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   BGH, 09.11.1966 - VIII ZR 170/64   

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https://dejure.org/1966,2475
BGH, 09.11.1966 - VIII ZR 170/64 (https://dejure.org/1966,2475)
BGH, Entscheidung vom 09.11.1966 - VIII ZR 170/64 (https://dejure.org/1966,2475)
BGH, Entscheidung vom 09. November 1966 - VIII ZR 170/64 (https://dejure.org/1966,2475)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • NJW 1967, 198
  • MDR 1967, 122
  • DB 1966, 1966
 
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Wird zitiert von ... (7)

  • BGH, 28.05.2020 - I ZR 40/19

    Zur Wirksamkeit einer Klausel zur automatischen Verlängerung eines

    Auch ist der Auftraggeber frei, ob er das vom Makler nachgewiesene oder vermittelte Geschäft abschließen will (BGH, Urteil vom 9. November 1966 - VIII ZR 170/64, NJW 1967, 198 f. [juris Rn. 7]).
  • BGH, 22.02.1967 - VIII ZR 215/64

    Voraussetzungen des Anspruchs eines Maklers auf Zahlung einer Provision -

    Er braucht keine Rücksicht darauf zu nehmen, daß der Makler nur beim Zustandekommen des Geschäftes seinen lohn verdient (Urteile des Senats vom 18. April 1966 - VIII ZR 111/64 = NJW 1966, 1404 und vom 9. November 1966 - VIII ZR 170/64 = NJW 1967, 198).
  • BGH, 08.04.1987 - IVa ZR 17/86

    Tätigkeitspflicht des alleinbeauftragten Maklers

    Die Kläger hatten der Beklagten einen Makleralleinauftrag erteilt; das hierdurch begründete Rechtsverhältnis hatte daher den Charakter eines Maklerdienstvertrages (BGH Urteile vom 21. März 1966 - VIII ZR 111/64 - NJW 1966, 1404 = LM BGB § 652 Nr. 17; vom 9. November 1966 - VIII ZR 170/64 - NJW 1967, 198 = LM BGB § 652 Nr. 21; vom 6. Mai 1977 - IV ZR 40/76 - WM 1977, 871).
  • OLG Düsseldorf, 01.02.2011 - 7 U 150/10

    Ansprüche eines Maklers bei Nichtzustandekommen des zu vermittelnden Geschäfts

    Er braucht keine Rücksicht darauf zu nehmen, dass der Makler nur beim Zustandekommen des Geschäfts Lohn verdient (BGH NJW 1966, 1404; NJW 1967, 198); er kann auch Angebote ablehnen, die seinem Auftrag genau entsprechen oder sogar günstiger sind (BGH NJW 1967, 1225).
  • BGH, 31.03.1976 - IV ZR 41/74

    Anforderungen an den Widerruf eines Makleralleinauftrages - Vorliegen eines

    Wird einem Makler ein Alleinauftrag erteilt, so liegt in der Regel ein Maklerdienstvertrag vor (BGH LM § 652 Nr. 17 - NJW 1966, 1405; 1967, 198; 1969, 1626; Schwerdtner, Maklerrecht, Rdn. 187, S. 156 oben).
  • BGH, 26.03.1969 - IV ZR 779/68

    Voraussetzungen für einen Anspruch auf Schadensersatz für eine entgangene

    Diese Bindung bedeutete, daß die Klägerin dem Beklagten gegenüber verpflichtet war, in seinem Interesse für ihn tätig zu werden (BGH NJW 1966, 1406 [BGH 21.03.1966 - VIII ZR 290/63]; 1967, 199) [BGH 09.11.1966 - VIII ZR 170/64].
  • BGH, 07.06.1978 - IV ZR 22/77

    Anforderungen an die Substantiierung des Vortrags über die Schadenshöhe -

    Sie war verpflichtet, alles in ihren Kräften Stehende zu tun, um die Vermittlung weiterer Eigentumswohnungen voranzutreiben und Verkaufsabschlüsse zu erzielen (BGH LM BGB § 652 Nr. 17 = NJW 1966, 1405; Nr. 21 = NJW 1967, 198; BGH AIZ 1969, 220; WM 1973, 1382 und 1977, 871).
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