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   BGH, 26.04.1978 - VIII ZR 18/77   

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https://dejure.org/1978,9287
BGH, 26.04.1978 - VIII ZR 18/77 (https://dejure.org/1978,9287)
BGH, Entscheidung vom 26.04.1978 - VIII ZR 18/77 (https://dejure.org/1978,9287)
BGH, Entscheidung vom 26. April 1978 - VIII ZR 18/77 (https://dejure.org/1978,9287)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Ausschluss der Übertragbarkeit einer Forderung kraft Parteivereinbarung - Pfändung einer kraft Parteivereinbarung unübertragbaren Forderung - Identität einer gepfändeten Forderung - Anforderungen an die Bezeichnung einer Forderung im Pfändungs- und Überweisungsbeschluss ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1978, 839
  • WM 1978, 613
  • DB 1978, 1399
  • DB 1978, 1494
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 25.01.1961 - VIII ZR 22/60
    Auszug aus BGH, 26.04.1978 - VIII ZR 18/77
    Die vom Berufungsgericht vorgenommene Auslegung dieses Beschlusses ist daher im Revisionsrechtszug frei nachprüfbar (Senatsurteil vom 25. Januar 1961 - VIII ZR 22/60 = WM 1961, 348, 349; RGZ 153, 252, 254).

    Es trifft zu, daß im Interesse der Rechtssicherheit schon zur Wahrung der Zugriffsmöglichkeit anderer Gläubiger bei der Pfändung einer Forderung diese so bestimmt bezeichnet sein muß, daß bei einer sachgerechten Auslegung die Identität der gepfändeten Forderung sich aus dem Beschluß objektiv wenigstens in allgemeinen Umrissen für die Parteien wie für Dritte erkennbar ergibt (BGHZ 13, 42, 44; Senatsurteile vom 28. April 1965 - VIII ZR 113/63 = WM 1965, 517 und vom 25. Januar 1961 a.a.O.; BGH Urteil vom 28. Februar 1975 - V ZR 146/73 = WM 1975, 385, 386; BAG NJW 1962, 1221, 1222).

  • BAG, 10.02.1962 - 5 AZR 77/61

    Arbeitseinkommen - Ansprüche eines Handelsvertreters - Fixum - Provision -

    Auszug aus BGH, 26.04.1978 - VIII ZR 18/77
    Es trifft zu, daß im Interesse der Rechtssicherheit schon zur Wahrung der Zugriffsmöglichkeit anderer Gläubiger bei der Pfändung einer Forderung diese so bestimmt bezeichnet sein muß, daß bei einer sachgerechten Auslegung die Identität der gepfändeten Forderung sich aus dem Beschluß objektiv wenigstens in allgemeinen Umrissen für die Parteien wie für Dritte erkennbar ergibt (BGHZ 13, 42, 44; Senatsurteile vom 28. April 1965 - VIII ZR 113/63 = WM 1965, 517 und vom 25. Januar 1961 a.a.O.; BGH Urteil vom 28. Februar 1975 - V ZR 146/73 = WM 1975, 385, 386; BAG NJW 1962, 1221, 1222).
  • BGH, 18.03.1954 - IV ZR 160/53

    Pfändung von Geldforderungen

    Auszug aus BGH, 26.04.1978 - VIII ZR 18/77
    Es trifft zu, daß im Interesse der Rechtssicherheit schon zur Wahrung der Zugriffsmöglichkeit anderer Gläubiger bei der Pfändung einer Forderung diese so bestimmt bezeichnet sein muß, daß bei einer sachgerechten Auslegung die Identität der gepfändeten Forderung sich aus dem Beschluß objektiv wenigstens in allgemeinen Umrissen für die Parteien wie für Dritte erkennbar ergibt (BGHZ 13, 42, 44; Senatsurteile vom 28. April 1965 - VIII ZR 113/63 = WM 1965, 517 und vom 25. Januar 1961 a.a.O.; BGH Urteil vom 28. Februar 1975 - V ZR 146/73 = WM 1975, 385, 386; BAG NJW 1962, 1221, 1222).
  • BGH, 28.04.1965 - VIII ZR 113/63

    Voraussetzungen für die Wirksamkeit einer Pfändung - Vorliegen einer

    Auszug aus BGH, 26.04.1978 - VIII ZR 18/77
    Es trifft zu, daß im Interesse der Rechtssicherheit schon zur Wahrung der Zugriffsmöglichkeit anderer Gläubiger bei der Pfändung einer Forderung diese so bestimmt bezeichnet sein muß, daß bei einer sachgerechten Auslegung die Identität der gepfändeten Forderung sich aus dem Beschluß objektiv wenigstens in allgemeinen Umrissen für die Parteien wie für Dritte erkennbar ergibt (BGHZ 13, 42, 44; Senatsurteile vom 28. April 1965 - VIII ZR 113/63 = WM 1965, 517 und vom 25. Januar 1961 a.a.O.; BGH Urteil vom 28. Februar 1975 - V ZR 146/73 = WM 1975, 385, 386; BAG NJW 1962, 1221, 1222).
  • BGH, 28.02.1975 - V ZR 146/73

    Unbestimmter Bezug einer Grundschuld auf zu pfändende Rückübertragungsansprüche -

    Auszug aus BGH, 26.04.1978 - VIII ZR 18/77
    Es trifft zu, daß im Interesse der Rechtssicherheit schon zur Wahrung der Zugriffsmöglichkeit anderer Gläubiger bei der Pfändung einer Forderung diese so bestimmt bezeichnet sein muß, daß bei einer sachgerechten Auslegung die Identität der gepfändeten Forderung sich aus dem Beschluß objektiv wenigstens in allgemeinen Umrissen für die Parteien wie für Dritte erkennbar ergibt (BGHZ 13, 42, 44; Senatsurteile vom 28. April 1965 - VIII ZR 113/63 = WM 1965, 517 und vom 25. Januar 1961 a.a.O.; BGH Urteil vom 28. Februar 1975 - V ZR 146/73 = WM 1975, 385, 386; BAG NJW 1962, 1221, 1222).
  • RG, 20.01.1937 - V 194/36

