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   BGH, 10.03.1976 - VIII ZR 268/74   

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BGH, 10.03.1976 - VIII ZR 268/74 (https://dejure.org/1976,1002)
BGH, Entscheidung vom 10.03.1976 - VIII ZR 268/74 (https://dejure.org/1976,1002)
BGH, Entscheidung vom 10. März 1976 - VIII ZR 268/74 (https://dejure.org/1976,1002)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Auslegung eines Bierliefervertrages - Kündigung zum Ende des Sudjahres - Kündigungsrecht aus wichtigem Grund - Änderung der Biermarke - Einstellung des Braubetriebes

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Evers OK-Vertriebsrecht(Abodienst) (Leitsatz)

    Vertragsübertragungsklausel, wichtiger Grund, Änderung des Kundenstamms oder Publikumgsgeschmacks

Papierfundstellen

  • MDR 1976, 834
  • WM 1976, 508
  • DB 1976, 1010
 
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Wird zitiert von ... (22)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 23.06.1960 - VIII ZR 115/59
    Auszug aus BGH, 10.03.1976 - VIII ZR 268/74
    Wie alle Dauerschuldverhältnisse, so können auch langfristige Bierlieferungsverträge aus wichtigem Grund fristlos gekündigt werden (BGH Urteil vom 20. März 1953 - V ZR 123/51 = LM BGB § 247 Nr. 1; Senatsurteil vom 23. Juni 1960 - VIII ZR 115/59 = NJW 1960, 1614 [L.S] = LM BGB § 242 (Bc) Nr. 10).
  • BGH, 21.05.1975 - VIII ZR 215/72

    Gültigkeit eines Bierlieferungsvertrages - Vorliegen einer selbstschuldnerischen

    Auszug aus BGH, 10.03.1976 - VIII ZR 268/74
    Daß im übrigen eine mit der Gewährung eines unverzinslichen Darlehens von 10.000 DM verbundene Bezugsbindung über einen Zeitraum von 14 Jahren, sofern keine besonderen Umstände hinzutreten, sich noch im Rahmen des rechtlich Zulässigen hält, entspricht der ständigen Rechtsprechung des Senates (vgl. zuletzt Senatsurteile vom 16./17. September 1974 - VIII ZR 116/72 = WM 1974, 1042 = NJW 1974, 2089 und vom 21. Mai 1975 - VIII ZR 215/72 = WM 1975, 850 m.w.Nachw.).
  • BGH, 07.03.1973 - VIII ZR 204/71

    Nachfolgevereinbarung, Vertragsübernahme

    Auszug aus BGH, 10.03.1976 - VIII ZR 268/74
    Die in § 11 a.a.O. vorweggenommene Zustimmung zu der zwischen Verpächter und Pächter vereinbarten sogen. Vertragsübernahme (vgl. dazu Senatsurteil vom 7. März 1973 - VIII ZR 204/71 = WM 1973, 489) ist rechtlich möglich und im Hinblick auf die schutzwürdigen Interessen einer Brauerei, mit der Übertragung ihres Geschäftsbetriebes den vertraglich gebundenen Kundenstamm als wesentlichen Vermögenswert ebenfalls mit zu übertragen, jedenfalls dann unbedenklich, wenn der sonstige Inhalt des Vertragsverhältnisses zwischen Gastwirt und Brauerei unberührt bleibt.
  • BGH, 16.09.1974 - VIII ZR 116/72

    Verpflichtung zum Bierbezug für eine Dauer von 24 Jahren - Einräumung einer

    Auszug aus BGH, 10.03.1976 - VIII ZR 268/74
    Daß im übrigen eine mit der Gewährung eines unverzinslichen Darlehens von 10.000 DM verbundene Bezugsbindung über einen Zeitraum von 14 Jahren, sofern keine besonderen Umstände hinzutreten, sich noch im Rahmen des rechtlich Zulässigen hält, entspricht der ständigen Rechtsprechung des Senates (vgl. zuletzt Senatsurteile vom 16./17. September 1974 - VIII ZR 116/72 = WM 1974, 1042 = NJW 1974, 2089 und vom 21. Mai 1975 - VIII ZR 215/72 = WM 1975, 850 m.w.Nachw.).
  • BGH, 10.12.1975 - VIII ZR 147/74

    Voraussetzungen für das Vorliegen einer positiven Vertragsverletzung - Anspruch

    Auszug aus BGH, 10.03.1976 - VIII ZR 268/74
    Dieser Grundsatz gilt auch hier, - und zwar um so mehr, als sich die Absicht des Klägers zur Einstellung des Brauereibetriebes in Gern erst auf einen künftigen Zeitpunkt bezog (vgl. dazu auch Senatsurteil vom 10. Dezember 1975 - VIII ZR 147/74 = WM 1976, 75).
  • BGH, 20.03.1953 - V ZR 123/51

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 10.03.1976 - VIII ZR 268/74
    Wie alle Dauerschuldverhältnisse, so können auch langfristige Bierlieferungsverträge aus wichtigem Grund fristlos gekündigt werden (BGH Urteil vom 20. März 1953 - V ZR 123/51 = LM BGB § 247 Nr. 1; Senatsurteil vom 23. Juni 1960 - VIII ZR 115/59 = NJW 1960, 1614 [L.S] = LM BGB § 242 (Bc) Nr. 10).
  • BGH, 12.10.2011 - VIII ZR 3/11

    Kündigung eines Dauerschuldverhältnisses: Notwendiger Inhalt einer vorherigen

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs muss eine Abmahnung den Schuldner darauf hinweisen, dass er vertragliche Pflichten verletzt hat und ihm für den Fall eines weiteren Vertragsverstoßes Konsequenzen drohen (BGH, Urteile vom 10. März 1976 - VIII ZR 268/74, WM 1976, 508 unter III 4; vom 4. Juli 2002 - I ZR 313/99, NJW 2002, 3541 unter II 1; vom 2. März 2004 - XI ZR 288/02, NJW-RR 2004, 873 unter II 2 b; vom 20. Februar 2008 - VIII ZR 139/07, NJW 2008, 1303 Rn. 7).
  • BGH, 25.04.2001 - VIII ZR 135/00

    Formularmäßige Vereinbarung einer zehnjährigen Bierbezugsverpflichtung

    Sie kann zwar zu einer nicht unerheblichen Einengung der wirtschaftlichen Bewegungsfreiheit des Gastwirtes führen; da die Brauerei jedoch in aller Regel einen Teil ihrer Leistungen am Beginn des Vertragsverhältnisses erbringt und zwar in der Erwartung der Einhaltung der Bezugsbindung während der gesamten künftigen Laufzeit, sind an die Befugnisse des Gastwirts, sich vorzeitig vom Vertrag zu lösen, strenge Anforderungen zu stellen; entscheidend ist dabei, ob dem Gastwirt die weitere Erfüllung des Vertrages schlechthin nicht mehr zugemutet werden kann (BGH, Urteil vom 21. Mai 1975 - VIII ZR 215/72, WM 1975, 850 unter II 5; BGH, Urteil vom 10. März 1976 - VIII ZR 268/74, WM 1976, 508 unter III 1; siehe auch Paulusch aaO Rdnr. 159 ff).
  • OLG Stuttgart, 31.01.2017 - 10 U 70/16

    VOB-Vertrag über die Errichtung eines Seniorenheims: Kündigung durch den

    Im Falle der schweren Vertragspflichtverletzung ist ein Verschulden des Kündigungsgegners erforderlich, während eine Kündigung aus wichtigem Grund nach den allgemeinen Rechtsgrundsätzen bzw. § 314 BGB ein Verschulden des Kündigungsgegners grundsätzlich nicht voraussetzt, sondern dieses Verschulden lediglich einer der im Rahmen der Zumutbarkeitsbewertung zu berücksichtigenden Umstände ist (BGH, Urteil vom 10.03.1976 - VIII ZR 268/74; Heiermann/Riedl/Rusam, a.a.O., VOB/B § 9 Rn. 5).

    Es entspricht einem allgemeinen Rechtsgrundsatz (beispielhaft zum Ausdruck gekommen in den §§ 326 Abs. 1, 553, 314 Abs. 2 BGB), dass eine Loslösung vom Vertrag insbesondere wenn es sich um ein langfristiges Dauerschuldverhältnis oder einen sonstigen auf Dauer angelegten Vertrag handelt, grundsätzlich erst zulässig ist, wenn der andere Vertragsteil nachdrücklich und unmissverständlich auf die Folgen einer weiteren Nichterfüllung der Vertragspflichten hingewiesen worden ist (BGH, Urteil vom 10.03.1976 - VIII ZR 268/74, Rn. 8, zitiert nach juris; Heiermann/Riedl/Rusam, a.a.O., Einführung zu VOB/B, § 8 und 9 Rn. 11).

  • BGH, 26.05.1986 - VIII ZR 218/85

    Wirksamkeit einzelner Klauseln in einem Zeitschriften-Abonnement-Vertrag;

    Es ist aber nicht hierauf beschränkt, sondern von der Rechtsprechung grundsätzlich auf alle Arten von Dauerschuldverhältnissen ausgedehnt worden (BGHZ 41, 104, 108; Senatsurteil vom 10. März 1976 - VIII ZR 268/74 = WM 1976, 508 unter III 1; BGH Urteil vom 15. Juni 1951 - V ZR 86/50 = NJW 1951, 836 [BGH 15.06.1951 - V ZR 86/50] unter III 1).
  • BGH, 15.04.1998 - VIII ZR 377/96

    Wirksamkeit einer Nachfolgeklausel in einem Bierlieferungsvertrag

    In seinem vor Inkrafttreten des AGB-Gesetzes ergangenen Urteil vom 10. März 1976 - VIII ZR 268/74 - WM 1976, 508 unter III 2 u. 3 - hat der Senat die in einem formularmäßigen Bierlieferungsvertrag enthaltene Befugnis der Brauerei, den Vertrag mit sämtlichen Rechten und Pflichten auf eine andere Brauerei zu übertragen, dann unbeanstandet gelassen, wenn der sonstige Vertragsinhalt - insbesondere hinsichtlich der Braustelle und der Biermarke - unberührt bleibt.

    Wie im Senatsurteil vom 10. März 1976 (aaO) ausgeführt ist, sind für den Publikumsgeschmack und damit den Kundenkreis eines Gastwirts vor allem die in der Gaststätte ausgeschenkten Biersorten von maßgeblicher Bedeutung; dies gilt insbesondere bei kleinen und mittelständischen Brauereien mit begrenztem Einzugsgebiet.

    Sofern diese Auslegung ergibt, daß der Kläger nach Einstellung des Brauereibetriebs der Beklagten grundsätzlich nunmehr Biere und Getränke der Rechtsnachfolgerin, hier der S. , abzunehmen hat, wird das Berufungsgericht erneut zu prüfen haben, ob dem Kläger ein Recht zur fristlosen Kündigung (Senatsurteil vom 10. März 1976 aaO) zugestanden hat und ob dieses Recht auch innerhalb angemessener Frist (vgl. BGHZ 71, 206, 211 m.w.Nachw.; siehe auch Palandt/Heinrichs, BGB, 57. Aufl., Einl. v. § 241 Rdnr. 18; § 242 Rdnr. 102) ausgeübt worden ist.

  • BGH, 04.07.2002 - I ZR 313/99

    "Hotelvideoanlagen"; Annahmeverzug bei Gebrauchmachen von einem Bestimmungsrecht;

    Denn der fristlosen Kündigung muß nach anerkannter Rechtsprechung entsprechend dem Gebot der Nachfristsetzung bei Verzug (§ 326 Abs. 1 BGB a.F., § 323 Abs. 1 BGB n.F.) eine Abmahnung vorausgehen, durch die der andere Vertragsteil nachdrücklich auf die Folgen einer weiteren Nichterfüllung des Vertrages hingewiesen wird (vgl. BGH, Urt. v. 10.3.1976 - VIII ZR 268/74, WM 1976, 508, 510; Urt. v. 11.2.1981 - VIII ZR 312/79, NJW 1981, 1264, 1265; Urt. v. 10.5.1984 - I ZR 94/82, GRUR 1984, 754, 756 - Gesamtdarstellung rheumatischer Krankheiten; Urt. v. 9.10.1991 - XII ZR 122/90, NJW 1992, 496, 497).
  • BGH, 29.02.1984 - VIII ZR 350/82

    Wirksamkeit eines Automaten-Aufstellervertrages; Rechtsfolgen der Anwendung der

    So hat der erkennende Senat in einer vor Inkrafttreten des AGB-Gesetzes ergangenen Entscheidung (vom 10. März 1976 - VIII ZR 268/74 = WM 1976, 508, 509 unter III 2; vgl. auch OLG München BB 1973, 636, 637) die in einem formularmäßigen Bierlieferungsvertrag enthaltene Klausel, daß bei einem Rechtsübergang auf Seiten der Brauerei auch die Rechte und Pflichten aus dem Vertrag auf den Rechtsnachfolger übergehen, im Hinblick auf die schutzwürdigen Interessen der Brauerei, mit der Übertragung ihres Geschäftsbetriebes den vertraglich gebundenen Kundenstamm als wesentlichen Vermögenswert ebenfalls mit zu übertragen, nicht beanstandet, wenn nur der sonstige Inhalt des Vertragsverhältnisses zwischen Gastwirt und Brauerei unberührt blieb.
  • BGH, 11.02.1981 - VIII ZR 312/79

    Kündigung - Dauerschuldverhältnis - Würdigung - Zerrüttung - Unzumutbarkeit der

    nur durch außerordentliche Kündigung erfolgen (Senat, LM § 242 (Bc) BGB Nr. 23 = WM 1976, 508).

    Es entspricht zwar einem allgemeinen Rechtsgrundsatz, wie er in § 326 I BGB zum Ausdruck kommt, daß grundsätzlich auch bei Dauerschuldverhältnissen eine außerordentliche Kündigung erst in Betracht kommt, wenn der andere Vertragsteil zuvor auf die Folgen seiner Vertragswidrigkeiten hingewiesen wurde (BGH, LM § 242 (Bc) BGB Nr. 23 = WM 1976, 508).

  • BGH, 06.02.1985 - VIII ZR 15/84

    Abgrenzung von Alleinvertriebs- und Sukzessivlieferungsvertrag; Rechte des

    Denn es läge im allgemeinen nicht im Interesse beider Partner, den gesamten Vertrag auch hinsichtlich der zunächst störungsfrei erbrachten Leistungsteile rückabzuwickeln (st.Rspr. und überwiegende Ansicht in der Literatur z.B. Senatsurteile vom 23. Februar 1972 - VIII ZR 115/70 = LM VerglO § 36 Nr. 4 = WM 1972, 625 unter III 1 - und vom 10. März 1976 - VIII ZR 268/74 = LM BGB § 242 Bc Nr. 23 = WM 1976, 508 = DB 1976, 1010 unter III 1 m.w.N.; vgl. ferner Staudinger/Otto, BGB, 12. Aufl., § 326 Rdn. 24, Palandt/Heinrichs, BGB, 44. Aufl., § 326 Anm. 1; differenzierend MünchKomm/Emmerich, BGB, 1. Aufl., vor § 275 Rdn. 284 und 285 sowie § 326 Rdn. 23, 26, 27 m.w.N.).

    Eine solche Ansicht hat der Bundesgerichtshof in den vom Berufungsgericht zitierten Entscheidungen vom 23. Februar 1972 und vom 10. März 1976 (aaO) nicht vertreten.

    Die Kündigung kann im Einzelfall auch deshalb ausgeschlossen sein, weil der Vertragsverstoß für eine solche Folge nicht gewichtig genug war (vgl. Senatsurteil vom 10. März 1976 a.a.O. unter III 1).

  • OLG Stuttgart, 14.08.2018 - 10 U 154/17

    Bauvertrag: Fälligkeit einer Werklohnforderung beim Einwand fehlender Prüfbarkeit

    Es entspricht einem allgemeinen Rechtsgrundsatz (beispielhaft zum Ausdruck gekommen in den §§ 326 Abs. 1, 543, 314 Abs. 1 BGB), dass eine Loslösung vom Vertrag insbesondere, wenn es sich um ein langfristiges Dauerschuldverhältnis oder einen sonstigen auf Dauer angelegten Vertrag handelt, grundsätzlich erst zulässig ist, wenn der andere Vertragsteil nachdrücklich und unmissverständlich auf die Folgen einer weiteren Nichterfüllung der Vertragspflichten hingewiesen worden ist (BGH, Urteil vom 10.03.1976 - VIII ZR 268/74, Rn. 8 juris; Heiermann/Riedl/Rusam, a.a.O., vor VOB/B §§ 8 und 9, Rn. 14).
  • BGH, 25.03.1987 - VIII ZR 43/86

    Rückabwicklung eines Software-Überlassungsvertrages; Behandlung zweier Verträge

  • BGH, 27.02.1985 - VIII ZR 85/84

    Auslegung eines Bierlieferungsvertrages im Hinblick auf ein mit einem Dritten

  • OLG Koblenz, 28.07.2020 - 4 U 1282/17

    Kündigung wegen Mängeln vor Abnahme: § 4 Abs. 7 VOB/B ist nicht AGB-widrig!

  • BGH, 12.03.2003 - VIII ZR 2/02

    Kündigung der Bezugsvereinbarung einer Zeitschrift für Mitglieder eines

  • BGH, 05.11.1980 - VIII ZR 232/79

    Geltendmachung von Wechselansprüchen - Kauf von Kies und Baumaterial - Anspruch

  • BGH, 09.10.1991 - XII ZR 122/90

    Voraussetzungen für die fristlose Kündigung eines Mietverhältnisses;

  • OLG Düsseldorf, 12.07.2022 - 24 U 45/21

    Ansprüche des Dienstverpflichteten nach Kündigung eines Vertrages über die

  • BGH, 10.05.1984 - I ZR 94/82

    Fristlose Kündigung eines Werkvertrages mit Sukzessivcharatker

  • OLG Celle, 12.04.2000 - 2 U 212/99

    Mietvertrag; Fristlose Kündigung ; Kündigungsrecht; Abmahnung; Unzumutbarkeit der

  • BGH, 21.12.1977 - VIII ZR 119/76

    Voraussetzungen für die Begründung eines Mietverhältnisses - Verstoß gegen die

  • OLG Düsseldorf, 12.07.1990 - 10 U 6/90

    Zur Entbehrlichkeit einer Abmahnung als Voraussetzung für die Wirksamkeit einer

  • BGH, 22.10.1997 - VIII ZR 149/96

    Rechtliche Beurteilung eines Bierlieferungsvertrages verbunden mit der zur

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