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   BGH, 16.12.1970 - VIII ZR 85/69   

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BGH, 16.12.1970 - VIII ZR 85/69 (https://dejure.org/1970,1817)
BGH, Entscheidung vom 16.12.1970 - VIII ZR 85/69 (https://dejure.org/1970,1817)
BGH, Entscheidung vom 16. Dezember 1970 - VIII ZR 85/69 (https://dejure.org/1970,1817)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • NJW 1971, 467
  • MDR 1971, 390
  • WM 1971, 258
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 29.09.1958 - VII ZR 198/57

    angefochtener Prozeßvergleich - § 160 Abs. 3 Nr. 1 ZPO, § 794 Abs. 1 Nr. 1 ZPO, §

    Auszug aus BGH, 16.12.1970 - VIII ZR 85/69
    Liegen die Voraussetzungen dafür vor, daß die rechtliche Unwirksamkeit eines Prozeßvergleichs durch die Fortsetzung des bisherigen Rechtsstreits geklärt werden kann (BGHZ 28, 171 ff), so besteht im Regelfall auch kein Rechtsschutzbedürfnis für eine Vollstreckungsgegenklage, die auf die Unwirksamkeit des Vergleichs gestützt wird.

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist über die Rechtswirksamkeit eines gerichtlichen Vergleiches jedenfalls dann durch Fortsetzung des bisherigen Rechtsstreites zu entscheiden, wenn die Unwirksamkeit des Vergleiches geltend gemacht wird (BGHZ 28, 171, 176; Urt. vom 6. Juni 1966 - II ZR 4/64 - = LM ZPO § 794 Abs. 1 Ziff. 1 Nr. 15 = BGHWarn 1966 Nr. 130).

    Ebenso hat der Bundesgerichtshof die Zulässigkeit der Vollstreckungsklage ohne nähere Begründung in einer Entscheidung bejaht, die vor der grundlegenden Entscheidung BGHZ 28, 171, 176 ergangen war, in der unter Abwendung von der Entscheidung des Reichsgerichts in RGZ 106, 312 die Einwendungen gegen die Rechtswirksamkeit des Prozeßvergleichs auf das Ursprungsverfahren verwiesen werden.

    Seit der angeführten Entscheidung in BGHZ 28, 171 ff ist eine Entscheidung des Bundesgerichtshofs über einen Fall der vorliegenden Art nicht ergangen.

    Nachdem in BGHZ 28, 171 ff grundlegend entschieden ist, daß der Streit über die rechtliche Wirksamkeit des Prozeßvergleichs durch Fortsetzung des Rechtsstreits entschieden werden muß, in dem der Vergleich geschlossen wurde, besteht keine Veranlassung, von diesem Grundsatz zugunsten einer Vollstreckungsgegenklage abzugehen, mit der keine weitergehenden Angriffe erhoben werden, als daß der Vergleich rechtlich unwirksam sei.

    Alle in BGHZ 28, 171 ff für die Unzulässigkeit einer besonderen Klage angeführten Gründe, so insbesondere auch der Hinweis auf die Möglichkeit, unter entsprechender Anwendung der §§ 707, 719, 769 ZPO eine einstweilige Einstellung der Zwangsvollstreckung zu erwirken, gelten in gleicher Weise für die Vollstreckungsgegenklage.

    Wird, wie hier die sachlichrechtliche Wirksamkeit des Prozeßvergleichs im ganzen angegriffen, so verbieten es jedenfalls die in BGHZ 28, 171 ff aufgestellten Grundsätze, die Vollstreckungsgegenklage zuzulassen.

  • RG, 21.02.1923 - V 333/22

    Anfechtung eines Prozessvergleichs wegen arglistiger Täuschung

    Auszug aus BGH, 16.12.1970 - VIII ZR 85/69
    Sie wird verneint von den Oberlandesgerichten Düsseldorf (NJW 1966 S. 2367), Celle (NJW 50, 950), Köln (JW 1930, 175) und München (MDR 1956, 237), im Schrifttum von Baumbach/Lauterbach ZPO § 307 Anm. 6 D. Für die Zulässigkeit haben sich ausgesprochen: Stein/Jonas/Schönke/Pohle ZPO, 18. Aufl. § 794 Abschn. II, 3; Rosenberg/Schwab ZPR, 10. Aufl. § 132 IV; Bonin, Der Prozeßvergleich, 1957, S. 112, Blomeyer ZPR 1963, § 65 III; Erman/Wagner BGB, 4. Aufl. § 779 Anm. 9. Das Reichsgericht, das in seinen früheren Entscheidungen dazu neigte, fast alle Einwendungen gegen einen Prozeßvergleich in ein neues Verfahren zu verweisen, vertrat den Standpunkt, daß die Vollstreckungsgegenklage zuzulassen sei (vgl. insbesondere RGZ 106, 312).

    Ebenso hat der Bundesgerichtshof die Zulässigkeit der Vollstreckungsklage ohne nähere Begründung in einer Entscheidung bejaht, die vor der grundlegenden Entscheidung BGHZ 28, 171, 176 ergangen war, in der unter Abwendung von der Entscheidung des Reichsgerichts in RGZ 106, 312 die Einwendungen gegen die Rechtswirksamkeit des Prozeßvergleichs auf das Ursprungsverfahren verwiesen werden.

  • BGH, 27.11.1952 - IV ZR 57/52

    Beilegung eines Streites über die im Ehescheidungsverfahren zu treffende

    Auszug aus BGH, 16.12.1970 - VIII ZR 85/69
    (Urt. vom 27. November 1952 - IV ZR 57/52 = LM ZPO § 767 Nr. 4 = NJW 1953, 345).
  • BGH, 06.06.1966 - II ZR 4/64

    Unwirksamkeit eines Vergleichs wegen Wegfalls der Geschäftsgrundlage durch das

    Auszug aus BGH, 16.12.1970 - VIII ZR 85/69
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist über die Rechtswirksamkeit eines gerichtlichen Vergleiches jedenfalls dann durch Fortsetzung des bisherigen Rechtsstreites zu entscheiden, wenn die Unwirksamkeit des Vergleiches geltend gemacht wird (BGHZ 28, 171, 176; Urt. vom 6. Juni 1966 - II ZR 4/64 - = LM ZPO § 794 Abs. 1 Ziff. 1 Nr. 15 = BGHWarn 1966 Nr. 130).
  • BGH, 05.07.1967 - VIII ZR 66/65

    Rechtswirksamkeit eines gerichtlichen Vergleiches durch Fortsetzung des

    Auszug aus BGH, 16.12.1970 - VIII ZR 85/69
    In seiner Entscheidung vom 5. Juli 1967 - VIII ZR 66/65 - = LM ZPO § 767 Nr. 33 = BGHWarn 1967 Nr. 150 hat der Senat die Entscheidung in einem gleichgelagerten Falle offengelassen, weil der dortige Kläger hilfsweise die Wirksamkeit des Vergleiches eingeräumt und sich auf einen nachträglichen Wegfall der Zahlungsverpflichtung berufen hatte.
  • BGH, 05.05.1969 - IV ZR 1026/68

    Unterhaltspflicht bei rechtskräftiger Scheidung - Vereinbahrung eines

    Auszug aus BGH, 16.12.1970 - VIII ZR 85/69
    Die Entscheidung des IV. Zivilsenats vom 5. Mai 1969 - IV ZR 1026/68 - = LM BGB § 826 (FA) Nr. 10 = BGHWarn 1969 Nr. 159 liegt insofern anders, als dort ein im Rahmen des durch rechtskräftiges Urteil beendeten Ehescheidungsprozesses geschlossener Unterhaltsvergleich mit der vom IV. Zivilsenat für zulässig angesehenen Vollstreckungsgegenklage angegriffen wurde.
  • OLG Düsseldorf, 13.01.1966 - 19 U 56/65
    Auszug aus BGH, 16.12.1970 - VIII ZR 85/69
    Sie wird verneint von den Oberlandesgerichten Düsseldorf (NJW 1966 S. 2367), Celle (NJW 50, 950), Köln (JW 1930, 175) und München (MDR 1956, 237), im Schrifttum von Baumbach/Lauterbach ZPO § 307 Anm. 6 D. Für die Zulässigkeit haben sich ausgesprochen: Stein/Jonas/Schönke/Pohle ZPO, 18. Aufl. § 794 Abschn. II, 3; Rosenberg/Schwab ZPR, 10. Aufl. § 132 IV; Bonin, Der Prozeßvergleich, 1957, S. 112, Blomeyer ZPR 1963, § 65 III; Erman/Wagner BGB, 4. Aufl. § 779 Anm. 9. Das Reichsgericht, das in seinen früheren Entscheidungen dazu neigte, fast alle Einwendungen gegen einen Prozeßvergleich in ein neues Verfahren zu verweisen, vertrat den Standpunkt, daß die Vollstreckungsgegenklage zuzulassen sei (vgl. insbesondere RGZ 106, 312).
  • BGH, 29.07.1999 - III ZR 272/98

    Rechtsfolgen der Unwirksamkeit eines Prozeßvergleichs

    Denn im Regelfalle ist die Auswirkung der Entscheidung im einen wie im anderen Verfahren dieselbe, nämlich die, daß der Prozeßvergleich wegen rechtlicher Unwirksamkeit als Vollstreckungstitel beseitigt wird (BGH, Urteil vom 16. Dezember 1970 - VIII ZR 85/69 = NJW 1971, 467, 468).
  • BGH, 04.05.1983 - VIII ZR 94/82

    Rechtsfolgen der Anfechtung eines Prozeßvergleichs; Erheblichkeit eines

    Mit dieser Begründung knüpft die Revision an die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs an, nach der das Verfahren, in dem der Prozeßvergleich geschlossen worden ist, grundsätzlich dann fortzusetzen ist, wenn die Wirksamkeit des Prozeßvergleichs angegriffen und damit seine den Prozeß beendigende Wirkung in Frage gestellt wird (BGHZ 28, 171, 174; 41, 310, 311; Senatsurteile vom 16. Dezember 1970 - VIII ZR 85/69 = LM ZPO § 767 Nr. 37 = NJW 1971, 467 = WM 1971, 258; vom 3. November 1971 - VIII ZR 52/70 = LM ZPO § 263 Nr. 12 = NJW 1972, 159 = WM 1971, 1550; vom 3. Dezember 1980 - VIII ZR 274/79 = BGHZ 79, 71, 75 [BGH 26.11.1980 - VIII ZR 274/79]; BGH Urteil vom 4. November 1976 - VII ZR 6/76 = LM ZPO § 794 Abs. 1 Nr. 1 Nr. 23 = NJW 1977, 583 = WM 1977, 204).
  • BGH, 04.11.1976 - VII ZR 6/76

    Voraussetzungen für die Zulässigkeit einer Vollstreckungsgegenklage -

    Es ist allerdings anerkannt, daß über die Wirksamkeit eines Prozeßvergleichs in Fortsetzung des bisherigen Rechtsstreits und nicht in einem neuen Rechtsstreit zu entscheiden ist, wenn - aus verfahrensrechtlichen oder sachlichrechtlichen Gründen - die Unwirksamkeit des Vergleichs geltend gemacht und seine den Prozeß beendende Wirkung in Frage gestellt wird (vgl. BGHZ 28, 171; 41, 310; 46, 277, 278; BGH NJW 1966, 1658; 1967, 2014; 1971, 467; 1972, 159).
  • BGH, 03.12.1980 - VIII ZR 274/79

    Prozeßvergleich und Rechtskraft

    Der Prozeßvergleich hat eine Doppelnatur, weil er sowohl eine Prozeßhandlung ist als auch ein Rechtsgeschäft im materiell-rechtlichen Sinne (BGHZ 16, 388, 390; 28, 171, 172; 41, 310, 311; Senatsurteile vom 5. Juli 1967 - VIII ZR 66/65 = NJW 1967, 2014; vom 16. Dezember 1970 - VIII ZR 85/69 = NJW 1971, 467; vom 3. November 1971 - VIII ZR 52/70 = NJW 1972, 159 = WM 1971, 1550; vom 10. Januar 1974 - III ZR 2/72 = LM ZPO § 794 Abs. 1 Ziff. 1 Nr. 21 = MDR 1974, 567; BAG 3, 43, 44; 4, 84, 85; 9, 319, 322; BAG JZ 1961, 452, 453).
  • VGH Hessen, 21.06.2018 - 3 A 2411/16

    Vollstreckungsabwehrklage und Fortsetzung des Verfahrens

    Denn insoweit ist der Antrag auf Fortsetzung des ursprünglichen Verfahrens die hierfür geeignete Rechtsschutzform, die dem Kläger ausreichenden und effektiven Rechtsschutz zu vermitteln vermag (vgl. Pietzner/Möller, in: Schoch/Schneider/Bier, VwGO, Stand Juni 2017, § 167 Rdnr. 27 m. w. N.; Bay. VGH, Beschl. vom 23.10.2006 - 22 C 06.2640 -, juris Rdnr. 15; BGH, Urt. vom 16.12.1970 - VIII ZR 85/69 -, juris Rdnr. 5 ff.; OLG Hamburg, Beschl. vom 06.11.1974 - 5 W 58/74 -, juris).

    Da mit seiner Vollstreckungsgegenklage keine weitergehenden Angriffe erhoben werden, als dass der Vergleich rechtlich unwirksam sei, wäre die Auswirkung einer für den Kläger positiven Entscheidung mithin im einen wie im anderen Verfahren dieselbe, nämlich die, dass der Prozessvergleich wegen rechtlicher Unwirksamkeit als Vollstreckungstitel beseitigt würde (vgl. BGH, Urt. vom 16.12.1970, a. a. O., juris Rdnr. 13).

