Rechtsprechung
   BFH, 04.12.1997 - VIII B 18/97   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1997,1538
BFH, 04.12.1997 - VIII B 18/97 (https://dejure.org/1997,1538)
BFH, Entscheidung vom 04.12.1997 - VIII B 18/97 (https://dejure.org/1997,1538)
BFH, Entscheidung vom 04. Dezember 1997 - VIII B 18/97 (https://dejure.org/1997,1538)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1997,1538) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (11)

  • BFH, 25.06.1996 - VIII R 28/94

    Gemischte Tätigkeiten einer Personengesellschaft sind zunächst insgesamt als

    Auszug aus BFH, 04.12.1997 - VIII B 18/97
    Sind die Voraussetzungen für die Bejahung einer steuerrechtlichen Liebhaberei gegeben, so spielt die Frage, aus welchen konkreten persönlichen Gründen im Einzelfall von dem betreffenden Steuerpflichtigen ein solcher Liebhabereibetrieb unterhalten wird, keine entscheidende Rolle (vgl. BFH-Urteil vom 25. Juni 1996 VIII R 28/94, BFHE 181, 133, BStBl II 1997, 202, 206, m. umf. N.).

    Nach ständiger Rechtsprechung entscheidet das Gericht nach seiner freien, aus dem Gesamtergebnis des Verfahrens gewonnenen Überzeugung, wenn der Anscheinsbeweis für eine Gewinnerzielungsabsicht erschüttert worden ist (vgl. dazu BFH-Urteil in BFHE 181, 133, BStBl II 1997, 202, 206, m. umf. N.).

    Indessen bedarf es gerade nach der höchstrichterlichen Rechtsprechung, die das FG erkennbar seiner Entscheidung zugrunde gelegt hat, wie ausgeführt, für die Annahme einer steuerrechtlichen Liebhaberei gerade nicht der Feststellung, aus welchen konkreten persönlichen Gründen im Einzelfall von dem Steuerpflichtigen ein Liebhabereibetrieb unterhalten worden ist (BFH-Urteil in BFHE 181, 133, BStBl II 1997, 202, 207, m. w. N.).

  • BFH, 08.02.1995 - II B 56/94

    Kritik an der Beweiswürdigung

    Auszug aus BFH, 04.12.1997 - VIII B 18/97
    Sollte der Beschwerdeführer auch die vom FG vorgenommene Schlußfolgerung angreifen, würde insoweit kein Verfahrensmangel, sondern allenfalls ein materiell-rechtlicher Fehler der angefochtenen Entscheidung behauptet, der jedoch nicht geeignet ist, die Revision wegen Verfahrensfehlers zuzulassen (vgl. BFH-Beschluß vom 8. Februar 1995 II B 56/94, BFH/NV 1995, 900; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., § 115 Rz. 28, m. w. N.).
  • BFH, 17.12.1973 - III R 141/68

    Rüge - Mangelnde Sachaufklärung - Bestimmtes Beweisangebot - Bezugnahme -

    Auszug aus BFH, 04.12.1997 - VIII B 18/97
    Auch insoweit hat der Beschwerdeführer innerhalb der Beschwerdefrist (§ 115 Abs. 3 Satz 1 FGO) keine konkreten Angaben hinsichtlich des Vorbringens und der Aktenteile unterbreitet (vgl. dazu auch BFH-Urteile vom 17. Dezember 1973 III R 141/68, BFHE 111, 550, BStBl II 1974, 350; vom 16. Dezember 1969 II R 90/69, BFHE 98, 386, BStBl II 1970, 408, 410).
  • BFH, 16.12.1969 - II R 90/69

    Verpflichtung der Behörde - Aussetzung der Vollziehung - Verwaltungsvorverfahren

    Auszug aus BFH, 04.12.1997 - VIII B 18/97
    Auch insoweit hat der Beschwerdeführer innerhalb der Beschwerdefrist (§ 115 Abs. 3 Satz 1 FGO) keine konkreten Angaben hinsichtlich des Vorbringens und der Aktenteile unterbreitet (vgl. dazu auch BFH-Urteile vom 17. Dezember 1973 III R 141/68, BFHE 111, 550, BStBl II 1974, 350; vom 16. Dezember 1969 II R 90/69, BFHE 98, 386, BStBl II 1970, 408, 410).
  • BFH, 09.02.1996 - VIII B 2/95

