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   BGH, 05.02.2008 - VIII ZB 56/07   

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BGH, 05.02.2008 - VIII ZB 56/07 (https://dejure.org/2008,1985)
BGH, Entscheidung vom 05.02.2008 - VIII ZB 56/07 (https://dejure.org/2008,1985)
BGH, Entscheidung vom 05. Februar 2008 - VIII ZB 56/07 (https://dejure.org/2008,1985)
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Volltextveröffentlichungen (13)

  • IWW
  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Möglichkeit der Stellung eines Ablehnungsgesuchs gegenüber einem Senatsvorsitzenden bis zum Schluss der mündlichen Verhandlung; Auftreten des Ablehnungsgrundes in der mündlichen Verhandlung; Begriff des Einlassens in eine Verhandlung

  • RA Kotz (Volltext/Leitsatz)

    Richterablehnung wegen Befangenheit bis Verhandlungsschluss

  • Judicialis

    ZPO § 43

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 43
    Zeitpunkt für die Geltendmachung eines in der mündlichen Verhandlung zutage getretenen Ablehnungsgrundes

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Verfahrensrecht - Wann muss Ablehnungsgesuch gestellt werden?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • IWW (Leitsatz und Entscheidungsanmerkung)

    Frist für das Befangenheitsgesuch beachten

Besprechungen u.ä.

  • IWW (Leitsatz und Entscheidungsanmerkung)

    Frist für das Befangenheitsgesuch beachten

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2008, 800
  • MDR 2008, 582
  • FamRZ 2008, 981
 
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Wird zitiert von ... (29)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 12.08.1998 - III B 23/98

    Richterablehnung; Rügeverlust

    Auszug aus BGH, 05.02.2008 - VIII ZB 56/07
    Ein Einlassen in eine Verhandlung im Sinne des § 43 ZPO ist jedes prozessuale, der Erledigung eines Streitpunktes dienende Handeln der Partei unter Mitwirkung des Richters, das der weiteren Sachbearbeitung und Streiterledigung dient (Zöller/Vollkommer, ZPO, 26. Aufl., § 43 Rdnr. 4 m.w.N.; Stein/Jonas/Bork, ZPO, 22. Aufl., § 43 Rdnr. 4 m.w.N.; Musielak/Heinrich, ZPO, 5. Aufl., § 43 Rdnr. 2 m.w.N.; BFH, BFH/NV 1999, 476, unter II 1 b m.w.N.).

    Tritt der Ablehnungsgrund, auf den sich die Partei beruft, erst in der mündlichen Verhandlung zutage, so muss das Ablehnungsgesuch nach einhelliger Auffassung in Rechtsprechung und Literatur, der sich der Senat anschließt, spätestens bis zum Schluss der mündlichen Verhandlung gestellt werden (BFH, BFH/NV 1999, 476, aaO, und BFH/NV 2005, 1617, unter 2 b; OLG Schleswig, SchlHA 2002, 49, 50; OLG Köln, OLGZ 1971, 376; OLG Frankfurt, MDR 1979, 762; ebenso Zöller/Vollkommer, aaO, Rdnr. 7; Musielak/Heinrich, aaO, Rdnr. 3; Thomas/Putzo, ZPO, 28. Aufl., § 44 Rdnr. 4; enger noch Stein/Jonas/Bork, aaO: "sofort").

  • OLG Köln, 16.10.1970 - 3 W 46/70
    Auszug aus BGH, 05.02.2008 - VIII ZB 56/07
    Tritt der Ablehnungsgrund, auf den sich die Partei beruft, erst in der mündlichen Verhandlung zutage, so muss das Ablehnungsgesuch nach einhelliger Auffassung in Rechtsprechung und Literatur, der sich der Senat anschließt, spätestens bis zum Schluss der mündlichen Verhandlung gestellt werden (BFH, BFH/NV 1999, 476, aaO, und BFH/NV 2005, 1617, unter 2 b; OLG Schleswig, SchlHA 2002, 49, 50; OLG Köln, OLGZ 1971, 376; OLG Frankfurt, MDR 1979, 762; ebenso Zöller/Vollkommer, aaO, Rdnr. 7; Musielak/Heinrich, aaO, Rdnr. 3; Thomas/Putzo, ZPO, 28. Aufl., § 44 Rdnr. 4; enger noch Stein/Jonas/Bork, aaO: "sofort").
  • OLG Frankfurt, 15.03.1979 - 6 W 22/79
    Auszug aus BGH, 05.02.2008 - VIII ZB 56/07
    Tritt der Ablehnungsgrund, auf den sich die Partei beruft, erst in der mündlichen Verhandlung zutage, so muss das Ablehnungsgesuch nach einhelliger Auffassung in Rechtsprechung und Literatur, der sich der Senat anschließt, spätestens bis zum Schluss der mündlichen Verhandlung gestellt werden (BFH, BFH/NV 1999, 476, aaO, und BFH/NV 2005, 1617, unter 2 b; OLG Schleswig, SchlHA 2002, 49, 50; OLG Köln, OLGZ 1971, 376; OLG Frankfurt, MDR 1979, 762; ebenso Zöller/Vollkommer, aaO, Rdnr. 7; Musielak/Heinrich, aaO, Rdnr. 3; Thomas/Putzo, ZPO, 28. Aufl., § 44 Rdnr. 4; enger noch Stein/Jonas/Bork, aaO: "sofort").
  • BFH, 18.05.2005 - X B 107/04

    Grundsätzliche Bedeutung; Richterablehnung; Befangenheit

    Auszug aus BGH, 05.02.2008 - VIII ZB 56/07
    Tritt der Ablehnungsgrund, auf den sich die Partei beruft, erst in der mündlichen Verhandlung zutage, so muss das Ablehnungsgesuch nach einhelliger Auffassung in Rechtsprechung und Literatur, der sich der Senat anschließt, spätestens bis zum Schluss der mündlichen Verhandlung gestellt werden (BFH, BFH/NV 1999, 476, aaO, und BFH/NV 2005, 1617, unter 2 b; OLG Schleswig, SchlHA 2002, 49, 50; OLG Köln, OLGZ 1971, 376; OLG Frankfurt, MDR 1979, 762; ebenso Zöller/Vollkommer, aaO, Rdnr. 7; Musielak/Heinrich, aaO, Rdnr. 3; Thomas/Putzo, ZPO, 28. Aufl., § 44 Rdnr. 4; enger noch Stein/Jonas/Bork, aaO: "sofort").
  • BGH, 26.04.2016 - VIII ZB 47/15

    Richterablehnung: Verlust des Ablehnungsrechts bei Weiterverhandeln nach

    Der Gesetzeswortlaut regelt ausdrücklich nur den Fall, in dem die Partei trotz Kenntnis des Ablehnungsgrundes - zunächst - darauf verzichtet, diesen geltend zu machen und sich auf die weitere Verhandlung einlässt (vgl. dazu BGH, Urteil vom 7. Dezember 2005 - XII ZR 94/03, BGHZ 165, 223, 226; Beschlüsse vom 24. April 2013 - RiZ 4/12, juris Rn. 18; vom 5. Februar 2008 - VIII ZB 56/07, NJW-RR 2008, 800 Rn. 5).

    (2) Dies entspricht dem Zweck der Norm, eine Partei, die an der Unbefangenheit des Richters zweifelt, anzuhalten, dies alsbald kund zu tun; dadurch soll ihr unter anderem die Möglichkeit genommen werden, einen Rechtsstreit willkürlich zu verzögern und bereits geleistete prozessuale Arbeit nutzlos zu machen (BGH, Beschlüsse vom 5. Februar 2008 - VIII ZB 56/07, aaO; vom 1. Juni 2006 - V ZB 193/05, NJW 2006, 2776, Rn. 13 mwN).

  • BGH, 15.03.2012 - V ZB 102/11

    Richterablehnung wegen Tätigkeit dessen Ehegatten in der von der Gegenseite

    Die Rechtsbeschwerde gegen die Zurückweisung des Gesuchs auf Ablehnung eines Richters am Oberlandesgericht ist infolge der Zulassung durch das Oberlandesgericht als Berufungsgericht nach § 574 Abs. 1 Nr. 2 Fall 2 ZPO statthaft (BGH, Beschlüsse vom 8. November 2004 - II ZB 24/03, NJW-RR 2005, 294 und vom 5. Februar 2008 - VIII ZB 56/07, NJW-RR 2008, 800; MünchKomm-ZPO/Gehrlein, 3. Aufl., § 46 Rn. 2; Zöller/Vollkommer, ZPO, 29. Aufl., § 46 Rn. 14a).
  • BGH, 16.01.2014 - XII ZB 377/12

    Verlust des Richterablehnungsrechts: Einlassung der ablehnenden Partei in die

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist das Einlassen in eine Verhandlung im Sinne des § 43 ZPO jedes prozessuale, der Erledigung eines Streitpunktes dienende Handeln der Partei unter Mitwirkung des Richters, das der weiteren Sachbearbeitung und Streiterledigung dient (BGH Beschluss vom 5. Februar 2008 - VIII ZB 56/07 - FamRZ 2008, 981 Rn. 4 mwN).
  • BGH, 24.04.2013 - RiZ 4/12

    Richterablehnung: Befangenheit des Vorsitzenden des Dienstgerichts des Bundes im

    Gleiches gilt, wenn die Partei in Kenntnis eines von ihr als Ablehnungsgrund gewerteten Verhaltens des Richters weiterverhandelt und das Ablehnungsgesuch nicht bis spätestens zum Schluss der mündlichen Verhandlung stellt (BGH, Beschluss vom 5. Februar 2008 - VIII ZB 56/07, NJW-RR 2008, 800 Rn. 5).
  • LAG Berlin-Brandenburg, 28.08.2013 - 23 TaBV 737/12

    Hinwirken auf sachdienliche Antragstellung - Besorgnis der Befangenheit

    Mit dem Verlust des Ablehnungsrechts wird die Ablehnung unzulässig (BFH vom 18.03.2013 - VII B 134/12 -, juris; BGH vom 05.02.2008 - VIII ZB 56/07 -, NJW-RR 2008, 800; BAG vom 19.05.1993 - 2 AZR 269/92 (A), 2 AZR 269/92 -, juris).

    Es ist vielmehr erforderlich, den Ablehnungsgrund unmissverständlich zum Gegenstand eines Ablehnungsgesuchs zu machen (vgl. BGH vom 05.02.2008 - VIII ZB 56/07 -, a. a. O.; Musielak-Heinrich, § 43 Rn. 3).

    Ein Einlassen in eine Verhandlung ist jedes prozessuale, der Erledigung des Streitpunktes dienende Handeln der Partei unter Mitwirkung des Richters (BGH vom 05.02.2008 - VIII ZB 56/07 -, a. a. O.), beispielsweise auch das Einreichen eines Schriftsatzes zur Vorbereitung der mündlichen Verhandlung (Zöller-Vollkommer, § 43 Rn. 4; Musielak-Heinrich, § 43 Rn. 4).

  • OLG Frankfurt, 27.04.2016 - 2 W 19/16

    Richterablehnung: Kein Verlust des Ablehnungsrechts vor Beginn der weiteren

    Denn für ein Einlassen in eine Verhandlung, welches die nachfolgende Geltendmachung eines Ablehnungsrechts hinderte, genügt jedes prozessuale und der Erledigung eines Streitpunktes dienende Handeln der Partei unter Mitwirkung des Richters (vgl. BGH, NJW-RR 2008, 800 f. [BGH 05.02.2008 - VIII ZB 56/07] ; OLG Koblenz, MDR 1986, 60 f. [OLG Koblenz 17.09.1985 - 4 W 527/85] ; Zöller/Vollkommer, ZPO, 31. Aufl. 2016, § 43, Rdnr. 4).

    Sinn und Zweck der Bestimmung in § 43 ZPO über den Verlust eines Ablehnungsrechts ist es, zu verhindern, dass eine weitere Sachbearbeitung durch den später abgelehnten Richter und beispielsweise seine Mitwirkung an einer Beratung durch das nachfolgende Ablehnungsgesuch überflüssig würden, oder, sofern ein Ablehnungsgrund im Verlaufe einer mündlichen Verhandlung auftritt, sicherzustellen, dass deren - flüchtiges - Geschehen noch zuverlässig rekonstruiert und dokumentiert werden kann, indem sich die Notwendigkeit, die Erinnerung daran festzuhalten, in unmittelbarem zeitlichen Zusammenhang mit diesem Geschehen ergibt (vgl. BGH, HFR 2013, 955 ff.; NJW-RR 2008, 800 f.).

  • OLG Düsseldorf, 17.02.2010 - 11 W 89/09

    Verlust des Ablehnungsrechts durch Einreichen eines Schriftsatzes

    Vor diesem Hintergrund genügt nach allgemeiner Meinung als ein Einlassen in eine Verhandlung im Sinne des § 43 ZPO jedes prozessuale Handeln der Partei unter Mitwirkung des Richters, das der weiteren Sachbearbeitung und Streiterledigung dient (vgl. BGH, Beschluss vom 05.02.2008, Az. VIII ZB 56/07, Juris Rn. 4; Vollkommer, in: Zöller, ZPO, 28. Aufl. 2010, § 43 Rn. 4).
  • OLG Brandenburg, 06.01.2021 - 1 W 33/20

    Befangenheitsantrag muss sofort begründet werden!

    Damit ist sie mit diesen Gründen ausgeschlossen (vgl. dazu BGH , Urteil vom 7. Dezember 2005 - XII ZR 94/03, BGHZ 165, 223, 226 Beschlüsse vom 24. April 2013 - RiZ 4/12, juris Rn. 18, und vom 5. Februar 2008 - VIII ZB 56/07, NJW-RR 2008, 800 Rn. 5).

    Es entspricht auch dem Zweck der Norm, eine Partei, die an der Unbefangenheit des Richters zweifelt, anzuhalten, dies alsbald kund zu tun; dadurch soll ihr unter anderem die Möglichkeit genommen werden, einen Rechtsstreit willkürlich zu verzögern und bereits geleistete prozessuale Arbeit nutzlos zu machen (BGH, Beschlüsse vom 5. Februar 2008 - VIII ZB 56/07, aaO; vom 1. Juni 2006 - V ZB 193/05, NJW 2006, 2776, Rn. 13 mwN).

  • OLG Karlsruhe, 06.02.2023 - 18 UFH 1/23

    Verlust des Ablehnungsrechts trotz Anberaumung eines Fortsetzungstermins

    Dazu gehören auch der Sachvortrag und die Abgabe von Erklärungen in der mündlichen Verhandlung (BGH vom 05.02.2008 - VIII ZB 56/07, juris Rn. 4; Musielak/Voit/Heinrich, a.a.O., § 43 Rn. 2; Zöller/Vollkommer, a.a.O., § 43 Rn. 4).

    Sofern der Ablehnungsgrund während der Verhandlung bekannt wird, ist dieser nach ständiger Rechtsprechung, die der Senat teilt, spätestens bis zum Schluss der mündlichen Verhandlung anzubringen (BGH vom 05.02.2008 - VIII ZB 56/07, juris Rn. 5; Senat vom 08.09.2020 - 18 WF 120/20, unveröffentlicht; Musielak/Voit/Heinrich, a.a.O., § 43 Rn. 3; MünchKomm/Stackmann, ZPO, 6. Auflage 2020, § 43 Rn. 7).

  • LSG Rheinland-Pfalz, 05.10.2009 - L 1 SF 21/09

    Ein Grund zur Ablehnung eines Richters wegen der Besorgnis der Befangenheit, der

    Ablehnungsgründe, die während einer Verhandlung entstehen, müssen bis zu deren Ende geltend gemacht werden (BGH, Beschluss vom 05.02.2008 - VIII ZB 56/07 -, NJW-RR 2008, 800; BFH, a. a. O.; Zöller-Vollkommer, ZPO, 27. Auflage 2009, § 43 Rn. 7).
  • OVG Sachsen, 23.03.2022 - 6 A 641/20

    Antrag auf Zulassung der Berufung; Glücksspielrecht; Untersagungsverfügung

  • OLG Saarbrücken, 06.06.2018 - 5 W 36/18

    Richterablehnung wegen Besorgnis der Befangenheit

  • BSG, 16.07.2020 - B 1 KR 70/19 B

    Übernahme der Kosten für Behandlungen mittels Elektroakupunktur nach Dr. Voll

  • AG Lüdenscheid, 16.01.2018 - 5 F 194/16
  • LSG Sachsen-Anhalt, 06.10.2016 - L 6 U 76/14

    Sozialgerichtliches Verfahren - Unzulässigkeit eines offensichtlich präkludiertes

  • OVG Sachsen, 04.02.2016 - 2 A 385/14

    Stellen eines Sachantrags; Weigerung; Befangenheitsrüge

  • OLG Hamm, 11.07.2011 - 32 W 11/11

    Ablehnungsgesuch, Ausschluss der Ablehnung, mündliche Verhandlung, Einlassen in

  • LG Stuttgart, 05.06.2018 - 22 O 198/16

    Besorgnis der Befangenheit eines Richters aufgrund seiner Verfahrensführung

  • OLG Dresden, 15.12.2020 - 4 U 524/19

    Geburtsklinik haftet für Behandlungsfehler eines Kooperationspartners bei der

  • LG Bonn, 09.01.2019 - 9 O 365/17

    Richterablehnung aufgrund eines Verhaltens in der mündlichen Verhandlung

  • LSG Sachsen-Anhalt, 28.11.2011 - L 6 SF 89/11

    Ausschluss des Befangenheitsgesuchs gegen einen Richter mit Einlassen des

  • OLG Celle, 06.03.2014 - 5 U 40/13

    Architekt muss "Umplanungen" prüfen und an die Gesamtplanung anpassen!

  • OLG Celle, 23.11.2009 - 9 W 112/09

    Richterablehnung: spätester Zeitpunkt für ein Ablehnungsgesuch

  • LG Itzehoe, 20.01.2009 - 11 S 37/08

    Passivlegitimation bei Beschlussanfechtung

  • BPatG, 26.10.2018 - 7 W (pat) 15/18
  • OLG Nürnberg, 17.05.2011 - 3 U 1683/08

    Wettbewerbsverstoß durch irreführende Werbung für ein Medizinprodukt: Werbung für

  • LG Itzehoe, 29.01.2009 - 11 T 2/09

    Parteibezeichnung ist der Auslegung zugänglich

  • OLG München, 14.06.2010 - 1 W 1482/10

    Richterablehnung: Voraussetzungen für den Verlust des Ablehnungsrechts

  • LSG Baden-Württemberg, 13.05.2019 - L 1 U 2105/16
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