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   BFH, 21.05.1992 - VIII B 76/91   

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https://dejure.org/1992,2011
BFH, 21.05.1992 - VIII B 76/91 (https://dejure.org/1992,2011)
BFH, Entscheidung vom 21.05.1992 - VIII B 76/91 (https://dejure.org/1992,2011)
BFH, Entscheidung vom 21. Mai 1992 - VIII B 76/91 (https://dejure.org/1992,2011)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Anerkennung von Zinsen auf ein von einer Domizilgesellschaft ohne eigene wirtschaftliche Betätigung ausgegebenes Darlehen

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (24)Neu Zitiert selbst (15)

  • BFH, 28.05.1986 - I R 265/83

    Nachteil der Unaufgeklärtheit - Herkunft von Vermögen - Sparguthaben -

    Auszug aus BFH, 21.05.1992 - VIII B 76/91
    Danach waren die Kläger grundsätzlich verpflichtet, den im Ausland befindlichen (ausländischen) Zeugen X dem Prozeßgericht bzw. dem Konsulat in Zypern zu stellen (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 1. Juli 1987 I R 284-286/83, BFH/NV 1988, 12).

    Das Urteil des BFH in BFH/NV 1988, 12 gibt ersichtlich generelle Rechtsgrundsätze in Übereinstimmung mit dem Schrifttum wieder und beschränkt sich nicht auf den von den Klägern behaupteten Sonderfall verwandtschaftlicher Beziehungen der Kläger mit einem im Ausland wohnenden Zeugen.

  • BFH, 18.01.1968 - V B 45/67

    Rechtssache - Grundsätzliche Bedeutung - Beschwerdeführer - Verletzung

    Auszug aus BFH, 21.05.1992 - VIII B 76/91
    Eine solche Rüge ist indessen nicht geeignet, einer Rechtssache grundsätzliche Bedeutung zu verleihen (BFH-Beschluß vom 18. März 1968 V B 45/67, BFHE 90, 369, BStBl II 1968, 98).
  • BFH, 30.03.1983 - I B 9/83

    Begründungserfordernis - Nichtzulassungsbeschwerde - Divergenz - Beschwerde wegen

    Auszug aus BFH, 21.05.1992 - VIII B 76/91
    Die Divergenzrüge ist gleichfalls unzulässig; denn die Kläger bezeichnen die behauptete Divergenz nicht hinreichend (vgl. dazu BFH-Beschluß vom 30.4.1983 I B 9/83, BFHE 138, 152, BStBl II 1983, 479).
  • BFH, 06.02.1985 - II R 12/84
    Auszug aus BFH, 21.05.1992 - VIII B 76/91
    Es kann dahingestellt bleiben, ob es sich bei dieser Ermessensentscheidung um eine - grundsätzlich nicht zulässige - vorweggenommene Beweiswürdigung handelt (vgl. dazu BFH-Urteile vom 6.2. 1985 II R 12/84, BFH/NV 1985, 41; vom 11.1. 1977 VII R 4/74, BFHE 121, 152, BStBl II 1977, 310; Anmerkung in JR 1984, 129).
  • BAG, 27.07.1977 - 5 AZR 350/76

    Vernehmung eines Zeugen - Rechtshilfe - Wahrheitsgehalt der Aussage

    Auszug aus BFH, 21.05.1992 - VIII B 76/91
    Die Kläger tragen - soweit sie sich auf die lediglich mit Leitsatz in Betriebs-Berater (BB) 1977, 1706 veröffentlichte Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts - BAG - (Urteil vom 27.7. 1977 5 AZR 350/76) - berufen, nicht vor, daß es sich in jenem Fall um einen mit dem Streitfall vergleichbaren Sachverhalt handelt und das BAG in Abweichung von der ständigen Rechtsprechung des BGH die Ablehnung der kommissarischen Vernehmung eines Zeugen im Ausland auch dann für unzulässig ansähe, wenn es aufgrund nachvollziehbarer konkreter Umstände entscheidend auf die Glaubwürdigkeit des Zeugen ankommt.
  • BFH, 29.05.1974 - I R 167/71