    Rüge materiell-rechtlicher Verfahrensfehler im Finanzgerichtsverfahren

    Auszug aus BFH, 04.12.1997 - VIII B 18/97
    Wird eine Verletzung des Amtsermittlungsgrundsatzes nach § 76 Abs. 1 Satz 1 FGO gerügt, so ist darzulegen, welche Tatsachen unaufgeklärt geblieben sind, obwohl sie aufklärungsbedürftig waren, bzw. welche Beweismittel das Finanzgericht (FG) nicht erhoben hat, warum der Beschwerdeführer nicht von sich aus Beweis angeboten hat, warum sich eine weitere Aufklärung bzw. Beweiserhebung dem FG nach dessen insoweit maßgebendem materiell-rechtlichen Rechtsstandpunkt auch ohne Antrag als notwendig hätte aufdrängen müssen, welche entscheidungserheblichen Tatsachen sich bei einer weiteren Sachaufklärung oder Beweisaufnahme voraussichtlich ergeben hätten und schließlich inwieweit das FG bei einer solchen Aufklärung bzw. Beweiserhebung zu einer anderen Entscheidung gekommen wäre (vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 9. Februar 1996 VIII B 2/95, BFH/NV 1996, 618, 619; vom 13. März 1995 XI B 160/94, BFH/NV 1995, 817, ständige Rechtsprechung).
  • BFH, 02.12.1992 - II B 112/91

    Rechtfertigung einer Urteilsberichtigung aufgrund beiläufiger Bemerkungen

    Auszug aus BFH, 04.12.1997 - VIII B 18/97
    Es kann dahingestellt bleiben, ob der Beschwerdeführer die Berichtigung des Tatbestandes des angefochtenen Urteils innerhalb von zwei Wochen nach dessen Zustellung hätte beantragen müssen, um die aus seiner Sicht unvollständig aufgenommenen, jedoch als entscheidungserheblich angesehenen Tatsachen zu ergänzen (vgl. § 108 Abs. 1 FGO; ferner BFH-Beschluß vom 2. Dezember 1992 II B 112/91, BFH/NV 1993, 259).
  • BFH, 12.05.1992 - I B 17/92

    Zulässigkeit eines Antrags auf Aussetzung der Vollziehung an das Finanzgericht

    Auszug aus BFH, 04.12.1997 - VIII B 18/97
    Es kann dahingestellt bleiben, ob der Beschwerdeführer die Berichtigung des Tatbestandes des angefochtenen Urteils innerhalb von zwei Wochen nach dessen Zustellung hätte beantragen müssen, um die aus seiner Sicht unvollständig aufgenommenen, jedoch als entscheidungserheblich angesehenen Tatsachen zu ergänzen (vgl. § 108 Abs. 1 FGO; ferner BFH-Beschluß vom 2. Dezember 1992 II B 112/91, BFH/NV 1993, 259).
  • BFH, 16.11.1993 - I B 115/93

    Rüge eines Verstoßes gegen den klaren Inhalt von Akten

    Auszug aus BFH, 04.12.1997 - VIII B 18/97
    Die schlüssige Rüge des Verstoßes gegen den klaren Inhalt der Akten erfordert eine Darlegung durch den Beschwerdeführer, daß ein bestimmter, von dem Beschwerdeführer bzw. anderen Verfahrensbeteiligten vorgetragener und aus den Akten zu entnehmender Sachverhalt vom FG nicht zur Kenntnis genommen worden sei (vgl. BFH- Beschluß vom 16. November 1993 I B 115/93, BFH/NV 1994, 551, 552).
  • BFH, 01.12.1994 - III B 77/94

    Unzureichende Substantiierung der Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus BFH, 04.12.1997 - VIII B 18/97
    Nach Ablauf der Beschwerdefrist sind lediglich noch Ergänzungen bezüglich solcher Rügen zulässig, die dem Mindestmaß der gesetzlichen Anforderungen an eine ordnungsgemäße Rüge entsprechen (vgl. BFH-Beschluß vom 1. Dezember 1994 III B 77/94, BFH/NV 1995, 980, 982, ständige Rechtsprechung).
  • BFH, 11.03.1994 - V B 92/93

    Voraussetzungen für das Vorliegen einer Divergenz oder einer grundsätzlichen

    Auszug aus BFH, 04.12.1997 - VIII B 18/97
    Dazu hätte es der genauen Darlegung der vom Beschwerdeführer vorgetragenen Tatsachen nebst Angaben der Fundstellen in den Akten bedurft und ferner, inwiefern der Verfahrensfehler für das angefochtene Urteil auf der Grundlage der materiell-rechtlichen Rechtsauffassung des FG ursächlich gewesen sei (vgl. dazu BFH- Beschluß vom 11. März 1994 V B 92/93, BFH/NV 1995, 653, ständige Rechtsprechung).
  • BFH, 13.03.1995 - XI B 160/94

