Weitere Entscheidung unten: BGH, 18.01.1968

Rechtsprechung
   BGH, 17.01.1968 - VIII ZR 207/65   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1968,269
BGH, 17.01.1968 - VIII ZR 207/65 (https://dejure.org/1968,269)
BGH, Entscheidung vom 17.01.1968 - VIII ZR 207/65 (https://dejure.org/1968,269)
BGH, Entscheidung vom 17. Januar 1968 - VIII ZR 207/65 (https://dejure.org/1968,269)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1968,269) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Voraussetzungen für die Zulassung einer Revision - Anforderungen an die Darlegung von Zulassungsgründen im Revisionsverfahren - Anforderungen an die Verjährung des Anspruchs aus einem Mietvertrag

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    Unterbrechung der Verjährung durch hilfsweise Geltendmachung eines Anspruchs

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1968, 692
  • MDR 1968, 401
  • WM 1968, 281
  • DB 1968, 482
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (27)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 30.05.1956 - IV ZR 30/56

    Eventuelle Widerklage

    Auszug aus BGH, 17.01.1968 - VIII ZR 207/65
    Die Rechtshängigkeit ist allerdings auflösend bedingt (BGHZ 21, 13, 16) [BGH 30.05.1956 - IV ZR 30/56].

    Sie wird allein dem Umstand gerecht, daß die Rechtshängigkeit des Hilfsanspruches rückwirkend wieder entfällt, wenn die Entscheidung über den Hauptanspruch es zu keiner Entscheidung über den Hilfsanspruch mehr kommen läßt (BGHZ 21, 13, 16) [BGH 30.05.1956 - IV ZR 30/56].

  • RG, 29.04.1932 - II 478/31

    1. Wann endet im Fall der Anordnung des Ruhens des Verfahrens die

    Auszug aus BGH, 17.01.1968 - VIII ZR 207/65
    Konnte aber der Berechtigte mit Sicherheit auf eine Zustimmung des Gerichts zur vorzeitigen Aufnahme rechnen, so ist die Frist seit dem Zeitpunkt, in dem bei entsprechendem Antrage das Verfahren mit Zustimmung des Gerichts hätte aufgenommen werden können, als Zeit eines vom Berechtigten willkürlich verursachten Stillstandes zu behandeln (Bestätigung von RGZ 136, 193).

    Durch diese Sperrfrist wird eine Hemmung der Verjährung nach § 202 Abs. 1 BGB begründet (RGZ 136, 193, 195; Augustin a.a.O. § 202 Anm. 8).

  • BGH, 28.05.1962 - II ZR 23/61

    Zurverfügungstellen eines Kahns als Mietvertrag in Verbindung mit einem

    Auszug aus BGH, 17.01.1968 - VIII ZR 207/65
    Was die Klägerin fordert, ist nach ihrem bisherigen Sachvortrag also nicht Pachtzins, sondern Mietzins für die vermietete Maschinenanlage (vgl. für die Vermietung eines Lastkahns BGH Urteil vom 28. Mai 1962 - II ZR 23/61 - BGHWarn 1962 Nr. 126 = LM BGB § 196 Nr. 7).
  • BGH, 18.12.1954 - VI ZR 177/53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 17.01.1968 - VIII ZR 207/65
    Da die Maschinen der Klägerin mit Rücksicht auf die von ihr ausgesprochene fristlose Kündigung am 26. Juli 1954 zurückgegeben worden sind, macht die Klägerin für die Zeit ab 27. Juli 1954 einen Schadensersatzanspruch mit der Begründung geltend, daß der Beklagte durch Verzug mit der Pacht- oder Mietzinszahlung die fristlose Kündigung herbeigeführt und damit auch verursacht habe, daß ihr der Pachtzins für die Zeit bis 31. Dezember 1954 entgangen sei (vgl. BGH Urteil vom 18. Dezember 1954 - VI ZR 177/53 - LM BGB § 249 (Ha) Nr. 6).
  • BGH, 13.07.1959 - III ZR 27/58

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 17.01.1968 - VIII ZR 207/65
    Daraus folgt, daß die hilfsweise Geltendmachung eines Anspruches dessen Verjährung unterbricht (BGH Urteil vom 13. Juli 1959 - III ZR 27/58 - NJW 1959, 1819 = LM BGB § 209 Nr. 8; Augustin bei Soergel/Siebert BGB 10. Aufl. § 209 Anm. 16).
  • BGH, 16.11.1967 - III ZR 12/67

