus eigener Kraft anknüpft (vgl. BGHZ 37, 363, 366 [BGH 12.07.1962 - VII ZR 28/61] ; 51, 255, 262 [BGH 19.12.1968 - VII ZR 83/66] ; 56, 285, 289 [BGH 23.06.1971 - VIII ZR 166/70] ; BAGE 10, 65, 70 [BAG 12.10.1960 - 3 AZR 65/56] ; Soergel- Hefermehl, BGB, 12. Aufl., § 134 Rdn. 40).
  • OLG Jena, 16.09.2009 - 7 U 21/09

    Windenergieanlage, Umweltverträglichkeitsprüfung, künstlich Aufsplitterung von

    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist § 134 BGB auch dann anwendbar, wenn durch andere rechtliche Gestaltungsmöglichkeiten der Zweck des betreffenden Verbotsgesetzes vereitelt werden (BGHZ 4, 171, 176; 51, 255, 262; 56, 285, 289; 58, 61, 65; 59, 343, 348; 85, 39, 46; BGH NJW 1987, 780; ZIP 1991, 110, 112).
  • ArbG Cottbus, 06.02.2014 - 3 BV 96/13

    Rechtsfolgen eines institutionellen Rechtsmissbrauchs bei Dauerleihe im Konzern

  • OLG Hamburg, 19.04.1973 - 4 U 109/72

    Ansprüche des Vermieters gegen den Mieter

  • BGH, 15.11.1972 - VIII ZR 156/70

    Voraussetzungen für die Wirksamkeit der Erteilung einer Vollmacht - Anforderungen

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