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   BGH, 31.03.1982 - VIII ZR 125/81   

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BGH, 31.03.1982 - VIII ZR 125/81 (https://dejure.org/1982,1032)
BGH, Entscheidung vom 31.03.1982 - VIII ZR 125/81 (https://dejure.org/1982,1032)
BGH, Entscheidung vom 31. März 1982 - VIII ZR 125/81 (https://dejure.org/1982,1032)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Mietrecht - Leasing - Kündigung - AGB - Kündigungsfolgen - Unwirksamkeit der AGB - Leasingnehmer - Leasinggeber - Außerordentliche Kündigung

Papierfundstellen

  • NJW 1982, 1747
  • ZIP 1982, 700
  • MDR 1982, 923
  • WM 1982, 666
 
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Wird zitiert von ... (19)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 28.10.1981 - VIII ZR 175/80

    Rechtliche Ausgestaltung eines Finanzierungs-Leasingvertrages - Berufung des

    Auszug aus BGH, 31.03.1982 - VIII ZR 125/81
    Daß eine solche Klausel gegen § 9 AGBG verstößt, hat der Senat mit Urt. vom 28.10.1981 (VIII ZR 302/80 - unter II 2a - = BGHZ 82, 121 = WM 1981, 1378 = ZIP 1982, 64; vgl. dazu auch Senatsurt. vom 28.10.1981 - VIII ZR 175/80 = WM 1982, 7 = ZIP 1982, 67 und ferner Graf von Westphalen in DB Beilage Nr. 6/82, 7 ff., 9 ff.) entschieden.

    Auf die Ausführungen in den Senatsurteilen vom 28.10.1981 (aaO.) wird verwiesen (vgl. auch Graf von Westphalen aaO. S. 10 f.).

  • BGH, 28.10.1981 - VIII ZR 302/80

    Rechte des Leasinggebers bei Zahlungsverzug des Leasingnehmers

    Auszug aus BGH, 31.03.1982 - VIII ZR 125/81
    Daß eine solche Klausel gegen § 9 AGBG verstößt, hat der Senat mit Urt. vom 28.10.1981 (VIII ZR 302/80 - unter II 2a - = BGHZ 82, 121 = WM 1981, 1378 = ZIP 1982, 64; vgl. dazu auch Senatsurt. vom 28.10.1981 - VIII ZR 175/80 = WM 1982, 7 = ZIP 1982, 67 und ferner Graf von Westphalen in DB Beilage Nr. 6/82, 7 ff., 9 ff.) entschieden.

    Diese Umstände rechtfertigen es zwar nicht, ihm das volle Risiko zu überbürden, das in der Möglichkeit einer ordentlichen Kündigung vor Ablauf von - hier - 72 Monaten für die Kl. als Leasinggeber liegt, wohl aber seine angemessene Beteiligung an dem Anschaffungsaufwand und der Gewinnerwartung der Kl. Wie die Parteien diese Beteiligung gestaltet hätten, wenn sie die Unwirksamkeit der AGB-Regelung gekannt hätten, muß vom Tatrichter im Wege ergänzender Vertragsauslegung bestimmt werden (Senatsurt. vom 28.10.1981 - VIII ZR 302/80 aaO.).

  • BGH, 05.04.1978 - VIII ZR 49/77

    Leasingvertrag

    Auszug aus BGH, 31.03.1982 - VIII ZR 125/81
    Schon mit Urt. vom 5.4.1978 (VIII ZR 49/77 = BGHZ 71, 196, 204) hat der Senat im Falle eines Leasingvertrages, der noch nicht den Regeln des AGB-Gesetzes unterlag, eine Klausel, welche den Leasinggeber berechtigte, bei Zahlungsverzug des Leasingnehmers den Vertrag fristlos zu kündigen, zusätzlich sofortige Zahlung aller während der Restvertragszeit anfallenden Leasingraten sowie Herausgabe der Leasingsache zu verlangen, für unwirksam erklärt.
  • BAG, 09.09.2003 - 9 AZR 574/02

    Vertragskontrolle - Dienstwagen

    Im Leasingrecht wäre eine Klausel, die den Leasinggeber zur Rücknahme der Leasingsache berechtigt, den Leasingnehmer gleichwohl zur Entrichtung der für die restliche Laufzeit des Leasingvertrags anfallenden Leasingraten verpflichtet, wegen der mit dem Leitbild des Leasingvertrags unvereinbaren Äquivalenzstörung unwirksam (ständige Rechtsprechung des BGH, vgl. 31. März 1982 - VIII ZR 125/81 - NJW 1982, 1747 mwN).
  • BGH, 01.02.1984 - VIII ZR 54/83

    Rechtsfolgen der Unwirksamkeit der Tagespreisklausel in den AGB des

    Die von dem erkennenden Senat vertretene Auffassung zur Zulässigkeit einer ergänzenden Vertragsauslegung bei Wegfall einer unwirksamen Formularklausel entspricht seiner eigenen Rechtsprechung (BGHZ 82, 121, 131 [BGH 28.10.1981 - VIII ZR 302/80];Urteil vom 31. März 1982 - VIII ZR 125/81 = WM 1982, 666, 668) und steht mit derjenigen anderer Senate des Bundesgerichtshofs nicht in Widerspruch.
  • BGH, 12.06.1985 - VIII ZR 148/84

    Rechtsfolgen der vorzeitigen Kündigung eines auf unbestimmte Dauer geschlossenen

    Diesen für sie günstigen Rechtsstandpunkt, der der Ansicht des erkennenden Senats entspricht (BGHZ 82, 121, 130 [BGH 28.10.1981 - VIII ZR 302/80] unter IV 2 und Senatsurteile vom 28. Oktober 1981 - VIII ZR 175/80 = WM 1982, 7 = ZIP 1982, 67 und vom 31. März 1982 - VIII ZR 125/81 = WM 1982, 666 = ZIP 1982, 700), teilt die Revision.

    Daß die strikte Anwendung mietrechtlicher Grundsätze der Interessenlage beim Finanzierungsleasing nicht gerecht wird, hat der erkennende Senat wiederholt ausgesprochen und eine dieser Interessenlage gerecht werdende ergänzende Vertragsauslegung für geboten angesehen (BGHZ 82, 121, 131 [BGH 28.10.1981 - VIII ZR 302/80]; Senatsurteil vom 31. März 1982 - VIII ZR 125/81 = WM 1982, 666 = ZIP 1982, 700).

    Der erkennende Senat ist bei seiner bisherigen Rechtsprechung, die Ersatzansprüche des Leasinggebers aufgrund einer von ihm ausgesprochenen, aber vom Leasingnehmer veranlaßten fristlosen Kündigung zum Gegenstand hat (BGHZ 82, 121, 131, 132 [BGH 28.10.1981 - VIII ZR 302/80]; Senatsurteile vom 28. Oktober 1981 - VIII ZR 175/80 = WM 1982, 7 = ZIP 1982, 67 und vom 31. März 1982 - VIII ZR 125/81 = WM 1982, 666 = ZIP 1982, 700), davon ausgegangen, daß bei Finanzierungsleasingverträgen, die infolge eines dem Leasingnehmer eingeräumten Kündigungsrechts und wegen Unwirksamkeit der Formularklausel über Abschlußzahlungen nur zu einer Teilamortisation führen, das Risiko des teilweisen Ausfalls der Amortisation zwischen Leasinggeber und Leasingnehmer im Wege ergänzender Vertragsauslegung angemessen aufgeteilt werden müsse (Senatsurteil vom 31. März 1982 - VIII ZR 125/81 aaO).

    Soweit der erkennende Senat in seiner bisherigen Rechtsprechung eine ergänzende Vertragsauslegung durch den Tatrichter mit dem Ziel angeregt hat, den Leasinggeber einen Teil der Gesamtkosten einschließlich seiner Gewinnerwartung selbst tragen zu lassen (Senatsurteil vom 31. März 1982 aaO), wird daran nicht festgehalten.

  • BGH, 04.04.1984 - VIII ZR 313/82

    Schadensersatzanspruch des Vermieters gegen den Mieter wegen fristloser

    Er entspricht der ständigen Rechtsprechung des erkennenden Senats, an der ohne Einschränkung festgehalten wird (BGHZ 71, 196; BGHZ 82, 121; Senatsurteil vom 28. Oktober 1981 - VIII ZR 175/80 = WM 1982, 7: vom 4. November 1981 - VIII ZR 314/80 nicht veröffentlicht und vom 31. März 1982 - VIII ZR 125/81 = WM 1982, 666).

    Bei fristloser Kündigung eines Leasingvertrages durch den Leasinggeber wegen Zahlungsverzugs des Leasingnehmers gilt nichts anderes (Senatsurteil vom 28. Oktober 1981, aaO., mit Hinweis auf die Literatur und Senatsurteil vom 31. März 1982 aaO.).

  • BGH, 24.04.1985 - VIII ZR 65/84

    Anwendbarkeit des § 11 Nr. 10a AGBG auf Finanzierungsleasingverträge

    Der Senat hat in Verfallklauseln, die den Leasinggeber bei fristloser Kündigung wegen Zahlungsverzuges des Leasingnehmers berechtigen, die Leasingsache zurückzunehmen und sofort alle künftigen Leasingraten zu fordern, mehrfach eine unangemessene Benachteiligung des Leasingnehmers gesehen (BGHZ 71, 196, 205 [BGH 05.04.1978 - VIII ZR 49/77]; 82, 121, 127 f. [BGH 28.10.1981 - VIII ZR 302/80]; Urteile vom 24. Oktober 1979 - VIII ZR 235/78 = WM 1979, 1385, 1387; vom 28. Oktober 1981 - VIII ZR 175/80 = WM 1982, 7, 9 und vom 31. März 1982 - VIII ZR 125/81 = WM 1982, 666, 667).

    (beta)) Kündigt der Leasinggeber nach § 554 BGB, so steht ihm ein Anspruch auf Ersatz des durch die Kündigung verursachten Schadens zu (BGHZ 82 aaO m. Nachw.; Senatsurteile vom 28. Oktober 1981 aaO 9; vom 31. März 1982 - VIII ZR 125/81 = WM 1982, 666, 668; vom 29. Juni 1983 - VIII ZR 141/82 = WM 1983, 931 und vom 5. Dezember 1984 aaO).

    Unschädlich ist, daß sie ihren Anspruch nicht ausdrücklich als Schadensersatz bezeichnet hat, sondern ihre Abrechnung auch so verstanden werden kann, als wolle sie ihre Forderung auf der Grundlage des § 8 des Vertrages berechnen; denn ein solcher Schaden tritt in aller Regel ein, wenn der Leasinggeber das Vertragsverhältnis vorzeitig kündigen muß (Senatsurteil vom 31. März 1982 aaO).

  • BGH, 22.03.1989 - VIII ZR 155/88

    Anspruch des Leasinggebers auf Nutzungsentschädigung bei verspäteter Rückgabe des

    Daß auch diese Vorschrift grundsätzlich für den Finanzierungsleasingvertrag gilt, hat der erkennende Senat schon wiederholt ausgesprochen (BGHZ 71, 196, 205, 206 [BGH 05.04.1978 - VIII ZR 49/77]; Urteile vom 28. Oktober 1981 - VIII ZR 175/80 unter III 4 = WM 1982, 7, 9 und vom 31. März 1982 - VIII ZR 125/81 = WM 1982, 666, 668; ebenso OLG Frankfurt am Main WM 1987, 1402 = DB 1987, 2195 = EWiR 1987, 1175 f (m. zust. Anm. Ecken) = WuB I. I 2 2.88 (m. abl. Anm. Emmerich); Runge DB 1978 Beil.
  • BGH, 29.06.1983 - VIII ZR 141/82

    Höhe eines Schadensersatzanspruchs wegen vorzeitiger Kündigung eines

    Dieser Ausgangspunkt des Berufungsgerichts, der mit der Rechtsprechung des erkennenden Senats über die Ansprüche des Leasinggebers bei vorzeitig durch Verschulden des Leasingnehmers beendeten Leasingverträgen (vgl. § 554 BGB) in Einklang steht (BGHZ 82, 121, 130 ff [BGH 28.10.1981 - VIII ZR 302/80]; Senatsurteil vom 31. März 1982 - VIII ZR 125/81 = NJW 1982, 1747 [BGH 31.03.1982 - VIII ZR 125/81] = WM 1982, 666), wird von der Revision nicht angegriffen.

    Diese sind typischerweise darauf angelegt, daß mit den vereinbarten Leasingraten nur ein Teil des Aufwandes abgedeckt ist, der dem Leasinggeber im Interesse des Leasingnehmers entstanden ist (Senatsurteil vom 31. März 1982 aaO), so daß generell in die Schadensberechnung bei vorzeitiger Vertragsbeendigung auch die Verwertungsmöglichkeit der Leasingsache einzubeziehen ist.

    Die Höhe des Anrechnungsbetrages ergibt sich hier - anders als in den vom erkennenden Senat in BGHZ 82, 121 [BGH 28.10.1981 - VIII ZR 302/80] und im Urteil vom 31. März 1982 a.a.O. entschiedenen Fällen - nicht aus einer in den ALB festgelegten sog. "Abschlußzahlung", sondern aus einer tatsächlichen Annahme der Klägerin, die sie der Berechnung der Raten zugrunde gelegt hat und auf die in § 6 Abs. 4 der ALB nur hingewiesen wird.

  • BGH, 05.12.1984 - VIII ZR 277/83

    Rechtsfolgen einer wirksam durch den Leasingnehmer gegenüber dem

    Denn diese Vertragsklausel kumuliert in unangemessener Weise die Ansprüche auf sämtliche restlichen Leasingraten und auf Rückgabe der Leasingsache, ohne dabei wenigstens eine Abzinsung vorzusehen, und ist schon aus diesem Grunde unwirksam (vgl. die beiden Senatsurteile vom 28. Oktober 1981 - VIII ZR 302/80 = BGHZ 82, 121, 128 [BGH 28.10.1981 - VIII ZR 302/80] - und VIII ZR 175/80 = ZIP 1982, 67 zu III 2 c bb) und cc) insoweit in WM 1962, 7 ff nicht abgedruckt, ferner Senatsurteile vom 31. März 1982 - VIII ZR 125/81 = NJW 1982, 1747 [BGH 31.03.1982 - VIII ZR 125/81] = WM 1982, 666, vom 4. April 1984 - VIII ZR 313/82 = NJW 1984, 2687 [BGH 04.04.1984 - VIII ZR 313/82] - WM 1984, 933 und vom 6. Juni 1984 - VIII ZR 65/83 = WM 1984, 1217 = ZIP 1984, 1114).
  • BGH, 06.06.1984 - VIII ZR 65/83

    Kündigung eines Leasingvertrages im Konkurs des Leasingnehmers;

    Diese Auffassung des Berufungsgerichts entspricht der inzwischen gefestigten Rechtsprechung des erkennenden Senats (BGHZ 71, 196 [BGH 05.04.1978 - VIII ZR 49/77]; 82, 121 [BGH 28.10.1981 - VIII ZR 302/80]; Senatsurteile vom 28. Oktober 1981 - VIII ZR 175/80 = WM 1982, 7, vom 31. März 1982 - VIII ZR 125/81 = NJW 1982, 1747 [BGH 31.03.1982 - VIII ZR 125/81] = WM 1982, 666, vom 29. Juni 1983 - VIII ZR 141/82 = LM BGB § 554 Nr. 11 = WM 1983, 931 = ZIP 1983, 1084 mit Besprechung Graf von Westphalen S. 1025 und vom 4. April 1984 - VIII ZR 313/82 = WM 1984, 933).

    Der Bundesgerichtshof hatte in seinen beiden Urteilen vom 28. Oktober 1981 und in dem weiteren vom 31. März 1982 (aaO) nur erste Hinweise allgemeiner Natur gegeben.

  • BGH, 08.11.1989 - VIII ZR 1/89

    Geltungsdauer eines auf unbestimmte Dauer abgeschlossenen

    Selbst wenn § 2 Abs. 3 des Vertrages wegen Undurchsichtigkeit der Berechnungsgrundlage für die Ausgleichszahlung als unwirksam anzusehen sein sollte (BGHZ 82, 121, 130 f [BGH 28.10.1981 - VIII ZR 302/80]; Senatsurteil vom 31. März 1982 - VIII ZR 125/81 = WM 1982, 666, 667 unter 2 a bb), würde dies die Kündigungsregelung als solche unberührt lassen und nur zu einer konkret zu berechnenden Ausgleichszahlung führen, falls der Leasingnehmer vor Vollamortisation kündigt (BGHZ 82, 121, 131 [BGH 28.10.1981 - VIII ZR 302/80]; 95, 39, 47 ff [BGH 12.06.1985 - VIII ZR 148/84]; Senatsurteil vom 26. November 1986 - VIII ZR 354/85 = WM 1987, 288, 289 unter 2 b aa).
  • BGH, 01.02.1984 - VIII ZR 106/83

    Bezugnahme auf einen Listenpreis als Vereinbarung eines bestimmten Preises oder

  • BGH, 24.05.1982 - VIII ZR 105/81

    Anwendung des AbzG auf einen Leasingvertrag mit Kaufoption

  • OLG Karlsruhe, 23.04.1986 - 6 U 139/84

    Zur Wirksamkeit einer Restwertgarantieklausel beim Kfz-Leasing

  • BGH, 14.12.1983 - VIII ZR 141/82

    Umfang des Schadensersatzes bei vorzeitiger Beendigung eines Leasingvertrages

  • OLG Frankfurt, 21.03.1991 - 3 U 27/90

    Ablösungsbetrag und Ersatz von Nichterfüllungsschaden wegen vorzeitiger

  • OLG Dresden, 09.12.1998 - 8 U 2369/98

    Wirksame Kündigung von Leasingverträgen wegen Zahlungsverzug; Sicherungscharakter

  • OLG Celle, 11.04.1990 - 2 U 145/89

    Kündigungsschadensersatz infolge fristloser Kündigung des Leasingvertrages wegen

  • OLG Hamburg, 22.10.1986 - 4 U 244/85

    Voraussetzungen einer gewillkürten Prozessstandschaft ; Wirksamkeit von

  • OLG Hamm, 24.01.1985 - 4 U 384/83
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