    1. Über die Grenzen der Auslegungs- und Berichtigungsmöglichkeit bei einem

    Auszug aus BGH, 26.04.1978 - VIII ZR 18/77
    Die vom Berufungsgericht vorgenommene Auslegung dieses Beschlusses ist daher im Revisionsrechtszug frei nachprüfbar (Senatsurteil vom 25. Januar 1961 - VIII ZR 22/60 = WM 1961, 348, 349; RGZ 153, 252, 254).
  • BGH, 17.03.2016 - IX ZR 303/14

    Drittwiderspruchsklage auf Freigabe eines gepfändeten Rückzahlungsanspruchs für

    § 851 Abs. 2 ZPO will verhindern, dass allein durch Vereinbarung zwischen Schuldner und Gläubiger, eine Forderung solle unabtretbar sein, auch deren Unpfändbarkeit erreicht werden kann, obwohl die Forderung nach den allgemeinen Vorschriften pfändbar wäre (BGH, Urteil vom 26. April 1978 - VIII ZR 18/77, WM 1978, 613 f; vom 21. Juni 1985 - V ZR 37/84, BGHZ 95, 99, 101 f; Zöller/Stöber, ZPO, 31. Aufl., § 851 Rn. 6; Musielak/Voit/Becker, ZPO, 12. Aufl., § 851 Rn. 8).
  • BGH, 08.11.2013 - V ZR 155/12

    Zwangsversteigerung: Auslegung von Zuschlagsbeschlüssen; Unwirksamkeit eines

    Allerdings legt es den Zuschlagsbeschluss zu Recht dahin aus, dass sich dieser auch auf den zwischen den Parteien streitigen Grundstücksteil bezieht (zur vollen revisionsrechtlichen Überprüfbarkeit BGH, Urteil vom 26. April 1978 - VIII ZR 18/77, WM 1978, 613; RGZ 67, 380, 382; 129, 155, 161; 153, 252, 254; vgl. auch Senat, Urteil vom 15. März 1996 - V ZR 273/94, DtZ 1996, 212 f.).
  • BGH, 29.03.2001 - IX ZR 34/00

    BGH läßt "Pfändung in die offene Kreditlinie" zu

    b) Der Anspruch auf Auszahlung eines zugesagten Darlehens ist grundsätzlich abtretbar und damit auch pfändbar (BGH, Urt. v. 26. April 1978 - VIII ZR 18/77, JR 1978, 419, 420).
  • BGH, 26.01.1983 - VIII ZR 258/81

    Rechtswirkungen der Pfändung einer rechtshängigen Forderung

    Die Auslegung eines Pfändungsbeschlusses, eines gerichtlichen Hoheitsaktes also, obliegt dem Revisionsgericht selbst (Senatsurteile vom 28. April 1965 a.a.O.; vom 26. April 1978 - VIII ZR 18/77 = WM 1978, 613).
  • OLG Zweibrücken, 14.04.2010 - 1 U 183/09

    Zwangsvollstreckung in eine Lebensversicherung: Widerruf einer widerruflichen

    Für dessen Auslegung ist allein der objektive Inhalt des Beschlusses maßgeblich, aus dem sich für die Beteiligten, aber auch für Dritte (z. B. andere Gläubiger) dessen Reichweite klar ergeben muss (vgl. BGHZ 86, 337; MDR 1978, 839; NJW 1983, 1273; NJW 1988, 845; NJW 2000, 1268 und VersR 2002, 334).
  • BGH, 13.04.1983 - VIII ZB 38/82

    Aufklärung der Zweifel über die Beitreibung von Gebühren, die auf einer

    Die Auslegung eines Pfändungsbeschlusses, eines gerichtlichen Hoheitsaktes also, obliegt dem Revisions- bzw. dem Rechtsbeschwerdegericht (Senatsurteile vom 26. Januar 1983 - VIII ZR 258/81 = WM 1983, 217; vom 26. April 1978 - VIII ZR 18/77 = WM 1978, 613; vom 28. April 1965 - VIII ZR 113/63 = WM 1965, 517).
  • BGH, 27.01.1982 - VIII ZR 28/81

    Anforderungen an Bestimmtheit der Angabe der gepfändeten Forderung; Pfändung

    Indessen muß im Interesse der Rechtssicherheit bei der Pfändung einer Forderung diese so bestimmt bezeichnet sein, daß bei einer sachgerechten Auslegung die Identität der gepfändeten Forderung sich aus dem Beschluß wenigstens in allgemeinen Umrissen für die Parteien wie für Dritte erkennbar ergibt (BGH, Urteil vom 26. April 1978 - VIII ZR 18/77 = WM 1978, 613 = MDR 1978, 839).
  • BGH, 28.03.1985 - IX ZR 115/84

    Erfüllung einer Verbindlichkeit durch den Vergleichsschuldner

    Diese Frage bedarf ebenso wie die Frage, ob die zu pfändende Forderung in der Pfändungsverfügung ausreichend bestimmt bezeichnet war (vgl. BGH, Urt. v. 26. April 1978 - VIII ZR 18/77, WM 1978, 613 m.w.N.; Urt. v. 27. Januar 1982 - VIII ZR 28/81, NJW 1982, 1150), keiner abschließenden Prüfung.
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