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   BGH, 25.10.1967 - VIII ZR 215/66   

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BGH, 25.10.1967 - VIII ZR 215/66 (https://dejure.org/1967,215)
BGH, Entscheidung vom 25.10.1967 - VIII ZR 215/66 (https://dejure.org/1967,215)
BGH, Entscheidung vom 25. Oktober 1967 - VIII ZR 215/66 (https://dejure.org/1967,215)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Voraussetzungen der Verwirkung des Maklerlohns - Inhalt der Pflichten eines Maklers gegenüber dem Auftraggeber - Unterschiede der Pflichten eines Vermittlungsmaklers gegenüber einem Nachweismakler - Inhalt der Pflichten eines Maklers bei gestatteter Doppeltätigkeit - ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Evers OK-Vertriebsrecht(Abodienst) (Leitsatz)

    Doppelauftrag des Maklers, Interessenkonflikt, ehrlicher Makler, Verwirkung des Courtageanspruchs

Papierfundstellen

  • BGHZ 48, 344
  • NJW 1968, 150
  • MDR 1968, 235
  • DB 1967, 2215
 
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Wird zitiert von ... (42)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 08.03.1956 - II ZR 73/55

    Mitteilungspflicht des Nachweismaklers, Handelsmakler, Bonitätsprüfungspflicht

    Auszug aus BGH, 25.10.1967 - VIII ZR 215/66
    Auch bei einem erlaubten Doppel-Auftrag ist deshalb der Makler gehalten, seinen Auftraggeber - hier also beide - über all das aufzuklären, was für dessen Entschluß bestimmend sein kann und was er wissen muß, um sich vor Schaden zu bewahren (RGZ 138, 94, 97; BGH Urt. v. 8. März 1956 - II ZR 73/55 = BB 1956, 733).
  • BGH, 08.02.1967 - VIII ZR 174/64

    Schadensersatzpflicht des Beklagten - Schadensersatz aus einem Maklervertrag mit

    Auszug aus BGH, 25.10.1967 - VIII ZR 215/66
    Dennoch hat auch der Doppel-Makler die Interessen seiner beiden Auftraggeber zu wahren, indem er sich strenger Unparteilichkeit gegenüber beiden befleißigen muß, um ihnen in fairer Weise zu dienen (vgl. Senatsurteile vom 8. Februar 1967 - VIII ZR 174/64 = MDR 1967, 582 = BB 1967, 263 und vom 26. April 1967 - VIII ZR 279/64 -).
  • BGH, 26.04.1967 - VIII ZR 279/64

    Zweifel eines Maklers an der persönlichen Zuverlässigkeit eines der

    Auszug aus BGH, 25.10.1967 - VIII ZR 215/66
    Dennoch hat auch der Doppel-Makler die Interessen seiner beiden Auftraggeber zu wahren, indem er sich strenger Unparteilichkeit gegenüber beiden befleißigen muß, um ihnen in fairer Weise zu dienen (vgl. Senatsurteile vom 8. Februar 1967 - VIII ZR 174/64 = MDR 1967, 582 = BB 1967, 263 und vom 26. April 1967 - VIII ZR 279/64 -).
  • BGH, 05.02.1962 - VII ZR 248/60

    Verwirkung des Mäklerlohns

    Auszug aus BGH, 25.10.1967 - VIII ZR 215/66
    In einem solchen Fall der Treuwidrigkeit bedarf es in aller Regel keiner besonderen Feststellung mehr, daß der Makler sich auch subjektiv einer derartig schweren Treuwidrigkeit schuldig gemacht hat, daß er des Maklerlohnes "unwürdig" ist (vgl. BGHZ 36, 323, 327) [BGH 05.02.1962 - VII ZR 248/60].
  • BGH, 22.04.1964 - VIII ZR 225/62

    Provisionsanspruch des Doppelmaklers

    Auszug aus BGH, 25.10.1967 - VIII ZR 215/66
    Andererseits wird es einem Makler, der Vertrauensmakler ist, nur selten gestattet sein, auch für den Gegner tätig zu sein (RG JW 1913, 200; Senatsurteil vom 22. April 1964 - VIII ZR 225/62 = LM § 652 Nr. 13 = BGH Warn 1964 Nr. 115 = NJW 1964, 1467).
  • RG, 25.10.1932 - II 90/32

    1. Ist der Handelsmäkler, der einen Kauf "Kasse gegen Lagerschein" vermittelt,

    Auszug aus BGH, 25.10.1967 - VIII ZR 215/66
    Auch bei einem erlaubten Doppel-Auftrag ist deshalb der Makler gehalten, seinen Auftraggeber - hier also beide - über all das aufzuklären, was für dessen Entschluß bestimmend sein kann und was er wissen muß, um sich vor Schaden zu bewahren (RGZ 138, 94, 97; BGH Urt. v. 8. März 1956 - II ZR 73/55 = BB 1956, 733).
  • BGH, 26.03.1998 - III ZR 206/97

    Verflechtung des Maklers mit dem Verkäufer bei Vorliegen einer Abschlußvollmacht

    Im Rahmen dieser Doppeltätigkeit hatte die Klägerin der Gefahr von Interessenkollisionen als "ehrlicher Makler" durch strenge Unparteilichkeit entgegenzuwirken (vgl. BGHZ 48, 344, 347 f; BGH, Urteil vom 31. Oktober 1991 - IX ZR 303/90 - WM 1992, 279, 281 m.w.N.).

    Grundsätzlich ist dem Makler eine Doppeltätigkeit erlaubt (BGHZ 48, 344, 346 f; 61, 17, 21 f; Urteil vom 31. Oktober 1991 aaO).

  • BGH, 30.04.2003 - III ZR 318/02

    Doppeltätigkeit eines Maklers; Kenntnis der Vertragsparteien

    Der Bundesgerichtshof hält bei Immobiliengeschäften eine Tätigkeit des Maklers für beide Seiten nach "dem Inhalt des Vertrags" für grundsätzlich zulässig, sofern er für beide Teile als Nachweismakler oder für den einen als Vermittlungs- und für den anderen als Nachweismakler tätig geworden ist (BGHZ 48, 344, 346; 61, 17, 21 f.; Urteil vom 16. Januar 1970 - IV ZR 1162/68 - NJW 1970, 1075, 1076; Urteil vom 31. Oktober 1991 - IX ZR 303/90 - NJW 1992, 681, 682; Senatsbeschluß vom 26. März 1998 aaO).

    Mit Rücksicht hierauf reicht es jedenfalls in Fällen, in denen - wie bei Immobiliengeschäften - eine Doppeltätigkeit weitgehend üblich ist und der Kunde deshalb hiermit rechnen muß, aus, den Makler auf eine strenge Unparteilichkeit gegenüber seinen beiden Auftraggebern zu verpflichten (BGHZ 48, 344, 348).

  • LG München II, 16.05.2019 - 11 O 134/18

    Die Doppeltätigkeit eines Maklers führt zu einem strengen Pflichtenkanon, der bei

    Er hat also beiden Seiten in gleicher Weise fair zu dienen (BGHZ 48, 344, 347 = NJW 1968, 150; BGH NJW-RR 1998, 992, 993).

    Schließlich ist es dem Makler dem Grunde nach verwehrt, in Preisverhandlungen der Parteien des Hauptvertrages aktiv einzugreifen (BGHZ 48, 344, 347 = NJW 1968, 150; OLG Hamm VersR 1991, 545; OLG Düsseldorf NZM 2001, 480 = MDR 2000, 944).

    (1) Mit Grundsatzurteil vom 25.10.1967 - VIII ZR 215/66 - hat der Bundesgerichtshof entschieden, dass der Makler die Interessen seines Auftraggebers loyal wahrzunehmen und sich für einen günstigen Abschluss dergestalt einzusetzen hat, dass bei einem Verkaufs-Auftrag ein möglichst hoher, bei einem Kauf-Auftrag ein möglichst niedriger Preis erzielt wird.