  • BGH, 15.10.1980 - IVb ZR 503/80

    Abschluss eines gerichtlichen Vergleichs über Scheidungsfolgen - Anfechtung des

    Die gewählte Art der Klage ist für die Beurteilung der Frage, ob eine Familiensache vorliegt, maßgebend, ohne daß es in diesem Zusammenhang darauf ankommt, ob die Vollstreckungsabwehrklage in zulässiger Weise auf die Anfechtung des Vergleichs wegen arglistiger Täuschung gestützt werden konnte (vgl. dazu BGH LM ZPO § 767 Nr. 37 = NJW 1971, 467 m.w.N.; LM BGB § 826 (Fa) Nr. 3 und 19; LM ZPO § 794 Abs. 1 Ziff. 1 Nr. 21 und 22/23; OLG Köln MDR 1971, 671 [OLG Köln 10.02.1971 - 2 U 73/70]).
  • LG München II, 05.08.2020 - 11 O 1524/18

    Leistungen, Gemeinde, Vergleich, Bewilligung, Zahlung, Wirksamkeit, Genehmigung,

    Im alten Verfahren auszutragen ist danach der Streit über die ursprüngliche Nichtigkeit zum Beispiel nach §§ 134, 138,779 BGB (BGHZ 28, 171; 51, 141 ff; BGH NJW 1971, 467).

    Im vorliegenden Fall ist die Fortführung des früheren Rechtsstreites möglich, in diesem Fall ist das Rechtsschutzbedürfnis regelmäßig zu verneinen (vergleiche BGH NJW 1971, 467).

  • OLG Koblenz, 25.03.2009 - 13 UF 623/08

    Rechtsschutzbedürfnis für Klage auf Schadensersatz oder Bereicherungsausgleich

    Hieraus hat der Bundesgerichtshof zunächst die Folgerung gezogen, es bestehe kein Rechtsschutzbedürfnis für eine Vollstreckungsgegenklage, wenn die rechtliche Unwirksamkeit eines Prozessvergleichs durch die Fortsetzung des bisherigen Rechtsstreits geklärt werden könne (BGH NJW 1971, 467, 468).
  • OVG Thüringen, 17.12.2008 - 1 KO 750/07

    Titelabwehrklage gegen unbestimmten verwaltungsgerichtlichen Prozessvergleich.;

    Dies geschieht im Wege einer prozessualen Gestaltungsklage, der sog. Titelabwehrklage, analog § 767 Abs. 1 ZPO (vgl. BGH, Urteil vom 18.11.1993 - IX ZR 244/92 -BGHZ 124, 164, 170 f.), die mit der Klage aus § 767 ZPO verbunden werden kann (vgl. BGH, Urteile vom 14.05.1992, a. a. O., 236, und vom 18.11.2003 - XI ZR 332/02 - WM 2004, 27, 29 m. w. N.; vgl. demgegenüber die Besonderheiten bei behauptetem Dissens eines Prozessvergleichs: BGH, Urteile vom 29.07.1999 - III ZR 272/98 - NJW 1999, 2903, vom 16.12.1970 - VIII ZR 85/69 -, NJW 1971, 467, und vom 05.07.1967 - VIII ZR 66/65 -, NJW 1967, 981; Hüßtege in Thomas/Putzo, Komm. zur ZPO, 28. Aufl. § 794 Rdnr. 36 m. w. N.).
  • BGH, 03.11.1971 - VIII ZR 52/70

    Rechtsbeständigkeit eines gerichtlichen Vergleiches - Sinn und Zweck eines

    Ferner hat der erkennende Senat (Urteil vom 16. Dezember 1970 - VIII ZR 85/69 - BGHWarn 1970 Nr. 290 = NJW 1971, 467 = WM 1971, 258) angenommen, der Streit um Einwendungen aus § 779 BGB gegen einen Prozeßvergleich sei im bisherigen Rechtsstreit zu entscheiden, weil der Vergleich, wenn die Voraussetzungen des § 779 BGB vorliegen, schlechthin unwirksam ist (vgl. auch Mormann bei Soergel/Siebert BGB 10. Aufl. § 779 Anm. 18).
  • OLG Nürnberg, 09.11.1988 - 9 U 1682/88

    Vorliegen einer zulässigen Klageänderung im Falle der Erledigung eines

  • OLG München, 17.02.2021 - 17 U 4797/20

    Bewilligung, Berufung, Abtretung, Anspruch, Vergleich, Wirksamkeit, Mietvertrag,

  • OLG Karlsruhe, 26.02.1981 - 16 UF 135/80
  • LG Halle, 16.03.2010 - 11 O 74/07

    Bemessung des Streitwerts: Nachverfahren über die Wirksamkeit eines

  • OLG Schleswig, 26.09.1985 - 13 UF 145/83
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