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   BGH, 11.02.2020 - VIII ZR 353/18   

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BGH, 11.02.2020 - VIII ZR 353/18 (https://dejure.org/2020,7281)
BGH, Entscheidung vom 11.02.2020 - VIII ZR 353/18 (https://dejure.org/2020,7281)
BGH, Entscheidung vom 11. Februar 2020 - VIII ZR 353/18 (https://dejure.org/2020,7281)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Wolters Kluwer

    Darlegung einer entscheidungserheblichen Gehörsverletzung i.R.d. Anhörungsrüge

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de

    ZPO § 321a Abs. 2 S. 1
    Darlegung einer entscheidungserheblichen Gehörsverletzung i.R.d. Anhörungsrüge

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Die Entscheidung über die Nichtzulassungsbeschwerde - und die Anhörungsrüge

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 28.05.2013 - IV ZR 149/12

    Anforderungen des § 321a Abs. 2 Satz 5 ZPO an die Darlegung eines Gehörsverstoßes

    Auszug aus BGH, 11.02.2020 - VIII ZR 353/18
    Eine Anhörungsrüge gegen einen Beschluss über die Nichtzulassung der Revision ist nur dann begründet, wenn dadurch das Verfahrensgrundrecht auf rechtliches Gehör (Art. 103 Abs. 1 GG) neu und eigenständig durch den Bundesgerichtshof verletzt worden ist (st. Rspr.; vgl. etwa BGH, Beschlüsse vom 28. Mai 2013 - IV ZR 149/12, juris Rn. 2; vom 10. Januar 2017 - VIII ZR 14/16, REE 2017, 69 unter I; jeweils mwN).

    Insbesondere liegt eine solche nicht darin, dass der Senat gemäß § 544 Abs. 6 Satz 2 Halbs. 2 ZPO von einer näheren Begründung seiner Entscheidung abgesehen hat (vgl. BGH, Beschlüsse vom 19. März 2009 - V ZR 142/08, NJW 2009, 1609 Rn. 6; vom 28. Mai 2013 - IV ZR 149/12, aaO Rn. 6).

    Die Anhörungsrüge kann nicht zur Herbeiführung der Begründung einer Entscheidung über die Nichtzulassungsbeschwerde eingelegt werden (vgl. BGH, Beschlüsse vom 28. Mai 2013 - IV ZR 149/12, aaO; vom 28. Februar 2018 - XII ZR 76/16, juris Rn. 4; BT-Drucks. 15/3706 S. 16).

    Dieses Fehlen enthebt die Partei nicht davon, einen behaupteten Gehörsverstoß näher darzulegen (vgl. BGH, Beschlüsse vom 28. Mai 2013 - IV ZR 149/12, aaO; vom 8. Juni 2016 - XI ZR 268/15, juris Rn. 4; vom 29. Oktober 2019 - V ZR 27/19, juris Rn. 1).

  • BGH, 10.01.2017 - VIII ZR 14/16

    Zulässigkeit einer Anhörungsrüge gegen die Zurückweisung einer

    Auszug aus BGH, 11.02.2020 - VIII ZR 353/18
    Eine Anhörungsrüge gegen einen Beschluss über die Nichtzulassung der Revision ist nur dann begründet, wenn dadurch das Verfahrensgrundrecht auf rechtliches Gehör (Art. 103 Abs. 1 GG) neu und eigenständig durch den Bundesgerichtshof verletzt worden ist (st. Rspr.; vgl. etwa BGH, Beschlüsse vom 28. Mai 2013 - IV ZR 149/12, juris Rn. 2; vom 10. Januar 2017 - VIII ZR 14/16, REE 2017, 69 unter I; jeweils mwN).

    Daher muss die Darlegung erkennen lassen, aus welchen konkreten Gründen der Beschwerdeführer meint, die Zurückweisung seiner Nichtzulassungsbeschwerde lasse nur den Schluss zu, sein Vorbringen sei nicht zur Kenntnis genommen worden (vgl. BGH, Beschlüsse vom 16. Dezember 2015 - V ZR 296/14, juris Rn. 1; vom 10. Januar 2017 - VIII ZR 14/16, aaO).

    Von einer weiteren Begründung wird nach § 544 Abs. 6 Satz 2 Halbs. 2 ZPO abgesehen, der im Anwendungsbereich des § 321a Abs. 4 Satz 5 ZPO entsprechend gilt (BVerfGK 18, 301, 307; BGH, Beschlüsse vom 8. Juni 2016 - XI ZR 268/15, aaO Rn. 5; vom 10. Januar 2017 - VIII ZR 14/16, aaO unter II).