    Zulassung der Revision wegen Verfahrensmängeln

  • BFH, 27.03.2001 - X B 60/00

    Beschwerdebegründung - Grundsätzliche Bedeutung - Erfindertätigkeit -

    Daher verlangt die Rechtsprechung, dass der Steuerpflichtige, der gewerbliche Verluste geltend macht, ein "betriebswirtschaftliches Umstrukturierungskonzept nebst Kosten-Nutzen-Analyse und überhaupt ein Gesamtkonzept" (BFH-Beschluss vom 4. Dezember 1997 VIII B 18/97, BFH/NV 1998, 859) oder "ein schlüssiges Betriebskonzept" vorlegt (Urteil in BFHE 191, 119, BStBl II 2000, 227).
  • FG Niedersachsen, 23.06.2017 - 13 K 145/11

    Liebhaberei bei Sportanlage

    Weiterhin fordere die Rechtsprechung ein "betriebswirtschaftliches Umstrukturierungskonzept nebst Kosten-Nutzen-Analyse und überhaupt ein Gesamtkonzept" (Beschluss des BFH vom 4. Dezember 1997 VIII B 18/97, BFH/NV 1998, 859) oder ein "schlüssiges Betriebskonzept" (Urteil des BFH in BFHE 191, 119, BStBl II 2000, 227).
  • BFH, 27.10.1998 - X B 115/97

    Divergenz; Verfahrensmängel

    b) Wird mit einem behaupteten Verstoß gegen den klaren Inhalt der Akten, der als solcher nicht zwingend ein Verfahrensmangel i.S. von § 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO ist (vgl. BFH-Beschlüsse vom 4. Dezember 1996 II B 108/96, BFH/NV 1997, 499; vom 9. Juli 1997 V B 5/97, BFH/NV 1998, 45, 46), letztlich geltend gemacht, das FG habe seiner Entscheidung nicht das Gesamtergebnis des Verfahrens zugrunde gelegt (Verstoß gegen § 96 Abs. 1 Satz 1 FGO), müssen nicht nur die Aktenteile, die das FG nach Ansicht des Klägers nicht berücksichtigt hat, genau bezeichnet werden, sondern es muß außerdem dargelegt werden, welche Schlußfolgerungen sich dem FG --ausgehend von dessen materiell-rechtlicher Auffassung-- nach Ansicht des Klägers aufgrund dieser Tatsachen hätte aufdrängen müssen (vgl. BFH-Beschlüsse vom 12. September 1996 X B 76/96, BFH/NV 1997, 246; vom 4. Dezember 1997 VIII B 18/97, BFH/NV 1998, 859).
  • BFH, 26.10.1998 - I B 48/97

    Ausländische Zeugen

    Denn es handelt sich hierbei um das Ergebnis einer Beweiswürdigung, deren Unrichtigkeit nicht einen Verfahrensmangel, sondern allenfalls einen Fehler bei der Anwendung materiellen Rechts begründet (BFH-Beschlüsse vom 4. Dezember 1997 VIII B 18/97, BFH/NV 1998, 859, 860; vom 10. September 1997 X B 5/97, BFH/NV 1998, 466; Gräber/Ruban, a.a.O., § 115 Rz. 28, m.w.N.).
  • FG Köln, 04.07.2019 - 10 K 1962/15

    Rechtsstreit um die Bewertung des Betriebs einer Flugzeug-Vercharterung als vGA

    Die Klägerin habe ein schlüssiges Betriebskonzept, jedenfalls aber ein schlüssiges "betriebswirtschaftlichen Umstrukturierungskonzept nebst Kosten-Nutzen-Analyse", bzw. eine "betriebswirtschaftliche Kalkulation oder Ergebnisprognose" vorgelegt (BFH v. 4.12.1997 - VIII B 18/97, BFH/NV 1998, 859; v. 27.3.2001 - X B 60/00, BFH/NV 2001, 871: v. 27.5.2009 - X R 62/06, nv.
  • BFH, 08.05.2000 - X B 142/99

    Mangelnde Sachaufklärung des Gerichts; Entnahme aus dem Betriebsvermögen

    Wird mit einem behaupteten Verstoß gegen den klaren Inhalt der Akten (zu dessen grundsätzlich materiell-rechtlicher Bedeutung vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 4. Dezember 1996 II B 108/96, BFH/NV 1997, 499; vom 9. Juli 1997 V B 5/97, BFH/NV 1998, 45, 46) letztlich geltend gemacht, das FG habe seiner Entscheidung nicht das Gesamtergebnis des Verfahrens zugrunde gelegt (Verstoß gegen § 96 Abs. 1 Satz 1 FGO), muss dargelegt werden, welche Schlussfolgerungen sich dem FG --ausgehend von dessen materiell-rechtlicher Auffassung-- nach Ansicht des Klägers und Beschwerdeführers (Kläger) aufgrund dieser Tatsachen hätte aufdrängen müssen (vgl. BFH-Beschlüsse vom 12. September 1996 X B 76/96, BFH/NV 1997, 246; vom 4. Dezember 1997 VIII B 18/97, BFH/NV 1998, 859).
  • BFH, 05.05.2000 - III B 14/00

