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   BGH, 14.10.1964 - VIII ZR 40/63   

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https://dejure.org/1964,7074
BGH, 14.10.1964 - VIII ZR 40/63 (https://dejure.org/1964,7074)
BGH, Entscheidung vom 14.10.1964 - VIII ZR 40/63 (https://dejure.org/1964,7074)
BGH, Entscheidung vom 14. Oktober 1964 - VIII ZR 40/63 (https://dejure.org/1964,7074)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • MDR 1965, 38
  • DB 1964, 1697
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 06.02.1954 - II ZR 176/53

    Nachfrist bei Versendungskauf

    Auszug aus BGH, 14.10.1964 - VIII ZR 40/63
    Deshalb ist mit dem Berufungsgericht davon auszugehen, daß die Klägerin mangels anderer Vereinbarung mit der Versendung der Ware die ihr obliegende Leistung bewirkt hat (BGHZ 12, 267), sofern die Versendung ordnungsgemäß vorgenommen worden ist.
  • AG Wennigsen, 24.07.2014 - 14 C 9/14

    Versendungskauf - Nebenpflichten Absender

    Dann verbleibt es bei der Anwendung der allgemeinen Vorschriften, insbesondere des § 326 Abs. 1 BGB (BGH, Urteil vom 14.10.1964 - VIII ZR 40/63; BGH, Urteil vom 18.06.1968 - VI ZR 120/67).
  • BGH, 07.03.1983 - VIII ZR 331/81

    Annahme eines gerichtlichen Geständnisses; Verjährung der Schadensersatzansprüche

    Für eine Verletzung dieser Verpflichtung haftet die Beklagte auch dann, wenn der Schaden selbst erst nach Übergabe eingetreten ist (Senatsurteile vom 28. April 1976 - VIII ZR 244/74 = BGHZ 66, 208; vom 14. Oktober 1964 - VIII ZR 40/63 = LM BGB § 447 Nr. 3 = BB 1964, 1451; BGH, urteil vom 18. Juni 1968 - VI ZR 120/67 = LM BGB § 447 Nr. 7 unter 2 c aa = WM 1968, 1302, 1303 = NJW 1968.1929, 1930; Westermann in MünchKomm, § 447 Rdn. 19; Mezger in RGRK-BGB, 12. Aufl. § 447 Rdn. 14).
  • BGH, 18.06.1968 - VI ZR 120/67

    Anspruch auf Schadensersatz wegen einer unerlaubten Handlung - Voraussetzungen

    Wohl war sie verpflichtet, sie dem von ihrem Käufer geschickten Frachtführer so zu übergeben, daß dieser sie unbeschädigt dem Käufer überbringen konnte (RGZ 115, 162, 164; BGH Urteil vom 14. Oktober 1964 - VIII ZR 40/63 - LM § 447 Nr. 3).
  • BGH, 28.04.1976 - VIII ZR 244/74

    Verkehrssicherungspflicht bei Versendung von unverpackten betriebsbereiten

    Dabei ist es unerheblich, ob die Speditionsfirma im Auftrage der Firma L. tätig geworden ist und aus diesem Grunde kein Versendungskauf im Sinne des § 447 BGB vorlag; denn auch wenn die Beklagte zu 1 ihre Verkäuferpflicht zur Übergabe und Eigentumsverschaffung bereits mit Aushändigung der Batterien durch die Beklagte zu 2 an die Speditionsfirma erfüllt hatte und für den Weitertransport nicht mehr verantwortlich war, stellte sie dieser Umstand doch nicht von der Verpflichtung frei, die Batterien in ordnungsgemäß verpacktem und gesichertem Zustand zu übergeben; sie haftet für diese Pflichtverletzung auch dann, wenn der Schaden selbst erst nach der Übergabe eintrat (Senatsurteil vom 14. Oktober 1964 - VIII ZR 40/63 = Betrieb 1964, 1697 = MDR 1965, 38; BGH Urteil vom 18. Juni 1968 - VI ZR 120/67 = WM 1968, 1302 = NJW 1968, 1929; Staudinger/Ostler, BGB, 11. Aufl. § 447 Anm. 15; Ballerstedt bei Soergel/Siebert, BGB, 10. Aufl. § 447 Anm. 20).
  • BGH, 28.01.1987 - VIII ZR 46/86

    Formularmäßige Vereinbarung der Pflicht zur Feststellung von Transportschäden in

    Soweit Nr. 8 der AGB auch für den Ausgleich von Schäden anzuwenden ist, die erst während des Transports aufgetreten, jedoch von der Beklagten zu verantworten sind, z.B. wegen eines schon vor der Beförderung vorhandenen Sachmangels oder wegen unzureichender Verpackung (vgl. Senatsurteil vom 14. Oktober 1964 - VIII ZR 40/63 = LM BGB § 447 Nr. 3; BGH Urteil vom 18. Juni 1968 - VI ZR 120/67 = NJW 1968, 1929 = WM 1968, 1302 unter I 2 c aa), gilt zunächst dasselbe wie in den zuvor erörterten Fällen (oben II 3 a und b aa): Ein sachlicher Grund für die Regelung ergibt sich entgegen der Ansicht des Klägers aus dem berechtigten Interesse der Beklagten, eine möglichst sichere Grundlage für den Fall zu erhalten, daß der Frachtführer wenigstens mitverantwortlich für den Schaden ist.
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