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   BGH, 08.11.1965 - VIII ZR 300/63   

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https://dejure.org/1965,234
BGH, 08.11.1965 - VIII ZR 300/63 (https://dejure.org/1965,234)
BGH, Entscheidung vom 08.11.1965 - VIII ZR 300/63 (https://dejure.org/1965,234)
BGH, Entscheidung vom 08. November 1965 - VIII ZR 300/63 (https://dejure.org/1965,234)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf Werklohn bei Rücktritt von einem Kaufvertrag - Kosten der Instandsetzung beim Abzahlungskauf - Begriff der "empfangenen Leistungen" nach dem Abzahlungsgesetz (AbzG) - Instandsetzung eines Lastkraftwagens als notwendige Verwendungen - Gleichstellung des ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 44, 237
  • NJW 1966, 446
  • NJW 1966, 971 (Ls.)
  • MDR 1966, 321
  • WM 1965, 1240
  • DB 1965, 1902
 
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Wird zitiert von ... (28)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 22.12.1955 - II ZR 237/54

    Nutzungsentschädigung bei Abzahlungsgeschäft

    Auszug aus BGH, 08.11.1965 - VIII ZR 300/63
    Wird nach dem Rücktritt des Verkäufers von einem Abzahlungsgeschäft für die Berechnung der Nutzungsvergütung von einem üblichen Mietzins ausgegangen und ist in dem üblichen Mietzins ein Entgelt für die Aufwendungen des Vermieters zur Instandhaltung der Mietsache inbegriffen, so ist, wenn bei der Abrechnung dem Käufer die Erhaltungskosten zur Last fallen, der übliche Mietzins als Berechnungsgrundlage entsprechend herabzusetzen (Ergänzung zu BGHZ 19, 330).

    Für die Berechnung der Nutzungsvergütung ist von dem üblichen Mietzins oder dem Mietzins, auszugehen, der sich als üblicher Mietzins ergäbe, wenn eine Vermietung üblich wäre (BGHZ 19, 330, 333) [BGH 22.12.1955 - II ZR 237/54].

    Wie schon erwähnt, ist zwar wegen der wirtschaftlichen Ähnlichkeit des Verhältnisses, das zwischen dem Verkäufer und dem Käufer im Falle des Rücktritts besteht, mit dem Verhältnis zwischen Vermieter und Mieter für die Berechnung der dem Abzahlungskäufer zustehenden Nutzungsvergütung von dem üblichen Mietzins oder dem Mietzins, der sich als üblicher Mietzins ergäbe, wenn eine Vermietung üblich wäre, auszugehen (BGHZ 19, 330, 333) [BGH 22.12.1955 - II ZR 237/54].

    Unter Berücksichtigung der Berechnungsregeln, die der Bundesgerichtshof in BGHZ 19, 330, 333 ff [BGH 22.12.1955 - II ZR 237/54] entwickelt hat, wird die Gebrauchsvergütung für den von der Klägerin verkauften Kraftwagen festzustellen sein.

    Ob und wieweit eine etwaige Wertminderung zu berücksichtigen ist, wird das Berufungsgericht anhand der in BGHZ 19, 330 erörterten Regeln zu finden haben.

  • BGH, 27.02.1961 - III ZR 16/60

    Umfang der Rechtskraft

    Auszug aus BGH, 08.11.1965 - VIII ZR 300/63
    Indessen sind für sich genommen inhaltsleere Entscheidungsformeln, zu denen namentlich der Ausspruch der Klageabweisung gehört, unter Heranziehung von Tatbestand und Entscheidungsgründen auszulegen (vgl. BGHZ 34, 337; Stein/Jonas, ZPO 18. Aufl. § 322 Anm, VII 1; Wieczorek, ZPO § 322 Anm. E II b 4).
  • BGH, 28.04.1965 - VIII ZR 113/63

    Voraussetzungen für die Wirksamkeit einer Pfändung - Vorliegen einer

    Auszug aus BGH, 08.11.1965 - VIII ZR 300/63
    Die Auslegung dieses Urteils, die zur Feststellung seiner Rechtskraftwirkung geboten ist und, da es sich um einen staatlichen Hoheitsakt handelt, dem Revisionsgericht selbst obliegt (BGH Urt. v. 28. April 1965 - VIII ZR 113/63 - BGH Warn 1965 Nr. 101 = WM 1965, 517; Urt. v. 8. Juli 1963 - VIII ZR 118/62 - LM GRMG Nr. 9 = BGH Warn 1963 Nr. 144), ergibt, daß das Kammergericht über den mit Werklohnforderungen begründeten Bürgschaftsanspruch nicht entschieden hat.
  • BGH, 08.07.1963 - VIII ZR 118/62

    Anspruch auf Entschädigung wegen der Nichträumung eines Lokals - Einwilligung in

    Auszug aus BGH, 08.11.1965 - VIII ZR 300/63
    Die Auslegung dieses Urteils, die zur Feststellung seiner Rechtskraftwirkung geboten ist und, da es sich um einen staatlichen Hoheitsakt handelt, dem Revisionsgericht selbst obliegt (BGH Urt. v. 28. April 1965 - VIII ZR 113/63 - BGH Warn 1965 Nr. 101 = WM 1965, 517; Urt. v. 8. Juli 1963 - VIII ZR 118/62 - LM GRMG Nr. 9 = BGH Warn 1963 Nr. 144), ergibt, daß das Kammergericht über den mit Werklohnforderungen begründeten Bürgschaftsanspruch nicht entschieden hat.
  • RG, 10.04.1935 - I 322/34

    1. Unter welchen Umständen kann ein Abzahlungs-Kaufvertrag über einen

    Auszug aus BGH, 08.11.1965 - VIII ZR 300/63
    Der Wiederverkaufspreis, den ein Verkäufer erzielt, kann ein Beweisanzeichen für den Wert bei Beendigung der Nutzungsüberlassung darstellen und ist ein Umstand, der nach § 287 ZPO mit zu würdigen ist (RGZ 147, 344, 352).
  • BGH, 28.11.1957 - VII ZR 42/57

    Kreditbürgschaft

    Auszug aus BGH, 08.11.1965 - VIII ZR 300/63
    Es genügt jedoch, wenn das in unvollkommener Form geschieht; angesichts der gesetzlich geforderten Schriftform der Bürgschaftserklärung können außerhalb der Urkunde liegende Umstände dann zur Auslegung herangezogen werden, wenn die Urkunde Zweifel übrig läßt und das Ergebnis der Auslegung noch mit dem Inhalt der Urkunde vereinbar ist (BGHZ 26, 142, 146 [BGH 28.11.1957 - VII ZR 42/57]; BGH Urt. v. 8. Mai 1962 - VI ZR 105/61 WM 1962, 906).
  • BGH, 08.05.1962 - VI ZR 105/61

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 08.11.1965 - VIII ZR 300/63
    Es genügt jedoch, wenn das in unvollkommener Form geschieht; angesichts der gesetzlich geforderten Schriftform der Bürgschaftserklärung können außerhalb der Urkunde liegende Umstände dann zur Auslegung herangezogen werden, wenn die Urkunde Zweifel übrig läßt und das Ergebnis der Auslegung noch mit dem Inhalt der Urkunde vereinbar ist (BGHZ 26, 142, 146 [BGH 28.11.1957 - VII ZR 42/57]; BGH Urt. v. 8. Mai 1962 - VI ZR 105/61 WM 1962, 906).
  • BGH, 16.02.2005 - VIII ZR 133/04

    Ergänzung des Berufungsurteils

    Mit dem Ablauf der Antragsfrist nach § 321 Abs. 2 ZPO ist indessen, was das Berufungsgericht offenbar übersehen hat, die Rechtshängigkeit der Klage entfallen, soweit sie Gegenstand des übergangenen Antrags gewesen ist (BGH, Urteil vom 8. November 1965 - VIII ZR 300/63, LM Nr. 54 zu § 322 ZPO; Urteil vom 29. November 1990 - I ZR 45/89, WM 1991, 559 = NJW 1991, 1683 unter I 2 a; Urteil vom 10. Januar 2002 - III ZR 62/01, WM 2002, 816 = NJW 2002, 1115 unter II 1; MünchKommZPO/Musielak, aaO Rdnr. 10; Zöller/Vollkommer, ZPO, 25. Aufl., § 321 Rdnr. 8; Baumbach/Lauterbach/Hartmann, ZPO, 63. Aufl., § 321 Rdnr. 6; § 261 Rdnr. 15; Thomas/Putzo/Reichold, ZPO, 26. Aufl., § 321 Rdnr. 5, § 261 Rdnr. 9).
  • BGH, 06.12.1989 - VIII ZR 310/88

    Bestimmungen eines Gaststätten-Pachtvertrags zwischen einer Brauerei und einem

    Das wäre zwar anders, wenn das Berufungsgericht diesen Anspruch übergangen und die Klägerin die Frist nach § 321 Abs. 2 ZPO für einen Antrag auf Ergänzung des Berufungsurteils versäumt hätte, weil dann mit Fristablauf die Rechtshängigkeit des übergangenen Anspruchs erloschen wäre (Senatsurteil vom 8. November 1965 - VIII ZR 300/63 = WM 1965, 240 unter B II 2 a.E.) und der Anspruch in der Revisionsinstanz durch Klageerweiterung nicht wieder in den Rechtsstreit eingeführt werden könnte (Baumbach/Hartmann, ZPO , 48. Aufl., § 321 Anm. 1 B).
  • BGH, 29.11.1990 - I ZR 45/89

    Entscheidung über nicht (mehr) zur Entscheidung gestellte Ansprüche; Haftung für

    Da die Rechtshängigkeit der übergangenen prozessualen Ansprüche mit Ablauf der Frist des § 321 Abs. 2 ZPO erlosch (vgl. BGH, Urt. v. 8.11.1965 - VIII ZR 300/63, LM ZPO § 322 Nr. 54; Zöller/ Schneider, ZPO, 16. Aufl., § 537 Rdn. 3), hätte im Berufungsrechtszug über diesen Anspruch nur dann entschieden werden können, wenn ihn der Kläger durch Klageerweiterung wieder in den Prozeß eingeführt hätte, weil Ansprüche, über die das angefochtene Urteil nicht entschieden hat, in der Berufungsinstanz nicht anfallen (vgl. dazu BGH, Urt. v. 21.9.1978 - X ZR 56/77, GRUR 1979, 48, 49 - Straßendecke; vgl. weiter Zöller/Schneider aaO m.w.N.).
  • BGH, 13.12.1989 - IVb ZR 19/89

    Einwand der Rechtskraft eines klageabweisenden Urteils bei einer Werklohnklage

    Denn die Urteilsformel läßt den Streitgegenstand nicht erkennen, welcher durch den geltend gemachten Anspruch und den zugehörigen Lebenssachverhalt, aus dem der Kläger den Anspruch herleitet, bestimmt wird (vgl. BGH Urteile vom 8. November 1965 - VIII ZR 300/63 - LM ZPO § 322 Nr. 54 und vom 19. September 1985 - VII ZR 15/85 - NJW 1986, 1046).
  • BGH, 10.01.2002 - III ZR 62/01

    Sorgfaltspflichten der Gewerkschaft bei Vertretung eines Mitglieds im Prozeß

    Da der Kläger eine derartige Ergänzung nicht beantragt hat, ist nach Fristablauf die Rechtshängigkeit seines Feststellungsantrags entfallen (vgl. BGH, Urteile vom 8. November 1965 - VIII ZR 300/63 - LM § 322 ZPO Nr. 54 [insoweit in BGHZ 44, 237 nicht abgedruckt] und vom 29. November 1990 - I ZR 45/89 - NJW 1991, 1683, 1684).
  • OLG Naumburg, 25.06.2009 - 1 U 14/06

    Anwendbarkeit der Rügeobliegenheit bei Lieferung und Montage einer vollständigen

    Hiervon hat die Klägerin innerhalb der in § 321 Abs. 2 ZPO vorgegebenen Ausschlussfrist keinen Gebrauch gemacht, so dass die Rechtshängigkeit dieses Anspruchs zunächst erloschen war (vgl. BGH, Urteil vom 8. November 1965, VIII ZR 300/63 - BGHZ 44, 237; Urteil vom 29. November 1990, I ZR 45/89 - NJW 1991, 1683, 1684; Versäumnisurteil vom 16. Februar 2005, VIII ZR 133/04 - NJW-RR 2005, 790).
  • LAG Berlin-Brandenburg, 13.09.2013 - 6 Sa 182/13

    Überstundenvergütung - Beweisvereitelung - Kontrollunterlagen - Fälligkeitstermin

    Die Rechtshängigkeit dieses Anspruchs ist weder durch Rücknahme gemäß § 269 Abs. 1 ZPO noch durch Versäumung der zweiwöchigen Frist des § 321 Abs. 2 ZPO für einen Antrag auf Urteilsergänzung erloschen (dazu BGH, Urteil vom 08.11.1965 - VIII ZR 300/63 - BGHZ 44, 237 zu B II 2 der Gründe).
  • OLG Braunschweig, 14.11.2019 - 9 U 119/15

    Haftung des vermögenssorgenden Berufsbetreuers wegen pflichtwidrigen Umgangs mit

    Von dem daraus resultierenden, fristgebundenen Recht zur Tatbestandsberichtigung und Urteilsergänzung hat die Klägerin jedoch keinen Gebrauch gemacht mit der Folge, dass die Rechtshängigkeit des übergangenen prozessualen Anspruchs nach Ablauf der Frist des § 321 Abs. 2 ZPO erloschen ist (vgl. BGH, Urteil vom 29.11.1990 - I ZR 45/89 -, juris-Rn. 14; Urteil vom 8.11.1965 - VIII ZR 300/63 -, juris-Rn. 46; Zöller/Heßler, ZPO, 32. Aufl. 2018, § 528 Rn. 12).
  • OLG Stuttgart, 21.03.2019 - 2 U 29/18

    Erstinstanzliche Feststellung der Schadensersatzverpflichtung wegen Verletzungen

    Dies ist vorliegend nicht geschehen, womit die Rechtshängigkeit der Ansprüche, über die das Landgericht nicht entschieden hat, entfallen ist (BGH, Urteil vom 20. Januar 2015 - VI ZR 209/14, juris Rn. 5; BGH, Urteil vom 16. Februar 2005 - VIII ZR 133/04, juris Rn. 19; BGH, Urteil vom 10. Januar 2002 - III ZR 62/01, juris Rn. 9; BGH, Urteil vom 08. November 1965 - VIII ZR 300/63, juris Rn. 46).

    Es ist keine Voraussetzung, dass sich das Übergehen des Anspruchs aus einem Vergleich der Entscheidungsformel mit der Antragsfassung ergeben müsste (vgl. BGH, Urteil vom 08. November 1965 - VIII ZR 300/63, juris Rn. 43, 46; offengelassen in BGH, Urteil vom 27. November 1979 - VI ZR 40/78, juris Rn. 17).

  • BGH, 23.01.1985 - VIII ZR 285/83

    Wiederholte Vollstreckungsgegenklage und entgegenstehende Rechtskraft eines

    Unter Berücksichtigung all dieser Umstände führt die dem Revisionsgericht selbst obliegende Auslegung des Urteils (vgl. Senat vom 8. November 1965 - VIII ZR 300/63 unter B = LM ZPO § 322 Nr. 54 = JZ 1966, 187, 189 = WM 1965, 1240, 1244) zu dem Ergebnis, daß das Berufungsgericht im Vorprozeß über den gegen die Vollstreckbarkeit gerichteten Einwand der Erfüllung entschieden hat.
  • BGH, 02.12.1993 - IX ZR 11/92

    Bindungswirkung eines fehlerhaften, rechtskräftigen Feststellungsurteils zum

  • BGH, 24.04.1985 - VIII ZR 73/84

    Mietvertrag als verdecktes Abzahlungsgeschäft - Form des Widerrufs

  • BGH, 21.05.1980 - VIII ZR 107/79

    Bürgenhaftung bei Vereinigung von Sparkassen

  • BGH, 24.05.1982 - VIII ZR 105/81

    Anwendung des AbzG auf einen Leasingvertrag mit Kaufoption

  • BGH, 19.04.1971 - II ZR 75/68

    Wechsel als abredewidrig ausgefülltes Blankoakzept - Wirkung des nachträglich

  • BGH, 17.04.1991 - VIII ZR 12/90

    Aufwendungsersatz nach Widerruf eines Abzahlungsgeschäfts

  • BGH, 10.05.2005 - VI ZR 223/04

    Verjährung von Ansprüchen wegen einer Unfallverletzung

  • BAG, 24.01.1991 - 2 AZR 402/89

    Rechtslage bei sich widersprechenden Urteilen zur Weiterbeschäftigung - Übergehen

  • LAG Berlin-Brandenburg, 24.08.2012 - 6 Sa 878/12

    Schließung einer BKK - Beendigung des Arbeitsverhältnisses eines ordentlich

  • BGH, 05.07.1977 - VI ZR 268/75

    Haftung nach den Grundsätzen des Verschuldens bei Vertragsverbandlungen -

  • OLG Brandenburg, 21.11.2006 - 2 U 37/05
  • BGH, 09.12.1970 - VIII ZR 9/69
  • BGH, 20.04.1983 - IVa ZR 222/81

    Voraussetzungen für einen Pflichtteilsanspruch - Verzicht auf einen

  • LAG Hessen, 21.07.1997 - 11 Sa 2036/96

    Darlegungsumfang des Arbeitgebers bei Ausspruch einer Verdachtskündigung;

  • BGH, 11.04.1973 - VIII ZR 60/72

    Rücktritt vom Kaufvertrag nach dem Abzahlungsgesetz (AbzG) - Ausübung des

  • OLG Düsseldorf, 30.11.1989 - 10 U 50/89
  • BGH, 14.06.1967 - VIII ZR 49/65

    Berücksichtigung des merkantilen Minderwertes bei der Restwertberechnung eines

  • BGH, 09.12.1970 - II ZR 9/69

    Anforderungen an die Auslegung einer Bürgschaftserklärung - Hinreichende

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