    Verfahrensmängel; Fürsorgepflicht des Gerichts; Verstoß gegen die

    Wird eine Verletzung des Amtsermittlungsgrundsatzes nach § 76 Abs. 1 Satz 1 FGO gerügt, so ist darzulegen, welche Tatsachen unaufgeklärt geblieben sind, obwohl sie aufklärungsbedürftig waren bzw. welche Beweismittel das FG nicht erhoben hat, warum der Beschwerdeführer nicht von sich aus Beweis angeboten hat, warum sich eine weitere Aufklärung bzw. Beweiserhebung dem FG nach dessen insoweit maßgebendem materiell-rechtlichen Rechtsstandpunkt auch ohne Antrag als notwendig hätte aufdrängen müssen, welche entscheidungserheblichen Tatsachen sich bei einer weiteren Sachaufklärung oder Beweisaufnahme voraussichtlich ergeben hätten und schließlich inwieweit das FG bei einer solchen Aufklärung bzw. Beweiserhebung zu einer anderen Entscheidung gekommen wäre (vgl. BFH-Beschlüsse vom 4. Dezember 1997 VIII B 18/97, BFH/NV 1998, 859, 860, m.w.N.; vom 11. April 1994 I B 195/93, BFH/NV 1995, 188).
  • BFH, 31.08.2000 - IX B 79/00

    Verfahrensmängel, Verstoß gegen Inhalt der Akten, mangelnde Sachaufklärung

    Soweit die Verletzung des § 96 Abs. 1 Satz 1 FGO (wegen Verstoßes gegen den klaren Akteninhalt) geltend gemacht wird, müssen nicht nur die vom Finanzgericht (FG) übergangenen Akten, Aktenteile oder Schriftsätze genau bezeichnet werden, sondern es muss außerdem dargelegt werden, welche Schlussfolgerungen sich dem FG --ausgehend von dessen materiell-rechtlicher Auffassung-- nach Ansicht der Kläger aufgrund dieser Tatsachen hätte aufdrängen müssen; ferner muss die Erheblichkeit des gerügten Verfahrensmangels dargetan werden (vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 12. September 1996 X B 76/96, BFH/NV 1997, 246; vom 8. April 1997 XI B 181/94, BFH/NV 1997, 782; vom 4. Dezember 1997 VIII B 18/97, BFH/NV 1998, 859).
  • BFH, 12.08.1998 - IV B 4/98

    Teilwertabschreibung; überhöhter Preis

    Des weiteren ist darzulegen, welche entscheidungserheblichen Tatsachen sich voraussichtlich ergeben hätten und inwiefern sie auf der Grundlage der Rechtsauffassung des FG zu einer anderen Entscheidung hätten führen können (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 17. November 1997 VIII B 12/97, BFH/NV 1998, 608, und vom 4. Dezember 1997 VIII B 18/97, BFH/NV 1998, 859, sowie Gräber/Ruban, a.a.O., § 120 Anm. 40).
  • BFH, 28.06.1999 - VII B 147/98

    Rücknahme der Bestellung als Steuerbevollmächtigter; Divergenz

    Die diesbezüglichen Ausführungen im Schriftsatz des Klägers vom 5. Januar 1999 können nicht berücksichtigt werden, weil die Monatsfrist für die Einlegung und Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde (§ 115 Abs. 3 Satz 1 FGO) gegen das dem Kläger am 26. März 1998 zugestellte Urteil bereits am 27. April 1998 abgelaufen war (vgl. BFH, Beschluß vom 4. Dezember 1997 VIII B 18/97, BFH/NV 1998, 859; Gräber/Ruban, a.a.O., § 115 Rz. 55, 69).
  • BFH, 14.09.2001 - IX B 39/01

    Beschwerde - Verfahrensmangel - Rechtsmittelbegründung - Amtsermittlungspflicht -

  • BFH, 07.09.2000 - IX B 69/00

    Nichtzulassungsbeschwerde - Darlegung einer Beschwerde - Grundsätzliche Bedeutung

  • BFH, 14.10.1998 - X B 34/98

    Grundsätzliche Bedeutung - Darlegungspflicht

  • BFH, 14.03.2000 - VIII B 143/99

    Darlegungsanforderungen - Beweiswürdigung - Fehlerhafte Rechtsanwendung -

  • BFH, 09.11.1998 - III B 63/98

    Fehlerhafte Beweiswürdigung; verzichtbare Verfahrensmängel

  • BFH, 26.10.1998 - I B 48/98

    GmbH - Gewinnverschiebung - Ausland - Verdeckte Gewinnausschüttung -

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht