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   BGH, 30.04.1957 - VIII ZR 217/56   

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https://dejure.org/1957,403
BGH, 30.04.1957 - VIII ZR 217/56 (https://dejure.org/1957,403)
BGH, Entscheidung vom 30.04.1957 - VIII ZR 217/56 (https://dejure.org/1957,403)
BGH, Entscheidung vom 30. April 1957 - VIII ZR 217/56 (https://dejure.org/1957,403)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • BGHZ 24, 148
  • NJW 1957, 1106
  • DB 1957, 630
 
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 15.01.2013 - XI ZR 22/12

    Ordentliche Kündigungsrecht der privaten Banken

    Weiter ist eine Kündigung mit § 242 BGB unvereinbar, wenn sie eine marktbeherrschende Stellung unzulässig ausnutzt (BGH, Urteil vom 30. April 1957 - VIII ZR 217/56, BGHZ 24, 148, 150), und entsprechend eine Regelung, die eine solche Kündigung ermöglicht, im Sinne des § 307 Abs. 2 Nr. 1 BGB unangemessen.
  • BGH, 06.02.2013 - VIII ZR 354/11

    Wasserversorgungsvertrag: Anspruch des Versorgungsunternehmens gegen den

    Da der Bereich ab dem Wasserzählerschacht in die Verantwortung des Beklagten fällt, gehen auch die Kosten für Anpassungsarbeiten in diesem Bereich zu seinen Lasten (vgl. Senatsurteile vom 30. April 1957 - VIII ZR 217/56, BGHZ 24, 148, 153 ff.; vom 23. November 2011 - VIII ZR 23/11, aaO Rn. 32 f.; LG Limburg, RdE 1991, 192, 193; AG Frankfurt am Main, RdE 1988, 123, 124; Morell, aaO, § 10 Absatz 4 Anm. a).
  • OLG Stuttgart, 06.06.2019 - 2 U 218/18

    Rügen gegen Stromkonzessionsvergabe und zulässige Auswahlkriterien

    Dies gilt auch bei Netzumstellungen (grundlegend BGH, Urteil vom 30. April 1957 - VIII ZR 217/56, juris Rn. 17 - Stromanschluss; BGH, Urteil vom 06. Februar 2013 - VIII ZR 354/11, juris Rn. 35 - Wasseranschluss; BGH, Urteil vom 23. November 2011 - VIII ZR 23/11, juris Rn. 32 - Wasseranschluss; Danner/Theobald, a.a.O., § 9 NAV Rn. 18).
  • BGH, 07.05.1975 - VIII ZR 210/73

    Abschluss eines Versorgungsvertrages über Wärme; Ausschluss des Rechts auf

    Es gelten in diesem Zusammenhang die gleichen Gesichtspunkte wie bei Energieversorgungsunternehmen, denen der Bundesgerichtshof ein Versorgungsmonopol zugebilligt hat, weil hohe Investitions- und laufende Unterhaltungskosten eine überschaubare Kalkulation erfordern (Senatsurteil vom 30. April 1957 = BGHZ 24, 148, 150).
  • OLG Stuttgart, 16.08.2023 - 3 U 324/21

    Berechtigung der Geltendmachung von Unterlassungsanspruch aus

    Die damit einhergehende Dauerbindung ist - ebenso wie die Einräumung eines Versorgungsmonopols -, damit zu rechtfertigen, dass hohe Investitions- und laufende Unterhaltungskosten eine überschaubare Kalkulation des Fernheizwerks erfordern (BGHZ 64, 288, 292; zur Rechtfertigung des Versorgungsmonopols vgl. BGH, Urteil vom 30. April 1957 - VIII ZR 217/56 -, juris = BGHZ 24, 148, 150).
  • BGH, 30.06.1959 - VIII ZR 69/58
    Eine derartige Kündigung ist nicht unsittlich (vgl. dazu BGHZ 24, 148).
  • BGH, 14.03.1979 - VIII ZR 78/78

    Anforderungen an die Darlegungspflicht eines Elektrizitätsversorgungsunternehmens

    Allerdings haben die Allgemeinen Bedingungen für die Versorgung mit elektrischer Arbeit aus dem Niederspannungsnetz der Elektrizitätsversorgungsunternehmen Gesetzeskraft (vgl. BGHZ 9, 390 [BGH 06.10.1952 - I VRG 11/52]; 23, 175; 24, 148).
  • BGH, 27.02.1970 - V ZR 49/67

    Verstoß einer vereinbarten Umsatzbeteiligung gegen § 9 Abs. 2 Satz 1 Verordnung

    Entscheidend für die Anwendung des § 138 BGB ist jedoch nicht die Monopolstellung als solche, sondern es kommt jeweils darauf an, ob der in dieser Weise Begünstigte seine wirtschaftliche Macht sittenwidrig dazu ausnutzt, um sich aus eigensüchtigen Beweggründen unter Mißachtung berechtigter Belange des Vertragspartners unangemessene Vorteile zu verschaffen (BGHZ 24, 148, 150, 156 [BGH 30.04.1957 - VIII ZR 217/56]; LM BGB § 138 Cc Nr. 1 und Nr. 2, § 139 Nr. 14).
  • BGH, 21.10.1958 - VIII ZR 145/57
    Nichtig ist allerdings ihr Hinweis, daß es sich bei den AVB nicht um von dem Beklagten oder der Gesamtheit der Elektrizitätsversorgungsunternehmen aufgestellte Ver tragsbest immmngen handelt (vgl. Urteil des erkennenden Senats vom 30. April 1957 - VIII ZR 217/56 - insoweit nicht in BGHZ 24, 148, jedoch in Hechtsbeilage der Elektrizität swirtschaft /nachfolgend abgekürzt: RbE/ 1957, 52, 54 abgedruckt), sondern, wie bereits ausgeführt, um all-' gemeine Rechtsnormen, die zum Bestandteil aller Strom lieferungsverträge mit aus dem Niederspannnngsnetz versorgten Abnehmern geworden sind Indes liegt trotzdem kein Rechtsfehler darin, daß das Berufungsgericht eine enge Auslegung der Klausel für geboten gehalten hat.
  • BFH, 13.08.1957 - I 46/57 U

    Zuschüsse von Elektrizitätsunternehmen an Abnehmer wegen Umstellung/Umtausch

    Die Rechtslage, die jetzt wohl durch das Urteil des Bundesgerichtshofs VIII Z R 217/56 vom 30. April 1957 (Neue Juristische Wochenschrift 1957 S. 1106) weitgehend geklärt ist, war in den zur Entscheidung stehenden Veranlagungszeiträumen noch unklar, so daß es verständlich erscheint, daß die Bgin.
  • BGH, 16.03.1978 - VII ZR 73/77

    Zulässigkeit einer pauschalen Festpreisvereinbarung über die nach den genannten

  • LG Bonn, 18.02.1987 - 8 T 190/86
  • BGH, 09.06.1959 - VIII ZR 61/58
  • LG Dresden, 01.06.1993 - 42 C 111/92
  • BGH, 29.09.1959 - VIII ZR 104/58

    Rechtsmittel

  • BGH, 12.07.1966 - VI ZR 15/65

    Klage auf Schadensersatz aus einem Verkehrsunfall - Ersatz der Beerdigungskosten

  • LG Dresden, 01.06.1993 - 42 O 137/92
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