  • BGH, 14.10.2003 - XI ZR 134/02

    Rechtsfolgen unrichtiger Angaben über die Kosten des Kredits

    Dem Vorbringen des Klägers läßt sich nicht entnehmen, daß der Kreditvermittler seine Verpflichtung zur strengen Unparteilichkeit gegenüber seinen beiden Auftraggebern (vgl. BGHZ 48, 344, 348) verletzt hätte.
  • OLG Saarbrücken, 17.09.2015 - 4 U 131/14

    Maklerlohnanspruch des Immobilienmaklers: Verwirkung bei Doppeltätigkeit des

    Solange indes keine entgegenstehende Vereinbarung getroffen wird, ist eine Doppeltätigkeit grundsätzlich erlaubt (BGHZ 48, 344, 346; 61, 17, 21; BGH NJW-RR 1998, 992, 993; D. Fischer NJW 2012, 3410, 3414).
  • OLG Hamm, 09.08.2021 - 18 U 42/20

    Verwirkung des Maklerlohns wegen doppelter Treuwidrigkeit; Unwürdigkeit des

    Ein Fall der treuwidrigen Doppeltätigkeit liegt nicht nur vor, wenn der Makler unzulässigerweise für beide Seiten tätig wird, sondern auch, wenn der Makler die mit der Doppeltätigkeit verbundenen besonderen Pflichten, insbesondere die Pflicht zur Unparteilichkeit, verletzt (Sprau in: Palandt, BGB, 80. Aufl. 2021, § 654 Rn. 4; BGH, Urteil vom 25.10.1967, VIII ZR 215/66, NJW 1968, 150).

    Daher hat der Makler die Interessen seiner beiden Auftraggeber zu wahren, indem er sich strenger Unparteilichkeit gegenüber beiden befleißigen muss (BGH, Urteil vom 25.10.1967, VIII ZR 215/66, NJW 1968, 150; BGH, Beschluss vom 30.4.2003 - III ZR 318/02 -, juris-Rz. 4).

    Er darf keine Seite mehr zum Preis beraten (BGH, Urteil vom 25.10.1967, VIII ZR 215/66, NJW 1968, 150; BeckOGK/Meier, 1.5.2021, BGB § 654 Rn. 17; Sprau in: Palandt, a.a.O., § 654 Rn. 5; MüKoBGB/Roth, 8. Aufl. 2020, BGB § 654 Rn. 14).

    Will er einer Partei dennoch in der Preisfrage dienen, so muss er sich das von dem anderen Teil ausdrücklich erlauben lassen (BGH, Urteil vom 25.10.1967, VIII ZR 215/66, NJW 1968, 150).

    Vielmehr wäre er verpflichtet gewesen, falls er eine Seite in einer Preisfrage beraten wollte, sich dies durch die Gegenseite genehmigen zu lassen (BGH, Urteil vom 25.10.1967, VIII ZR 215/66 NJW 1968, 150; Sprau in: Palandt, a.a.O., § 654 Rn. 5).

    Aus der sich daraus ergebenden Parteilichkeit selbst folgt die Erfüllung der subjektiven Voraussetzungen ohne weiteres (BGH, Urteil vom 25.10.1967, Az. VIII ZR 215/66; OLG Düsseldorf, Urteil vom 16.6.2000, Az. 7 U2 107/99; OLG Hamm, Urteil vom 1.2.1990, Az. 18 U 77/89).

  • BGH, 08.10.1986 - IVa ZR 20/85

    Voraussetzungen für die Annahme eines Auskunftsanspruchs nach dem Maklerrecht -

    Darin liegt aber eher ein Vermitteln; der insoweit erforderliche Vermittlungsmaklervertrag setzt jedoch eine Klarstellung der Position der Klägerin als Makler der einen oder der anderen Seite oder aber als Doppelmakler (vgl. BGHZ 48, 344, 346 ff.) [BGH 25.10.1967 - VIII ZR 215/66] - mit jeweils anderem Inhalt ihrer jeweiligen Maklerpflichten - erst recht voraus.
  • OLG Hamm, 29.03.2021 - 18 U 18/20

    Anspruch auf Zahlung von Maklerprovision; Verletzung wesentlicher

    Zwar ist grundsätzlich anerkannt, dass eine schwerwiegende Treuepflichtverletzung auch nach Abschluss der Nachweis- und Vermittlungstätigkeit erfolgen und zur Verwirkung führen kann (vgl. BGH NJW 1968, 150; NJW 1985, 45; Fischer a.a.O. Kap. VIII Rn. 36; MüKoBGB/Roth, 8. Auflage, BGB § 654 Rn. 5).
  • LG Düsseldorf, 29.10.2021 - 15 O 226/20
    Im Rahmen einer erlaubten Doppeltätigkeit hat ein "ehrlicher Makler" der Gefahr von Interessenkollisionen jedenfalls durch strenge Unparteilichkeit entgegenzuwirken (vgl. BGH, Urteil vom 25. Oktober 1967 - VIII ZR 215/66, juris; OLG Düsseldorf, Urteil vom 19. Mai 2000 - 7 U 169/99, juris).

    Der doppelbeauftragte Makler muss seinen Auftraggeber über all das aufklären, was Grundlage für dessen Entscheidung sein kann und was dieser wissen muss, um sich vor Schaden zu bewahren (vgl. BGH, Urteil vom 25. Oktober 1967 - VIII ZR 215/66, juris; OLG Düsseldorf, Urteil vom 19. Mai 2000 - 7 U 169/99, juris).

    Er ist daher gehalten, sich der Einwirkung auf die Preisgestaltung zu enthalten (vgl. BGH, Urteil vom 25. Oktober 1967 - VIII ZR 215/66, juris; OLG Düsseldorf, NJW-RR 2001, 1133; OLG Karlsruhe, Urteil vom 31.03.2005 - 15 U 20/03, BeckRS 2005, 7375, beck-online; Kneller, in BeckOK BGB, 58. Edition Stand.

    Handelt der Doppelmakler seiner Pflicht zur Unparteilichkeit in dieser Weise zuwider, verliert er den Provisionsanspruch gegen die benachteiligte Partei, ohne dass in subjektiver Hinsicht eine schwere Treuwidrigkeit gesondert festgestellt werden muss, weil der unmittelbare Tatbestand des § 654 BGB bereits den Schuldvorwurf indiziert (vgl. BGH, Urteil vom 25. Oktober 1967 - VIII ZR 215/66, juris).

  • BGH, 31.10.1991 - IX ZR 303/90

    Anspruch des unentgeltlich für den Mandanten tätigen Rechtsanwalts; Zahlung einer

    Der Gefahr von Interessenkollisionen hat er gegebenenfalls als "ehrlicher Makler" durch strenge Unparteilichkeit entgegenzuwirken (vgl. BGHZ 48, 344, 347 f; BGH, Urt. v. 18. Mai 1973 - IV ZR 21/72, NJW 1973, 1458, 1459; BGB-RGRK/Dehner, 12. Aufl. § 654 Rdn. 2; Palandt/Thomas aaO. § 654 Rdn. 8).
  • OLG Karlsruhe, 31.03.2005 - 15 U 20/03

    Grundstücksmaklerrecht: Verwirkung des Maklerlohnanspruchs bei Verschweigen der

  • BGH, 26.10.1977 - IV ZR 177/76

    Verwirkung des Provisionsanspruchs eines Maklers - Unerlaubte Doppeltätigkeit

  • OLG Dresden, 26.04.1995 - 8 U 1593/94

    Geltendmachung eines Provisionsanspruchs aus Maklervertrag; Verwirkung;

  • OLG Naumburg, 27.09.1995 - 6 U 109/95

    Vertragswidrige "Doppeltätigkeit" des Maklers - Vermittlung des Kaufs/Verkaufs

  • BGH, 26.09.1984 - IVa ZR 162/82

    Verwirkung der Maklerprovision

  • BGH, 23.10.1980 - IVa ZR 27/80

    Anspruch aus einem Maklervertrag - Vereinbarung einer Verkäuferprovision in einem

  • OLG Köln, 11.03.2003 - 24 U 197/02

    Vertragswidrige Doppeltätigkeit des Vermittlungsmaklers

  • OLG Rostock, 01.10.2008 - 1 U 98/08

    Maklerprovision: Entstehen und Verwirkung des Maklerprovisionsanspruches unter

  • LG Dortmund, 15.02.2008 - 3 O 170/05
  • LG Dortmund, 15.12.2006 - 3 O 799/04

    Badenia, CIC und unerlaubte Handlung

  • LG Dortmund, 30.03.2007 - 3 O 889/04

    Rechtliche Ausgestaltung eines erleichterten Berufens von Anlegern auf einen die

  • LG Dortmund, 15.12.2006 - 3 O 180/05

    Badenia Haustürwiderruf Rückgewähr

  • LG Dortmund, 15.12.2006 - 3 O 149/05

    Badenia, CIC, Zahlung

  • BGH, 18.05.1973 - IV ZR 21/72

    Käuferprovision des Doppel-Maklers

  • OLG Koblenz, 08.09.1999 - 7 U 232/99

    Keine Pflichtverletzung des Verkäufermaklers gegenüber dem Käufer bei Beratung

  • BGH, 12.02.1981 - IVa ZR 105/80

    Geltendmachung eines Anspruchs auf Maklerprovision vom Käufer - Vorliegen eines

  • OLG München, 15.12.1997 - 30 U 496/97
  • OLG Naumburg, 23.12.2011 - 10 U 16/11

    Berufungsverfahren: Nicht öffentlich verkündetes erstinstanzliches Urteils als

  • OLG Celle, 16.05.2002 - 11 U 240/01

    Pflichtverletzung eines Doppelmaklers; Fehlerhafte Immobilienbewertung;

  • OLG Koblenz, 13.01.2014 - 3 U 539/13

    Anforderungen an den Nachweis der Nachweistätigkeit eines Maklers

  • LG Dortmund, 15.12.2006 - 3 O 159/05

    Badenia, CIC und unerlaubter Handlung, Vorprozess, Klage rechtzeitig, Zahlung

  • OLG Dresden, 15.04.1994 - 9 U 1412/93

    Provisionsanspruch des Maklers gegen Grundstücksverkäufer bei gleichzeitiger

  • BGH, 16.01.1970 - IV ZR 1162/68

    Beurkundung eines geringeren als den tatsächlichen Kaufpreis - Verwendung eines

  • BGH, 22.05.1970 - V ZR 203/68

    Zustandekommen und die Wirksamkeit des Betreuungsvertrags als Geschäftsgrundlage

  • LG Bremen, 23.12.2003 - 11 O 376/03

    Anspruch einer Spedition auf Schadensersatz gegenüber einem Schiffsmakler

  • LG Osnabrück, 30.04.2003 - 10 O 2978/02

    Koppeltätigkeit , Makler

  • LG Duisburg, 05.09.1996 - 8 O 191/95

    Voraussetzungen des Anspruchs eines Nachweismaklers auf Zahlung des vereinbarten

  • KG, 16.12.1985 - 10 U 2266/85

    Anspruch auf einen Maklerlohn; Vermittlung von Wohnungen im Auftrag des

  • BGH, 18.05.1973 - IV ZR 25/72

    Zurückweisung einer Revision - Werbung von Interessenten für den Kauf einer

  • BGH, 18.05.1973 - IV ZR 18/72

    Rechtmäßigkeit einer Vertragsklausel bezüglich einer Zahlung von Maklerprovision

  • BGH, 26.11.1969 - IV ZR 1161/68

    Inanspruchnahme der Dienste eines Maklers - Zustandekommen eines Maklervertrages

  • BGH, 02.07.1969 - IV ZR 795/68

    Verwirkung eines Provisionsanspruchs wegen Verbots einer Doppeltätigkeit -

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