    Verjährung von Schadensersatzansprüchen wegen Verschuldens bei

    Auszug aus BGH, 17.01.1968 - VIII ZR 207/65
    Wird, wie hier, mit einem solchen Schadensersatzanspruch wirtschaftlich der Vergütungsanspruch gefordert, der dem Verpächter oder Mieter zugestanden hätte, wenn der Pächter oder Mieter nicht das Entstehen des Pacht- oder Mietzinsanspruches vereitelt hätte, so kann für diesen Schadensersatzanspruch keine längere Verjährungsfrist laufen als für den vereitelten Erfüllungsanspruch (so für einen Schadensersatzanspruch wegen Verschuldens bei Vertragsschluß das zur Veröffentlichung in der Sammlung des Bundesgerichtshofs bestimmte Urteil vom 16. November 1967 - III ZR 12/67 - Betrieb 1968, 129).
  • OLG Celle, 23.04.1965 - 11 U 286/64
    Auszug aus BGH, 17.01.1968 - VIII ZR 207/65
    Das Oberlandesgericht Celle (NJW 1965, 1486) ist der Auffassung, der Eintritt der auflösenden Bedingung ändere nichts an der einmal eingetretenen Unterbrechung der Verjährung.
  • RG, 16.03.1938 - II 163/37

    Hat die Änderung der Vorschriften über das Ruhen des Verfahrens (ZPO. §§ 251,

    Auszug aus BGH, 17.01.1968 - VIII ZR 207/65
    Den Begriff des Stillstandes nach § 211 Abs. 2 BGB erfüllt auch ein Stillstand aus grundloser Untätigkeit der Parteien (RGZ 157, 379, 381; Augustin a.a.O. § 211 Anm. 3).
  • RG, 19.10.1937 - II 59/37

    1. Muß der Kläger und Berufungsbeklagte, der im ersten Rechtszug obgesiegt hat,

    Auszug aus BGH, 17.01.1968 - VIII ZR 207/65
    Diese Vorschrift ist aber nicht zugunsten juristischer Personen entsprechend anzuwenden, wenn deren Vertretungsorgane zeitweilig fehlen (RGZ 156, 291, 300; Augustin a.a.O. § 206 Anm. 2; BGB RGRK 11. Aufl. § 206 Anm. 1).
  • BSG, 14.10.2014 - B 1 KR 27/13 R

    Krankenversicherung - Krankenhausbehandlung - Krankenhausträger trägt im

    Denn das Ruhen des Verfahrens - auch das hier gerichtlich angeordnete Ruhen gemäß § 202 SGG iVm § 251 ZPO - führt zum Stillstand des Prozesses iS des § 204 Abs. 2 S 2 BGB und beendet damit die durch die Klageerhebung eingetretene Hemmung der Verjährung (zur beendeten Unterbrechung der Verjährung nach § 211 Abs. 2 S 1 BGB aF vgl BGH Urteile vom 20.10.1987 - VI ZR 104/87 - Juris RdNr 11; vom 21.2.1983 - VIII ZR 4/82 = NJW 1983, 2496, 2497 und vom 17.1.1968 - VIII ZR 207/65 = NJW 1968, 692, 694) .
  • BGH, 04.04.1984 - VIII ZR 313/82

    Schadensersatzanspruch des Vermieters gegen den Mieter wegen fristloser

    Nach ständiger höchstrichterlicher Rechtsprechung, die auf das Urteil des Reichsgerichts vom 13. Juni 1911 (RGZ 76, 367) zurückgeht, steht dem Vermieter, der den Mietvertrag wegen Zahlungsverzugs des Mieters gemäß § 554 BGB kündigt, Anspruch auf Ersatz des durch die Kündigung verursachten Schadens zu (BGH, Urteile vom 17. Januar 1968 - VIII ZR 207/65 = NJW 1968, 692 = WM 1968, 281 und vom 20. Mai 1970 - VIII ZR 197/68 = NJW 1970, 1313 = WM 1970, 907).

    a) Für die Entscheidung des Rechtsstreits kommt es mithin darauf an, ob der von der Klägerin am 4. Oktober 1967 ausgesprochenen auf § 554 Abs. 1 Nr. 1 BGB gestützten fristlosen Kündigung ein vertragswidriges Verhalten der Beklagten zu 1 und 2, das diese zu vertreten haben, vorausgegangen ist (Senatsurteil vom 17. Januar 1368 - VIII ZR 207/65 = WM 1968, 281, 283; BGB -RGRK, 12. Aufl., § 553 Rdn. 7 und § 554 Rdn. 10).

    Kündigt der Vermieter gemäß § 554 BGB , so steht ihm nach ständiger Rechtsprechung und allgemeiner Ansicht in der Literatur ein Anspruch auf Ersatz des durch die Kündigung verursachten Schadens zu (Senatsurteil vom 17. Januar 1968 - VIII ZR 207/65 = WM 1968, 281 = NJW 1968, 692 und vom 20. Mai 1970 - VIII ZR 197/68 = WM 1970, 907; vgl. auch Soergel/Siebert/Kummer, BGB , 11. Aufl., § 553 Rdn. 12).

  • BGH, 21.02.1983 - VIII ZR 4/82

    Unterbrechung der Verjährung durch Klageerhebung; Anforderungen an die Führung

    Nach heute ganz überwiegender Ansicht, der sich auch der Senat angeschlossen hat (urteil vom 17. Januar 1968 - VIII ZR 207/65 = LM BGB § 196 Nr. 18 = WM 1968, 281 = Warn 1968 Nr. 15), endet die Verjährungsunterbrechung bei einem Ruhen des Verfahrens, gleichviel, ob es auf einer richterlichen Anordnung oder einem tatsächlichen Stillstand beruht (z.B. RGZ 145, 239, 241 f; 157, 379, 382; Johannsen a.a.O. § 211 Rdn. 4; Staudinger/Dilcher, BGB, 12. Aufl., § 211 Rdn. 6; MünchKomm-von Feldmann a.a.O. § 211 Rdn. 6; Soergel/Augustin a.a.O. § 211 Rdn. 3, 6; Erman/Hefermehl, BGB, 7. Aufl., § 211 Rdn. 3; a.A. RGZ 128, 191, 196).

    Das von dem VII. Zivilsenat als Beleg zitierte Urteil des erkennenden Senats vom 17. Januar 1968 - VIII ZR 207/65 = LM BGB § 196 Nr. 18 = WM 1968, 281 = Warn 1968 Nr. 15 spricht im übrigen allein davon, daß "auch ein Stillstand aus grundloser Untätigkeit der Parteien" die Voraussetzungen des § 211 Abs. 2 BGB erfüllt und macht auch durch die von ihm zitierten Belege - RGZ 157, 379, 381; Soergel/Siebert/Augustin, 10. Aufl., § 211 Anm. 3 -, in denen auf den Grund der Untätigkeit der Parteien nicht abgestellt wird, deutlich, daß die "Grundlosigkeit" der Untätigkeit der Parteien nicht zwingende Voraussetzung für die Anwendbarkeit der Vorschrift ist.

  • BGH, 22.05.1984 - VI ZR 228/82

    Unterbrechung der Verjährung durch Erhebung einer Teilleistungsklage

    Insoweit gilt im Ergebnis dieselbe Rechtslage wie für einen hilfsweise eingeklagten Anspruch, über den sachlich nicht entschieden worden ist, weil das Gericht der Hauptklage stattgegeben hat (BGH, Urt. vom 17. Januar 1968 - VIII ZR 207/65 - NJW 1968, 692, 693 m.w.Nachw.; vgl. auch Rosenberg/Schwab, Zivilprozeßrecht, 12. Aufl., § 65 IV 3a, § 101 II 2).
  • BGH, 24.04.1986 - VII ZR 262/85

    Unterbrechung der Verjährung werkvertraglicher Gewährleistungsansprüche durch

    Es kommt deshalb nicht darauf an, ob die Verjährung durch eine Hilfswiderklage in der Form, wie sie hier vorlag (Widerklage in Höhe der Klageforderung mit Vorbehalt weiterer Erhöhung), hätte unterbrochen werden können, wenn die Klägerin sie rechtzeitig erhoben und dann den Klageanspruch innerhalb der Frist des § 212 BGB erneut geltend gemacht hätte (vgl. hierzu auch BGH NJW 1968, 692, 693) [BGH 17.01.1968 - VIII ZR 207/65].
  • BGH, 28.10.1981 - VIII ZR 302/80

    Rechte des Leasinggebers bei Zahlungsverzug des Leasingnehmers

    Kündigt der Vermieter nach § 554 BGB, steht ihm nach ständiger Rechtsprechung und allgemeiner Ansicht ein Anspruch auf Ersatz des durch die Kündigung verursachten Schadens zu (Senatsurteile vom 17.1.1968 - VIII ZR 207/65 = LM BGB § 196 Nr. 18 = NJW 1968, 692 = WM 1968, 281; vom 20.5.1970 - VIII ZR 197/68 = LM BGB § 242 Bb, Nr. 60 = NJW 1970, 1313 = WM 1970, 907; Soergel/Kummer, BGB 11. Aufl. § 553 Rdn. 12).
  • BGH, 10.07.2008 - VII ZR 16/07

    Anrechnung des Rückforderungsanspruchs des Bauträgers wegen überzahlter

    Denn die Verjährung war, nachdem das Ruhen des Verfahrens angeordnet worden war, zunächst drei Monate gehemmt, da das Verfahren vor Ablauf dieser Zeitspanne nur mit Zustimmung des Gerichts aufgenommen werden konnte, § 251 Abs. 2 ZPO (vgl. BGH, Urteile vom 17. Januar 1968 - VIII ZR 207/65, NJW 1968, 692 und vom 18. Oktober 2000 - XII ZR 85/98, NJW 2001, 218).
  • BGH, 12.04.1989 - VIII ZR 52/88

    Verjährung von Ansprüchen des Verpächters

    Dort wird zu der Frage des Beginns der Verjährungsfrist nicht Stellung genommen, sondern nur zu der Frage, ob für den Schadensersatzanspruch wegen Nichterfüllung die gleiche Verjährungsfrist gilt wie für den Erfüllungsanspruch, wegen dessen Verletzung er entstanden ist (vgl. etwa Senatsurteil vom 17. Januar 1968 - VIII ZR 207/65 = WM 1968, 692, 693 unter II 1 am Ende).
  • BGH, 03.04.1996 - VIII ZR 315/94

    Unterbrechung der Verjährung einer nicht näher aufgegliederten Geldforderung

    Wegen eines hierin enthaltenen Rechen- und Umrechnungsfehlers hat sie in ihrem Schriftsatz vom 14. Juni 1994 im Wege einer nochmaligen Klarstellung hilfsweise - und somit zulässigerweise(Senatsurteil vom 17. Januar 1968 - VIII ZR 207/65 = NJW 1968, 692 unter II 2) - alle in dem genannten Schriftsatz bezeichneten Forderungen in Höhe von 262.366,62 DM endgültig rechtshängig gemacht und die erforderliche Klarstellung auch bezüglich der restlichen Klagesumme herbeigeführt.

    Es kann offenbleiben, ob und wie lange hiernach eine Hemmung der Verjährung (§§ 251 Abs. 1 ZPO, 203 Abs. 1 BGB) eingetreten ist (vgl. hierzu Senat, Urteil vom 17. Januar 1968 a.a.O. unter II 4 b), weil jedenfalls durch den mit Schriftsatz vom 4. Februar 1994 gestellten neuen Terminsantrag die Klägerin im Sinne von § 211 Abs. 2 Satz 2 BGB den Prozeß weiter betrieben, die Verjährung erneut unterbrochen und damit die zu diesem Zeitpunkt für die Forderungen sowohl des Jahres 1989 als auch des Jahres 1988 noch laufende Vier-Jahres-Frist des § 196 Abs. 2 BGB gewahrt hat.