  • BGH, 08.06.2016 - XI ZR 268/15

    Statthaftigkeit der Anhörungsrüge gegen einen Senatsbeschluss; Rüge einer

    Auszug aus BGH, 11.02.2020 - VIII ZR 353/18
    Dieses Fehlen enthebt die Partei nicht davon, einen behaupteten Gehörsverstoß näher darzulegen (vgl. BGH, Beschlüsse vom 28. Mai 2013 - IV ZR 149/12, aaO; vom 8. Juni 2016 - XI ZR 268/15, juris Rn. 4; vom 29. Oktober 2019 - V ZR 27/19, juris Rn. 1).

    Von einer weiteren Begründung wird nach § 544 Abs. 6 Satz 2 Halbs. 2 ZPO abgesehen, der im Anwendungsbereich des § 321a Abs. 4 Satz 5 ZPO entsprechend gilt (BVerfGK 18, 301, 307; BGH, Beschlüsse vom 8. Juni 2016 - XI ZR 268/15, aaO Rn. 5; vom 10. Januar 2017 - VIII ZR 14/16, aaO unter II).

  • BGH, 19.03.2009 - V ZR 142/08

    Erfordernis einer eigenständigen Auseinandersetzung mit der angegriffenen

    Auszug aus BGH, 11.02.2020 - VIII ZR 353/18
    Insbesondere liegt eine solche nicht darin, dass der Senat gemäß § 544 Abs. 6 Satz 2 Halbs. 2 ZPO von einer näheren Begründung seiner Entscheidung abgesehen hat (vgl. BGH, Beschlüsse vom 19. März 2009 - V ZR 142/08, NJW 2009, 1609 Rn. 6; vom 28. Mai 2013 - IV ZR 149/12, aaO Rn. 6).

    Denn dem Beschwerdeführer wird dadurch nur auferlegt, die eigene Rechtsansicht auf Grund der Zurückweisung der Nichtzulassungsbeschwerde nochmals zu prüfen und in der Anhörungsrüge aufzuzeigen, dass die Entscheidung des Revisionsgerichts nach seiner Ansicht auf einer Verletzung des Art. 103 Abs. 1 GG beruht (vgl. BGH, Beschlüsse vom 19. März 2009 - V ZR 142/08, aaO Rn. 12; vom 6. November 2014 - V ZR 322/13, juris Rn. 1).

  • BVerfG, 08.12.2010 - 1 BvR 1382/10

    Reichweite der Begründungserleichterungen für letztinstanzliche, unanfechtbare

    Auszug aus BGH, 11.02.2020 - VIII ZR 353/18
    Von einer weiteren Begründung wird nach § 544 Abs. 6 Satz 2 Halbs. 2 ZPO abgesehen, der im Anwendungsbereich des § 321a Abs. 4 Satz 5 ZPO entsprechend gilt (BVerfGK 18, 301, 307; BGH, Beschlüsse vom 8. Juni 2016 - XI ZR 268/15, aaO Rn. 5; vom 10. Januar 2017 - VIII ZR 14/16, aaO unter II).
  • BGH, 29.10.2019 - V ZR 27/19

    Verwerfung der Anhörungsrüge als unzulässig

    Auszug aus BGH, 11.02.2020 - VIII ZR 353/18
    Dieses Fehlen enthebt die Partei nicht davon, einen behaupteten Gehörsverstoß näher darzulegen (vgl. BGH, Beschlüsse vom 28. Mai 2013 - IV ZR 149/12, aaO; vom 8. Juni 2016 - XI ZR 268/15, juris Rn. 4; vom 29. Oktober 2019 - V ZR 27/19, juris Rn. 1).
  • BGH, 06.11.2014 - V ZR 322/13

    Darlegung einer eigenständigen entscheidungserheblichen Verletzung des Anspruchs

    Auszug aus BGH, 11.02.2020 - VIII ZR 353/18
    Denn dem Beschwerdeführer wird dadurch nur auferlegt, die eigene Rechtsansicht auf Grund der Zurückweisung der Nichtzulassungsbeschwerde nochmals zu prüfen und in der Anhörungsrüge aufzuzeigen, dass die Entscheidung des Revisionsgerichts nach seiner Ansicht auf einer Verletzung des Art. 103 Abs. 1 GG beruht (vgl. BGH, Beschlüsse vom 19. März 2009 - V ZR 142/08, aaO Rn. 12; vom 6. November 2014 - V ZR 322/13, juris Rn. 1).
  • BGH, 16.12.2015 - V ZR 296/14

    Darlegung einer eigenständigen entscheidungserheblichen Verletzung von Art. 103

    Auszug aus BGH, 11.02.2020 - VIII ZR 353/18
    Daher muss die Darlegung erkennen lassen, aus welchen konkreten Gründen der Beschwerdeführer meint, die Zurückweisung seiner Nichtzulassungsbeschwerde lasse nur den Schluss zu, sein Vorbringen sei nicht zur Kenntnis genommen worden (vgl. BGH, Beschlüsse vom 16. Dezember 2015 - V ZR 296/14, juris Rn. 1; vom 10. Januar 2017 - VIII ZR 14/16, aaO).
  • BGH, 28.02.2018 - XII ZR 76/16

    Darlegen einer Gehörsverletzung i.R.e. Anhörungsrüge

    Auszug aus BGH, 11.02.2020 - VIII ZR 353/18
    Die Anhörungsrüge kann nicht zur Herbeiführung der Begründung einer Entscheidung über die Nichtzulassungsbeschwerde eingelegt werden (vgl. BGH, Beschlüsse vom 28. Mai 2013 - IV ZR 149/12, aaO; vom 28. Februar 2018 - XII ZR 76/16, juris Rn. 4; BT-Drucks. 15/3706 S. 16).
  • BGH, 06.12.2022 - VIII ZR 5/22

    Verwerfung der Anhörungsrüge als unzulässig

    Daher muss die Darlegung erkennen lassen, aus welchen konkreten Gründen der Beschwerdeführer meint, die Zurückweisung seiner Nichtzulassungsbeschwerde lasse nur den Schluss zu, dass sein Vorbringen nicht zur Kenntnis genommen worden sei (vgl. BGH, Beschlüsse vom 4. September 2018 - VIII ZR 227/16, juris Rn. 1; vom 25. September 2019 - VIII ZR 167/18, juris Rn. 2; vom 11. Februar 2020 - VIII ZR 353/18, juris Rn. 2; vom 30. August 2022 - V ZR 216/21, juris).

    Denn eine eigenständige Gehörsverletzung liegt nicht darin, dass das Revisionsgericht von einer solchen Begründung seiner Entscheidung abgesehen hat (vgl. BGH, Beschlüsse vom 29. Oktober 2019 - V ZR 27/19, aaO; vom 11. Februar 2020 - VIII ZR 353/18, aaO Rn. 6).

    Die Anhörungsrüge kann nicht zur Herbeiführung der Begründung einer Entscheidung über die Nichtzulassungsbeschwerde eingelegt werden (vgl. BGH, Beschlüsse vom 28. Februar 2018 - XII ZR 76/16, juris Rn. 4; vom 11. Februar 2020 - VIII ZR 353/18, aaO; BT-Drucks. 15/3706, S. 16).

    Von einer näheren Begründung wird nach § 544 Abs. 6 Satz 2 Halbs. 2 ZPO abgesehen, der im Anwendungsbereich des § 321a Abs. 4 Satz 5 ZPO entsprechend gilt (BVerfGK 18, 301, 307; Senatsbeschlüsse vom 11. Februar 2020 - VIII ZR 353/18, juris Rn. 9 mwN; vom 11. Mai 2021 - VIII ZR 239/20, juris Rn. 6).

  • BGH, 25.04.2023 - VIII ZR 198/22

    Hinreichende Darlegung einer entscheidungserheblichen Gehörsverletzung i.R.e.

    Daher muss die Darlegung erkennen lassen, aus welchen konkreten Gründen der Beschwerdeführer meint, die Zurückweisung seiner Nichtzulassungsbeschwerde lasse nur den Schluss zu, dass sein Vorbringen nicht zur Kenntnis genommen worden sei (vgl. Senatsbeschlüsse vom 6. Dezember 2022 - VIII ZR 5/22, aaO; vom 11. Februar 2020 - VIII ZR 353/18, juris Rn. 2; jeweils mwN).

    Denn eine eigenständige Gehörsverletzung liegt nicht darin, dass das Revisionsgericht von einer solchen Begründung seiner Entscheidung abgesehen hat (vgl. Senatsbeschlüsse vom 6. Dezember 2022 - VIII ZR 5/22, aaO Rn. 3; vom 11. Februar 2020 - VIII ZR 353/18, aaO Rn. 6; jeweils mwN).

    Die Anhörungsrüge kann nicht zur Herbeiführung der Begründung einer Entscheidung über die Nichtzulassungsbeschwerde eingelegt werden (vgl. Senatsbeschlüsse vom 6. Dezember 2022 - VIII ZR 5/22, aaO; vom 11. Februar 2020 - VIII ZR 353/18, aaO; jeweils mwN).

  • BGH, 13.12.2022 - VIII ZA 15/22

    Verwerfung der Anhörungsrüge

    Die Ausführungen der Antragsteller in ihrem Schreiben vom 5. Dezember 2022 lassen nicht erkennen, aus welchen konkreten Gründen sie meinen, dass ihr - vom Senat bei seiner Entscheidung umfassend berücksichtigtes - Vorbringen nicht zur Kenntnis genommen worden sei (Senatsbeschluss vom 11. Februar 2020 - VIII ZR 353/18, juris Rn. 2 mwN).
  • BGH, 18.01.2022 - VIII ZR 97/20

    Anhörungsrüge gegen die Zurückweisung der Nichtzulassungsbeschwerde hinsichtlich

    Von einer weiteren Begründung wird nach § 544 Abs. 6 Satz 2 Halbs. 2 ZPO abgesehen, der im Anwendungsbereich des § 321a Abs. 4 Satz 5 ZPO entsprechend gilt (vgl. Senatsbeschluss vom 11. Februar 2020 - VIII ZR 353/18, juris Rn. 9 mwN).
  • BGH, 26.10.2021 - VIII ZR 71/20

    Prozesskostenhilfe: Notwendige Streitgenossenschaft bei Verteidigung mehrerer

    Die Anhörungsrüge kann nicht zur Herbeiführung der Begründung einer Entscheidung über die Nichtzulassungsbeschwerde, bei der gemäß § 544 Abs. 6 Satz 2 Halbs. 2 ZPO von einer näheren Begründung abgesehen wurde, eingelegt werden (vgl. Senatsbeschluss vom 11. Februar 2020 - VIII ZR 353/18, juris Rn. 6 mwN).
  • BGH, 11.05.2021 - VIII ZR 239/20

    Anforderungen an die Darlegung einer Verletzung des rechtlichen Gehörs

    Von einer weiteren Begründung wird gemäß § 544 Abs. 6 Satz 2 Halbs. 2 Alt. 1 ZPO abgesehen, der im Anwendungsbereich des § 321a Abs. 4 Satz 5 ZPO entsprechend gilt (Senatsbeschluss vom 11. Februar 2020 - VIII ZR 353/18, juris Rn. 9 mwN).
  • BGH, 04.07.2023 - VIII ZB 25/23

    Verwerfung der Ablehnungsgesuche als unzulässig

    Die Ausführungen des Antragstellers in seinen Schreiben vom 17. Juni 2023 und vom 29. Juni 2023 lassen nicht erkennen, aus welchen konkreten Gründen er meint, dass sein - vom Senat bei der angegriffenen Entscheidung umfassend berücksichtigtes - Vorbringen nicht zur Kenntnis genommen worden sei (vgl. Senatsbeschlüsse vom 11. Februar 2020 - VIII ZR 353/18, juris Rn. 2 mwN; vom 13. Dezember 2022 - VIII ZA 15/22, aaO).
  • BGH, 13.06.2023 - VIII ZR 402/21

    Anwaltszwang für die Erhebung einer Anhörungsrüge

    Von einer weiteren Begründung wird nach § 544 Abs. 6 Satz 2 Halbs. 2 ZPO abgesehen, der im Anwendungsbereich des § 321a Abs. 4 Satz 5 ZPO entsprechend gilt (BVerfGK 18, 301, 307; Senatsbeschlüsse vom 11. Februar 2020 - VIII ZR 353/18, juris Rn. 9 mwN; vom 11. Mai 2021 - VIII ZR 239/20, juris Rn. 6; vom 6. Dezember 2022 - VIII ZR 5/22, aaO Rn. 7).
  • BGH, 13.01.2022 - IX ZB 44/21

    Verwerfung der Gehörsrüge gegen den den Antrag auf Prozesskostenhilfe ablehnenden

    Daher hätte die Darlegung erkennen lassen müssen, aus welchen konkreten Gründen der Antragsteller und Rechtsbeschwerdeführer meint, die Ablehnung seines Prozesskostenhilfeantrags lasse nur den Schluss zu, sein Vorbringen sei vom Senat nicht zur Kenntnis genommen worden (vgl. für die Nichtzulassungsbeschwerde BGH, Beschluss vom 11. Februar 2020 - VIII ZR 353/18, juris Rn. 2).
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