    Beweisantrag - Zulässigkeit - Unerreichbarkeit des Beweismittels - Allgemeiner

    Auszug aus BFH, 21.05.1992 - VIII B 76/91
    Wird der Zeuge weder von den Klägern entsprechend ihrer Beweismittelbeschaffungspflicht in die Verhandlung gestellt und kann das FG das Erscheinen des Zeuen, der gegenüber dem Bundeskonsul in Zypern schriftlich jede Aussage verweigert hat, im Wege der Rechtshilfe auch nicht erzwungen werden, so durfte das FG ihn analog § 244 Abs. 3 der Strafprozeßordnung (StPO) als unerreichbares Beweismittel bewerten (vgl. BFH-Urteil vom 29.5. 1974 I R 167/71, BFHE 112, 455, BStBl II 1974, 612; Beschluß des Bundesverwaltungsgerichts - BVerwG - vom 9. Mai 1983 9 B 10466/81, Neue Juristische Wochenschrift - NJW - 1984, 574).
  • BFH, 11.01.1977 - VII R 4/74

    Pflichtgemäßes Ermessen des Finanzgerichts - Beschaffenheit einer Warenprobe -

    Auszug aus BFH, 21.05.1992 - VIII B 76/91
    Es kann dahingestellt bleiben, ob es sich bei dieser Ermessensentscheidung um eine - grundsätzlich nicht zulässige - vorweggenommene Beweiswürdigung handelt (vgl. dazu BFH-Urteile vom 6.2. 1985 II R 12/84, BFH/NV 1985, 41; vom 11.1. 1977 VII R 4/74, BFHE 121, 152, BStBl II 1977, 310; Anmerkung in JR 1984, 129).
  • BFH, 09.07.1986 - I B 36/86

    Erhöhte Mitwirkungspflicht bei Auslandsbeziehungen; Feststellungslast bei in der

    Auszug aus BFH, 21.05.1992 - VIII B 76/91
    Denn Geschäfte mit Domizilgesellschaften ohne eigenen Geschäftsbetrieb stellen nach der auch vom FG zitierten höchstrichterlichen Rechtsprechung (BFH-Beschlüsse vom 25.8. 1986 IV B 76/86, BFHE 149, 381, BStBl II 1987, 481; vom 9.7. 1986 I B 36/86, BFHE 149, 375, BStBl II 1987, 487) stets eine außergewöhnliche Gestaltung dar.
  • BFH, 25.08.1986 - IV B 76/86

    Empfänger von Ausgaben bei zwischengeschalteter ausländischer

    Auszug aus BFH, 21.05.1992 - VIII B 76/91
    Denn Geschäfte mit Domizilgesellschaften ohne eigenen Geschäftsbetrieb stellen nach der auch vom FG zitierten höchstrichterlichen Rechtsprechung (BFH-Beschlüsse vom 25.8. 1986 IV B 76/86, BFHE 149, 381, BStBl II 1987, 481; vom 9.7. 1986 I B 36/86, BFHE 149, 375, BStBl II 1987, 487) stets eine außergewöhnliche Gestaltung dar.
  • BGH, 17.02.1983 - 1 StR 325/82

    Vernehmung durch den Rechtshilferichter - Unerreichbarkeit eines im Ausland

    Auszug aus BFH, 21.05.1992 - VIII B 76/91
    Die Beschwerdeführer haben indessen keine Tatsachen vorgetragen, die die Ablehnung des FG, den Zeugen X durch ein zypriotisches Gericht vernehmen zu lassen, als ermessensfehlerhaft erscheinen ließe (vgl. auch Urteil des FG Düsseldorf vom 9. Dezember 1987 II 240/74 U, F, G, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 1988, 484; ständige Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs - BGH -, vgl. zuletzt Beschluß vom 17.2. 1983 1 StR 325/82, Juristische Rundschau - JR - 1984, 129).
  • BVerfG, 31.05.1960 - 2 BvL 4/59

    Kostenrechtsnovelle

  • BVerfG, 06.06.1991 - 2 BvR 324/91

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch Nichtberücksichtigung von

  • BVerwG, 09.05.1983 - 9 B 10466.81

    Anwendbarkeit der Rechtshilfeordnung für Zivilsachen im Verwaltungsprozess bei

  • BFH, 25.06.1982 - VI B 26/82
  • FG Düsseldorf, 09.12.1987 - II 240/74
  • BFH, 16.09.1993 - IV B 50/93

    Vernehmung eines ausländischen Zeugen im Wege des Rechtshilfeersuchens -

    Denn ob das FG ausländische Zeugen gemäß § 82 FGO i.V.m. § 363 Abs. 1 ZPO durch Rechtshilfeersuchen an die zuständigen ausländischen Behörden und Gerichte durch diese oder gemäß § 363 Abs. 2 ZPO durch einen Bundeskonsul vernehmen läßt oder davon Abstand nimmt, steht in dessen Ermessen (BFH-Beschluß vom 21. Mai 1992 VIII B 76/91, BFH/NV 1993, 32 m.w.N.).

    Da sich der streitige Sachverhalt auf Vorgänge außerhalb des Geltungsbereichs der AO 1977 bezog und daher der Kläger gemäß § 76 Abs. 1 FGO i.V.m. § 90 Abs. 2 AO 1977 den Sachverhalt aufzuklären und die erforderlichen Beweismittel zu beschaffen hatte, war es auch ermessensgerecht, wenn das FG allein die Vernehmung des benannten Zeugen in der mündlichen Verhandlung zur Erforschung der Wahrheit als geeignete Form der Beweiserhebung ansah, weil es entscheidend auf den persönlichen Eindruck und die Glaubwürdigkeit des Zeugen ankommt (vgl. BFH-Beschluß in BFH/NV 1993, 32, und Kempermann, Finanz-Rundschau - FR - 1990, 437, 440).

    In Übereinstimmung mit der ständigen Rechtsprechung des BFH (vgl. z.B. BFH-Urteil vom 1. Juli 1987 I R 284-286/83, BFH/NV 1988, 12, sowie BFH-Beschlüsse in BFH/NV 1993, 32, und vom 14. Oktober 1992 I B 58-59/92, nicht veröffentlicht), daß der Steuerpflichtige wegen der Auslandsbezogenheit des Sachverhalts den Zeugen in der mündlichen Verhandlung stellen und die entsprechende Absicht zur Wahrung einer allen Beteiligten passenden Terminierung anzeigen müsse, war das FG auch nicht verpflichtet, ein Rechtshilfeersuchen - wie der Kläger meint - unabhängig vom möglichen Ausgang zumindest zu versuchen.

    Denn durch die Rechtsprechung des BFH ist hinreichend geklärt, daß den Steuerpflichtigen bei Auslandssachverhalten eine besondere Mitwirkungspflicht bei der Aufklärung des Sachverhalts und bei der Beschaffung der erforderlichen Beweismittel trifft (vgl. BFH-Beschlüsse vom 24. April 1991 II B 184/90, Leitsatz in BFH/NV 1992, 406, und in BFH/NV 1993, 32 m.w.N., sowie BFH-Urteil vom 29. Januar 1992 X R 145/90, BFH/NV 1992, 439).

  • BFH, 12.02.2010 - VIII B 192/09

    Auslandzeuge - Schätzung - Vorliegen eines schwerwiegenden Fehlers des FG -

    Die Entscheidung, ob und ggf. von welcher der in § 363 Abs. 1 und 2 bzw. § 364 Abs. 2 ZPO geregelten Alternativen der Beweiserhebung das Gericht Gebrauch macht, steht in seinem Ermessen (vgl. BFH-Beschluss vom 21. Mai 1992 VIII B 76/91, BFH/NV 1993, 32).

    c) Da die Kläger den Zeugen G. in der mündlichen Verhandlung nicht gestellt haben, durfte ihn das FG analog § 244 Abs. 3 der Strafprozessordnung als unerreichbares Beweismittel bewerten (BFH-Beschluss in BFH/NV 1993, 32) und ohne Weiteres zur Sache entscheiden.

  • BFH, 08.08.2006 - X B 161/04

    NZB: Zeugen im Ausland

    Die Entscheidung, ob und ggf. von welcher der in § 363 Abs. 1 und 2 bzw. § 364 Abs. 2 ZPO geregelten Alternativen der Beweiserhebung das Gericht Gebrauch macht, steht in dessen Ermessen (vgl. BFH-Beschluss vom 21. Mai 1992 VIII B 76/91, BFH/NV 1993, 32).

    Da die Kläger die Zeugen nicht in der mündlichen Verhandlung gestellt haben, durfte das FG analog § 244 Abs. 3 der Strafprozessordnung sie als unerreichbares Beweismittel bewerten (BFH-Beschluss in BFH/NV 1993, 32).

  • BFH, 30.09.1998 - IV B 6/94

    Vernehmung ausländischer Zeugen; kumulative Urteilsbegründung

    Denn die Vernehmung eines ausländischen Zeugen gemäß § 82 FGO i.V.m. § 363 Abs. 1 der Zivilprozeßordnung (ZPO) durch Rechtshilfeersuchen an die zuständigen ausländischen Behörden und Gerichte durch diese oder gemäß § 363 Abs. 2 ZPO durch einen Bundeskonsul steht im Ermessen des FG (BFH-Beschlüsse vom 21. Mai 1992 VIII B 76/91, BFH/NV 1993, 32, und vom 16. September 1993 IV B 50/93, BFH/NV 1994, 449, jeweils m.w.N.).

    Eine solche Vernehmung herbeizuführen, wäre das FG nach ständiger Rechtsprechung des BFH auch nicht verpflichtet gewesen, weil der Steuerpflichtige einen Auslandszeugen in der mündlichen Verhandlung zu stellen hat (vgl. z.B. BFH-Urteil vom 1. Juli 1987 I R 284-286/83, BFH/NV 1988, 12, sowie BFH-Beschlüsse in BFH/NV 1993, 32, und in BFH/NV 1994, 449).

  • BFH, 27.08.2021 - VIII B 126/20

    Absehen von einer durch Beweisbeschluss angeordneten Beweisaufnahme als

    Abgesehen davon hat das FG bei Nichtverfügbarkeit eines im Ausland ansässigen Zeugen nach pflichtgemäßem Ermessen zu prüfen, ob es von der Möglichkeit einer Vernehmung des Zeugen im Ausland Gebrauch machen oder von einer solchen Vorgehensweise Abstand nehmen will (vgl. BFH-Beschlüsse vom 21.05.1992 - VIII B 76/91, BFH/NV 1993, 32; in BFH/NV 1994, 449; vom 26.10.1998 - I B 48/97, BFH/NV 1999, 506, und vom 09.02.2001 - II B 9/99, BFH/NV 2001, 933).
  • BFH, 14.11.2003 - VIII B 70/02

    NZB: Feststellungen in einem Strafurteil

    Daraus ist für das finanzgerichtliche Verfahren in ständiger Rechtsprechung abgeleitet worden, dass bei einem Streit über Auslandssachverhalte im Ausland ansässige Zeugen nicht vom FG geladen, sondern von den Beteiligten zum Termin vor dem FG gestellt werden müssen (BFH-Beschlüsse vom 21. Mai 1992 VIII B 76/91, BFH/NV 1993, 32; vom 26. Oktober 1998 I B 48/97, BFH/NV 1999, 506; vom 30. September 1998 IV B 6/94, BFH/NV 1999, 490; BFH-Urteil vom 27. Juni 2001 I R 46/00, BFH/NV 2002, 1).
  • BFH, 26.10.1998 - I B 48/97

    Ausländische Zeugen

    Das FG muß vielmehr nach pflichtgemäßem Ermessen prüfen, ob es von dieser Möglichkeit Gebrauch machen oder von einer solchen Vorgehensweise Abstand nehmen will (BFH-Beschlüsse vom 21. Mai 1992 VIII B 76/91, BFH/NV 1993, 32, 33; vom 16. September 1993 IV B 50/93, BFH/NV 1994, 449, 450 f.).
  • BFH, 27.07.2000 - V R 38/99

    Verfahrensfehler aufgrund unterlassener Beweiserhebung

    Insbesondere durfte das FG --entgegen der Auffassung des FA-- auf die beantragte Vernehmung nicht deshalb verzichten, weil die "gefundenen Dokumente und die eindeutigen Aussagen aller vom FG vernommenen Zeugen" das Gegenteil der zum Beweis durch den benannten Zeugen B gestellten Behauptung des Klägers bestätigen, denn hierin läge eine unzulässige vorweggenommene Würdigung des von dem Kläger angebotenen Beweises für seine Sachverhaltsdarstellung (vgl. zum Verbot einer vorweggenommenen Beweiswürdigung: z.B. BFH-Entscheidungen vom 7. Juli 1999 X R 52/96, BFH/NV 2000, 174; vom 28. Mai 1998 III B 5/98, BFH/NV 1998, 1352; vom 19. Juli 1994 VIII R 60/93, BFH/NV 1995, 717; vom 21. Mai 1992 VIII B 76/91, BFH/NV 1993, 32; Gräber/ von Groll, a.a.O., § 76 Rz. 26).
  • BFH, 07.07.1999 - X R 52/96

    Vorweggenommene Beweiswürdigung

    Unterläßt das Gericht bei Zweifeln an der Richtigkeit eines Vortrages eine dadurch erforderliche Beweiserhebung mit der Begründung, das zu erwartende Ergebnis könne das Gericht nicht überzeugen, liegt darin eine --grundsätzlich unzulässige-- vorweggenommene Beweiswürdigung (z.B. BFH-Entscheidungen vom 28. Mai 1998 III B 5/98, BFH/NV 1998, 1352; vom 19. Juli 1994 VIII R 60/93, BFH/NV 1995, 717; vom 21. Mai 1992 VIII B 76/91, BFH/NV 1993, 32; Gräber/von Groll, a.a.O., § 76 Rz. 26), mit der ein Prozeßbeteiligter nicht rechnen muß.
  • BFH, 27.06.2001 - I R 46/00

    Betriebsausgabe - Sachverhaltsaufklärung - Ausländische Zeugen

    Daraus ist für das finanzgerichtliche Verfahren in ständiger Rechtsprechung abgeleitet worden, dass im Ausland ansässige Zeugen nicht vom FG geladen, sondern von den Beteiligten zum Termin vor dem FG gestellt werden müssen (BFH-Beschlüsse 21. Mai 1992 VIII B 76/91, BFH/NV 1993, 32; vom 26. Oktober 1998 I B 48/97, BFH/NV 1999, 506; vom 30. September 1998 IV B 6/94, BFH/NV 1999, 490).
  • BFH, 15.12.2005 - IX B 131/05

    Mitwirkungspflicht bei Auslandssachverhalten

  • BFH, 05.07.2005 - VII B 7/05

    Darlegungsanforderungen an eine Verfahrensrüge; Rüge der Verletzung der

  • BFH, 12.10.2000 - VIII B 141/99

    Verletzung der Sachaufklärungspflicht durch unterlassene Beweiserhebung

  • BFH, 10.09.1997 - VIII B 55/96
  • BFH, 17.12.1997 - III R 32/97

    Abzugsbegehren bei der Einkommensteuer auf Grund größerer Aufwendungen als die

  • BFH, 29.01.1997 - II R 67/94

    Anforderungen an Rüge eines pflichtwidrigen Absehens von einer Zeugenvernehmung

  • BFH, 19.07.1994 - VIII R 60/93

    Rüge der mangelnden Sachaufklärung - Verbot einer vorweggenommenen

  • BFH, 14.10.1998 - IV B 27/98

    NZB; Beweiswürdigung; ausländische Zeugen

  • FG Brandenburg, 16.05.2001 - 4 K 1152/00

    Präferenzgewährung für aus Estland eingeführte Butter; Bindung des FG an die

  • BFH, 25.11.1998 - VIII B 109/97

    Darlegung - Grundsätzliche Bedeutung - Mitwirkungspflicht - Steuerpflichtiger -

  • BFH, 26.10.1998 - I B 48/98

    GmbH - Gewinnverschiebung - Ausland - Verdeckte Gewinnausschüttung -

  • FG Hamburg, 18.03.1997 - II 116/96

    Handel mit Luxuspersonenkraftwagen, die für den Export auf dem grauen Markt in

  • BFH, 13.11.1996 - VIII B 95/96

    Anfechtbarkeit von Entscheidungen über die Aussetzung der Vollziehung

  • FG München, 26.08.1997 - 16 K 1478/94
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