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   BGH, 10.06.1970 - VIII ZR 99/68   

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https://dejure.org/1970,7334
BGH, 10.06.1970 - VIII ZR 99/68 (https://dejure.org/1970,7334)
BGH, Entscheidung vom 10.06.1970 - VIII ZR 99/68 (https://dejure.org/1970,7334)
BGH, Entscheidung vom 10. Juni 1970 - VIII ZR 99/68 (https://dejure.org/1970,7334)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Anforderungen an die Auslegung eines Darlehensvertrages - Rechtmäßigkeit der Versagung einer Baugenehmigung - Voraussetzungen für die Unmöglichkeit einer Leistungen

Papierfundstellen

  • WM 1970, 963
  • DB 1970, 1591
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 20.06.1962 - V ZR 157/60
    Auszug aus BGH, 10.06.1970 - VIII ZR 99/68
    Wie die Revision mit Recht geltend macht, unterliegt diese Begründung des Berufungsgerichts rechtlichen Bedenken, denn nach ständiger Rechtsprechung sind trotz Vereinbarung einer Schriftformklausel für Änderungen und Ergänzungen in einen Mietvertrage mündlich vereinbarte abweichende Regelungen dennoch wirksam, wenn nur die Parteien die Maßgeblichkeit der mündlichen Vereinbarung übereinstimmend gewollt haben (BGH Urteil von 20. Juni 1962 - V ZR 157/60 - LM BGB § 505 Nr. 3 = BGHWarn 1962 Nr. 153; vgl. auch BGH Urteil vom 26. November 1964 - VIII ZR 111/63 - LM BGB § 125 Nr. 20 = BGHWarn 1964 Nr. 269).
  • BGH, 29.04.1970 - VIII ZR 120/68

    Streit um die Wirksamkeit des Mietvertrages für ein noch zu errichtendes

    Auszug aus BGH, 10.06.1970 - VIII ZR 99/68
    Ein zeitweiliges Erfüllungshindernis ist indes einem dauernden jedenfalls dann gleichzusetzen, wenn die Erreichung des Vertragszwecks durch das zunächst als vorübergehend angesehene Unvermögen in Frage gestellt wird und deshalb dem Vertragsgegner nach dem Grundsatz von Treu und Glauben unter billiger Abwägung der Belange beider Vertragsteile die Einhaltung des Vertrages nicht zugemutet werden kann (vgl. BGH Urteile vom 27. Mai 1953 - VI ZR 230/52 - LM BGB § 275 Nr. 3; vom 30. Oktober 1953 - V ZK 76/52 - LM BGB § 275 Nr. 4; zur Veröffentlichung vorgesehenes Urteil des erkennenden Senats vom 29. April 1970 - VIII ZR 120/68).
  • BGH, 27.05.1953 - VI ZR 230/52

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 10.06.1970 - VIII ZR 99/68
    Ein zeitweiliges Erfüllungshindernis ist indes einem dauernden jedenfalls dann gleichzusetzen, wenn die Erreichung des Vertragszwecks durch das zunächst als vorübergehend angesehene Unvermögen in Frage gestellt wird und deshalb dem Vertragsgegner nach dem Grundsatz von Treu und Glauben unter billiger Abwägung der Belange beider Vertragsteile die Einhaltung des Vertrages nicht zugemutet werden kann (vgl. BGH Urteile vom 27. Mai 1953 - VI ZR 230/52 - LM BGB § 275 Nr. 3; vom 30. Oktober 1953 - V ZK 76/52 - LM BGB § 275 Nr. 4; zur Veröffentlichung vorgesehenes Urteil des erkennenden Senats vom 29. April 1970 - VIII ZR 120/68).
  • BGH, 22.01.1964 - VIII ZR 111/63
    Auszug aus BGH, 10.06.1970 - VIII ZR 99/68
    Wie die Revision mit Recht geltend macht, unterliegt diese Begründung des Berufungsgerichts rechtlichen Bedenken, denn nach ständiger Rechtsprechung sind trotz Vereinbarung einer Schriftformklausel für Änderungen und Ergänzungen in einen Mietvertrage mündlich vereinbarte abweichende Regelungen dennoch wirksam, wenn nur die Parteien die Maßgeblichkeit der mündlichen Vereinbarung übereinstimmend gewollt haben (BGH Urteil von 20. Juni 1962 - V ZR 157/60 - LM BGB § 505 Nr. 3 = BGHWarn 1962 Nr. 153; vgl. auch BGH Urteil vom 26. November 1964 - VIII ZR 111/63 - LM BGB § 125 Nr. 20 = BGHWarn 1964 Nr. 269).
  • BGH, 11.03.1982 - VII ZR 357/80

    Restwerklohnanspruch trotz nicht ausführbarer Montage

    Dabei ist die Frage, ob ein Leistungshindernis zu einer dauernden oder nur vorübergehenden Unmöglichkeit führt, nach dem Zeitpunkt des Eintritts dieses Hindernisses zu beurteilen (BGH Urteil vom 27. Mai 1953 - VI ZR 230/52 = LM BGB § 275 Nr. 3 m.w.N.; vom 30. Oktober 1953 - V ZR 76/52 = LM a.a.O. Nr. 4; vom 9. Juli 1955 - VI ZR 108/54 = LM a.a.O. Nr. 7; vom 10. Juni 1970 - VIII ZR 99/68 = WM 1970, 963).
  • BGH, 24.05.1985 - V ZR 115/84

    Geltendmachung eines Anspruchs auf Erstattung bezüglich gezahlter Notar- und

    Ihre Beantwortung hängt, sofern ausdrückliche Parteivereinbarungen fehlen, insbesondere von den Erfolgsaussichten des Rechtsbehelfes (RG JW 1912, 72, 73) und davon ab, ob den Parteien zugemutet werden kann, bis zum Abschluß des Verfahrens beim Vertrage stehenzubleiben (BGH Urt. v. 10. Juni 1970, VIII ZR 99/68, WM 1970, 963, 964 = Betrieb 1970, 1591).
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