  • BGH, 20.10.1987 - VI ZR 104/87

    Begriff des Stillstands und des Weiterbetreibens eines Prozesses

    Denn das Ruhen des Verfahrens - auch das hier gerichtlich angeordnete Ruhen gemäß § 251 a ZPO - führt zum Stillstand des Prozesses i.S. des § 211 Abs. 2 Satz 1 BGB und beendet damit die durch die Klageerhebung eingetretene Unterbrechung der Verjährung (vgl. BGH, Urteile vom 21. Februar 1983 - VIII ZR 4/82 = NJW 1983, 2496, 2497 und vom 17. Januar 1968 - VIII ZR 207/65 = NJW 1968, 692, 694).
  • BGH, 21.10.1970 - VIII ZR 255/68

    Rechtsnatur eines Eigenhändlervertrages

  • FG Hessen, 24.03.2015 - 4 K 556/12

    § 63 AktG, § 8 Abs.3 S.2 KStG, § 171 Abs.11 AO, § 10 Abs.1 VwZG

  • BFH, 15.06.1983 - I R 113/79

    Hinzurechnung der Hälfte der Mietzinsen, wenn bei gemischtem Vertrag die

  • BGH, 03.02.1978 - I ZR 116/76

    Umfang der Verjährungsunterbrechung durch Erhebung einer Stufenklage

  • BGH, 20.06.2001 - XII ZR 20/99

    Rechtlicher Hinweis; Verwirkung eines Schadensersatzanspruchs

  • BGH, 20.04.2021 - XIII ZB 93/20

    Feststellung der Rechtswidrigkeit einer Haft im Hinblick auf das

  • BVerwG, 18.04.1986 - 8 A 1.83

    Verjährung - Bundesdarlehn - Sozialer Wohnungsbau

  • BGH, 23.11.1983 - VIII ZR 281/82

    Verjährung von Ansprüchen aus einer Vermögensübernahme

  • OLG Stuttgart, 19.12.2023 - 6 U 9/23

    Schadensersatzanspruch des Kfz-Leasinggebers bei Rückgabe des Fahrzeugs ohne die

  • VGH Baden-Württemberg, 02.02.2022 - 13 S 1553/20

    Zahlung von weiteren Zuwendungen auf der Grundlage der Förderbedingungen

  • BGH, 07.12.1978 - VII ZR 278/77

    Anforderungen an die Führung des Rechtsstreits zur Erhaltung der

  • BGH, 28.10.1981 - VIII ZR 175/80

    Rechtliche Ausgestaltung eines Finanzierungs-Leasingvertrages - Berufung des

  • BGH, 23.01.1970 - I ZR 37/68

    Verjährung einer als Schluß-Saldo erhobenen Gesamtforderung bei Vorliegen eines

  • OLG Naumburg, 15.12.1998 - 9 U 2159/97

    Hemmung der Verjährung nach Anordnung des Ruhens des Verfahrens

  • OLG Naumburg, 25.11.1999 - 2 U 268/98

    Anspruch des Vermieters auf Ersatz des durch eine Kündigung wegen Zahlungsverzugs

  • BGH, 18.11.1982 - IX ZR 4/82

    Erhebung einer Stufenklage auf Auskunft über den Bestand des Endvermögens, Abgabe

  • BGH, 04.11.1981 - VIII ZR 314/80

    Vorzeitige fristlose Kündigung eines Leasingvertrages wegen Zahlungsverzuges -

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   BGH, 18.01.1968 - VIII ZR 207/65   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1968,1201
BGH, 18.01.1968 - VIII ZR 207/65 (https://dejure.org/1968,1201)
BGH, Entscheidung vom 18.01.1968 - VIII ZR 207/65 (https://dejure.org/1968,1201)
BGH, Entscheidung vom 18. Januar 1968 - VIII ZR 207/65 (https://dejure.org/1968,1201)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1968,1201) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de (Leitsatz)

    BGB § 211 Abs. 2
    Beendigung der Verjährungsunterbrechung durch Nichtbetreiben des Prozesses

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...

  • OLG Düsseldorf, 19.09.2003 - 16 U 236/02
    Die Vorschrift ist nicht nur bei einer ausdrücklichen Anordnung des Ruhens des Verfahrens anwendbar, sondern auch dann, wenn es faktisch in Stillstand gerät (BGH NJW 1968, 692, 694; BAG NJW 1972, 1247), beispielsweise indem der Kläger seinen Anspruch nicht begründet oder nach anfänglicher Durchführung einer Stufenklage die Ansprüche auf den weiteren Stufen nicht weiter verfolgt (vgl. BAG NJW 1986, 2527).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht