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   BFH, 14.03.1989 - VIII R 295/84   

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https://dejure.org/1989,5693
BFH, 14.03.1989 - VIII R 295/84 (https://dejure.org/1989,5693)
BFH, Entscheidung vom 14.03.1989 - VIII R 295/84 (https://dejure.org/1989,5693)
BFH, Entscheidung vom 14. März 1989 - VIII R 295/84 (https://dejure.org/1989,5693)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Einfluß auf eine Unerfahrenheit in steuerrechtlichen Dingen bei einer Verfristung eines Rechtsmittels und im Hinblick auf ein Verschulden bei einem Wiedereinsetzungsantrag

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 18.12.1985 - I R 30/85

    Anforderungen an eine Klageerhebung

    Auszug aus BFH, 14.03.1989 - VIII R 295/84
    Die behauptete Unerfahrenheit des persönlich haftenden Gesellschafters der Klägerin in steuerlichen Dingen führt insoweit zu keiner anderen Beurteilung, weil er über den Rechtsbehelf zutreffend belehrt wurde und er - z. B. durch Weiterleitung der Bescheide - den Rat seines steuerlichen Beraters hätte einholen können (vgl. BFH-Urteile vom 3. Juli 1986 IV R 133/84, BFH/NV 1986, 717, 718 unter 1. a; vom 18. Dezember 1985 I R 30/85, BFH/NV 1986, 675, 676 unter 2.; vom 5. Dezember 1963 III 158/61, StRK, Reichsabgabenordnung, § 86, Rechtsspruch 118).
  • BFH, 03.07.1986 - IV R 133/84

    Informationspflichten des Steuerpflichtigen über das Wesen einer Ausschlußfrist

    Auszug aus BFH, 14.03.1989 - VIII R 295/84
    Die behauptete Unerfahrenheit des persönlich haftenden Gesellschafters der Klägerin in steuerlichen Dingen führt insoweit zu keiner anderen Beurteilung, weil er über den Rechtsbehelf zutreffend belehrt wurde und er - z. B. durch Weiterleitung der Bescheide - den Rat seines steuerlichen Beraters hätte einholen können (vgl. BFH-Urteile vom 3. Juli 1986 IV R 133/84, BFH/NV 1986, 717, 718 unter 1. a; vom 18. Dezember 1985 I R 30/85, BFH/NV 1986, 675, 676 unter 2.; vom 5. Dezember 1963 III 158/61, StRK, Reichsabgabenordnung, § 86, Rechtsspruch 118).
  • BFH, 13.01.1965 - I 419/62
    Auszug aus BFH, 14.03.1989 - VIII R 295/84
    Irrt der Steuerpflichtige über das Verhältnis der beiden Verfahrensarten - hier Veranlagung und Gewinnfeststellung - sowie über den Eintritt der Unanfechtbarkeit des zuletzt ergangenen Bescheids bei Einspruchseinlegung nur gegen den zuvor im anderen Verfahren ergangenen Bescheid, so rechtfertigt sich hieraus keine Nachsicht (Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 13. Januar 1965 I 419/62, Steuerrechtsprechung in Karteiform - StRK -, Reichsabgabenordnung, § 86, Rechtsspruch 153).
  • BFH, 05.12.1963 - III 158/61
    Auszug aus BFH, 14.03.1989 - VIII R 295/84
    Die behauptete Unerfahrenheit des persönlich haftenden Gesellschafters der Klägerin in steuerlichen Dingen führt insoweit zu keiner anderen Beurteilung, weil er über den Rechtsbehelf zutreffend belehrt wurde und er - z. B. durch Weiterleitung der Bescheide - den Rat seines steuerlichen Beraters hätte einholen können (vgl. BFH-Urteile vom 3. Juli 1986 IV R 133/84, BFH/NV 1986, 717, 718 unter 1. a; vom 18. Dezember 1985 I R 30/85, BFH/NV 1986, 675, 676 unter 2.; vom 5. Dezember 1963 III 158/61, StRK, Reichsabgabenordnung, § 86, Rechtsspruch 118).
  • BFH, 15.10.1998 - III R 58/95

    Investitionszulagenantrag einer GmbH

    Auch eine eventuelle Unerfahrenheit des H in steuerlichen Angelegenheiten könnte die Klägerin nicht entschuldigen (BFH-Urteil vom 14. März 1989 VIII R 295/84, BFH/NV 1989, 754).
  • BFH, 20.10.2011 - V B 15/11

    Umfang und Grenzen der richterlichen Hinweispflicht - Grundsätzliche Bedeutung

    Ebenso wenig rechtfertigen Irrtümer, die sich auf das Verhältnis mehrerer Verfahren zueinander beziehen, die Wiedereinsetzung in den vorigen Stand (BFH-Urteil vom 14. März 1989 VIII R 295/84, BFH/NV 1989, 754; BFH-Beschluss vom 8. Mai 1996 X B 166/95, BFH/NV 1996, 771).
  • BFH, 30.06.1998 - III R 5/97

    InvZul-Antrag; eigenhändige Unterschrift

    Auch eine eventuelle Unerfahrenheit in steuerlichen Angelegenheiten könnte den Kläger nicht entschuldigen (BFH-Urteil vom 14. März 1989 VIII R 295/84, BFH/NV 1989, 754).
  • FG München, 20.01.2011 - 14 K 549/10

    Restitutionsklage

    Ebenso wenig rechtfertigen Irrtümer, die sich auf das Verhältnis mehrerer Verfahren zueinander beziehen, die Wiedereinsetzung in den vorigen Stand (BFH-Urteil vom 14. März 1989 VIII R 295/84, BFH/NV 1989, 754 und BFH-Beschluss vom 8. Mai 1996 X B 166/95, BFH/NV 1996, 771).
  • BFH, 28.07.2003 - III B 129/02

    Antrag auf InvZul; Wiedereinsetzung

    Die Unerfahrenheit der Verantwortlichen bei einer zutreffenden Belehrung hat der BFH dagegen nicht entlastend berücksichtigt, sondern den Anspruchsberechtigten grundsätzlich für verpflichtet angesehen, ggf. fachkundigen Rat einzuholen (BFH-Urteile vom 14. März 1989 VIII R 295/84, BFH/NV 1989, 754; vom 14. Juli 1989 III R 54/84, BFHE 158, 273, BStBl II 1989, 1074, unter Ziff. 2. der Gründe, m.w.N., und in BFHE 187, 141, BStBl II 1999, 237).
  • BFH, 17.05.1994 - IV R 22/93

    Voraussetzungen für Beginn des Laufs der Revisionsfrist mit der Zustellung des

    Nach ständiger Rechtsprechung des BFH kann eine Wiedereinsetzung selbst dann nicht gewährt werden, wenn ein in steuerlichen Dingen unerfahrener Steuerpflichtiger zutreffend belehrt worden ist (vgl. BFH-Urteile vom 18. Dezember 1985 I R 30/85, BFH/NV 1986, 675; vom 3. Juli 1986 IV R 133/84, BFH/NV 1986, 717, 718 unter 1. a und vom 14. März 1989 VIII R 295/84, BFH/NV 1989, 754).
  • BFH, 08.05.1996 - X B 166/95

    Voraussetzungen für die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache und

    Ebensowenig rechtfertigen Irrtümer, die sich auf das Verhältnis mehrerer Verfahren zueinander beziehen, die Wiedereinsetzung in den vorigen Stand (Urteil vom 14. März 1989 VIII R 295/84, BFH/NV 1989, 754 zu einem verspäteten Einspruch gegen einen Grundlagenbescheid aufgrund des Irrtums, es genüge ein Einspruch gegen den Folgebescheid).
  • FG München, 11.12.2007 - 10 K 52/07

    Möglichkeit der Änderung eines Kindergeldablehnungsbescheides wegen

    Sofern der Kl selbst nicht in der Lage gewesen sein sollte, den Inhalt der Belehrungen zu verstehen, hätte er sich fachkundiger Hilfe (ggf. Übersetzung, Beratung) bedienen müssen (Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 14.03.1989 VIII R 295/84, BFH/NV 1989, 754, BFH-Beschluss vom 18.09.2001 VII B 133/01, BFH/NV 2002, 209).
  • FG Sachsen, 05.12.2002 - 2 K 983/01

    Streit zwischen einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) und der

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  • FG Düsseldorf, 30.05.1996 - 8 K 5191/95

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bei Versäumung der Einspruchsfrist;

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  • FG Sachsen-Anhalt, 05.12.2002 - 2 K 983/01

    Einhaltung der Antragsfrist des § 6 Abs. 1 InZulG setzt eigenhändige Unterschrift

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