Rechtsprechung
   BGH, 20.04.1977 - VIII ZR 141/75   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1977,3062
BGH, 20.04.1977 - VIII ZR 141/75 (https://dejure.org/1977,3062)
BGH, Entscheidung vom 20.04.1977 - VIII ZR 141/75 (https://dejure.org/1977,3062)
BGH, Entscheidung vom 20. April 1977 - VIII ZR 141/75 (https://dejure.org/1977,3062)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1977,3062) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Umfang der kaufmännischen Rügeobliegenheit - Anforderungen an die Verpflichtung zur Mängelrüge im Rahmen der Geltendmachung von Gewährleistungsansprüchen - Ermittlung von Art, Entstehungszeitpunkt und Umfang der Mängel

  • rabüro.de

    Zu den Anforderungen an Untersuchungspflicht bei Lieferung von Konserven

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1977, 836
  • WM 1977, 821
  • DB 1977, 1408
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 14.10.1970 - VIII ZR 156/68

    Anforderungen an die Rechtzeitigkeit der Rüge bei einem Handelsgeschäft -

    Auszug aus BGH, 20.04.1977 - VIII ZR 141/75
    Die - von der Beklagten jedenfalls in den Vorinstanzen vertretene - Ansicht, eine Mängelrüge sei hier deswegen entbehrlich gewesen, weil angesichts der Schwere der Mängel die gelieferten Konserven von der Bestellung so erheblich abgewichen seien, daß die Klägerin die Genehmigung durch die Beklagte als ausgeschlossen betrachten mußte (§ 378 letzter Satzteil HGB), findet weder in dem Wortlaut noch in dem gesetzgeberischen Ziel dieser - nach der ständigen Rechtsprechung des erkennenden Senats eng auszulegenden - Ausnahmevorschrift eine Rechtfertigung (vgl. dazu etwa die Senatsurteile vom 14. Oktober 1970 - VIII ZR 156/68 = WM 1970, 1400 = LM HGB § 377 Nr. 13 und vom 30. April 1975 - VIII ZR 164/73 = WM 1975, 562 = NJW 1975, 2011, jeweils m.w.Nachw.).

    Auch bei einem Kauf nach Probe, bei dem die Eigenschaften der Probelieferung für die Hauptlieferung als zugesichert gelten (§ 459 Abs. 2 BGB), unterliegt der Käufer der Verpflichtung, etwaige Mängel bei der Entgegennahme der Hauptlieferung zu rügen (Senatsurteil vom 14. Oktober 1970 - VIII ZR 156/68 aaO; Würdinger/Röhricht in Großkommentar HGB, 3. Aufl., Vorbemerkung vor § 373 Anm. 117; Brüggemann ebenda § 377 Anm. 24).

    Zu diesen offenen Mängeln gehören neben denjenigen, die bei der Ablieferung offen zutage treten, auch die Mängel, die der Käufer bei einer nach ordnungsgemäßem Geschäftsgang tunlichen Überprüfung alsbald nach der Ablieferung erkennen kann (Senatsurteil vom 14. Oktober 1970 - VIII ZR 156/68 aaO m.w.Nachw.).

    In denjenigen Fällen, in denen die höchstrichterliche Rechtsprechung eine Probeverarbeitung (RGZ Seuff.Arch. Bd. 44 Nr. 124) oder die Vornahme einfacher chemischer bzw. technischer Proben (Senatsurteile vom 14. Oktober 1970 - VIII ZR 156/68 aaO und vom 3. Dezember 1975 - VIII ZR 237/74 = WM 1976, 55 = NJW 1976, 625) für erforderlich gehalten hat, war die Mangelfreiheit auf anderem Wege nicht festzustellen (vgl. dazu Brüggemann aaO § 377 Anm. 13; Baumbach/Duden, HGB, 22. Aufl. §§ 377 f Anm. 5 G).

  • BGH, 16.03.1977 - VIII ZR 194/75

    Umfang der kaufmännsichen Rügeobliegenheit - Anwendbarkeit der gesetzlichen

    Auszug aus BGH, 20.04.1977 - VIII ZR 141/75
    Anhaltspunkte für die Grenzen der Zumutbarkeit bilden vor allem der für eine Überprüfung erforderliche Kosten- und Zeitaufwand sowie die dem Käufer zur Verfügung stehenden technischen Möglichkeiten für eine Prüfung (vgl. dazu auch Senatsurteile vom 13. November 1956 - VIII ZR 16/56 = LM BGB Nr. 3 zu § 459 Abs. 1 = BB 1956, 1166 und vom 16. März 1977 - VIII ZR 194/75 = WM 1977, 555).

    Handelt es sich - wie hier - bei der Kaufsache um gleichartige Massengüter, so genügt der Käufer in der Regel seiner Obliegenheit zur Untersuchung durch Entnahme von Stichproben, sofern diese repräsentativ sind, d.h. sinnvoll auf die Gesamtmenge verteilt werden (vgl. Senatsurteil vom 16. März 1977 - VIII ZR 194/75 aaO m.w.Nachw.).

    Welche Maßnahmen dabei von ihm verlangt werden können, richtet sich nach der Interessenabwägung im Einzelfall, wobei vor allem Zeit- und Kostenaufwand, die dem Käufer zur Verfügung stehenden technischen Mittel sowie die etwaige Gefahr eines erheblichen Mangelfolgeschadens eine maßgebliche Rolle spielen können (vgl. dazu Senatsurteil vom 16. März 1977 - VIII ZR 194/75 aaO m.w.Nachw.).

  • BGH, 17.02.1959 - VIII ZR 47/58
    Auszug aus BGH, 20.04.1977 - VIII ZR 141/75
    Für diesen Fall könnte sich die Klägerin auch auf die in Nr. 3 ihrer Verkaufs- und Lieferungsbedingungen normierte Rügefrist von 3 Tagen nach der Ablieferung schon deswegen nicht berufen, weil diese Bestimmung - und zwar unter Heranziehung der für die Auslegung Allgemeiner Geschäftsbedingungen geltenden sogen. Unklarheitenregel - nicht hinreichend deutlich erkennen läßt, daß sie sich auch auf verborgene Mängel bezieht, die bei einer dem Käufer zumutbaren Untersuchung nicht hätten festgestellt werden können (vgl. Senatsurteil vom 17. Februar 1959 - VIII ZR 47/58 = NJW 1959, 1081 = LM HGB § 377 Nr. 6).
  • BGH, 30.04.1975 - VIII ZR 164/73

    Wellstegträger - § 480 BGB <Fassung bis 31.12.01>, Gattungskauf, §§ 377,

    Auszug aus BGH, 20.04.1977 - VIII ZR 141/75
    Die - von der Beklagten jedenfalls in den Vorinstanzen vertretene - Ansicht, eine Mängelrüge sei hier deswegen entbehrlich gewesen, weil angesichts der Schwere der Mängel die gelieferten Konserven von der Bestellung so erheblich abgewichen seien, daß die Klägerin die Genehmigung durch die Beklagte als ausgeschlossen betrachten mußte (§ 378 letzter Satzteil HGB), findet weder in dem Wortlaut noch in dem gesetzgeberischen Ziel dieser - nach der ständigen Rechtsprechung des erkennenden Senats eng auszulegenden - Ausnahmevorschrift eine Rechtfertigung (vgl. dazu etwa die Senatsurteile vom 14. Oktober 1970 - VIII ZR 156/68 = WM 1970, 1400 = LM HGB § 377 Nr. 13 und vom 30. April 1975 - VIII ZR 164/73 = WM 1975, 562 = NJW 1975, 2011, jeweils m.w.Nachw.).
  • BGH, 03.12.1975 - VIII ZR 237/74

    Sachliche Gebotenheit und Zumutbarkeit einer Untersuchung der Kaufsache -

    Auszug aus BGH, 20.04.1977 - VIII ZR 141/75
    In denjenigen Fällen, in denen die höchstrichterliche Rechtsprechung eine Probeverarbeitung (RGZ Seuff.Arch. Bd. 44 Nr. 124) oder die Vornahme einfacher chemischer bzw. technischer Proben (Senatsurteile vom 14. Oktober 1970 - VIII ZR 156/68 aaO und vom 3. Dezember 1975 - VIII ZR 237/74 = WM 1976, 55 = NJW 1976, 625) für erforderlich gehalten hat, war die Mangelfreiheit auf anderem Wege nicht festzustellen (vgl. dazu Brüggemann aaO § 377 Anm. 13; Baumbach/Duden, HGB, 22. Aufl. §§ 377 f Anm. 5 G).
  • BGH, 13.11.1956 - VIII ZR 16/56
    Auszug aus BGH, 20.04.1977 - VIII ZR 141/75
    Anhaltspunkte für die Grenzen der Zumutbarkeit bilden vor allem der für eine Überprüfung erforderliche Kosten- und Zeitaufwand sowie die dem Käufer zur Verfügung stehenden technischen Möglichkeiten für eine Prüfung (vgl. dazu auch Senatsurteile vom 13. November 1956 - VIII ZR 16/56 = LM BGB Nr. 3 zu § 459 Abs. 1 = BB 1956, 1166 und vom 16. März 1977 - VIII ZR 194/75 = WM 1977, 555).
  • RG, 13.03.1923 - III 344/22

    Mängelrüge

    Auszug aus BGH, 20.04.1977 - VIII ZR 141/75
    Das Reichsgericht hat in einem vergleichbaren Fall bei einer Lieferung von 5 000 Konservendosen mit Apfelmus die Prüfung von 10 Dosen für ausreichend erachtet (RGZ 106, 359, 362).
  • BGH, 24.02.2016 - VIII ZR 38/15

    Handelsgeschäft: Anforderungen an die Untersuchungs- und Rügeobliegenheit des

    Die Anforderungen an eine Untersuchung sind letztlich durch eine Interessenabwägung zu ermitteln (BGH, Urteile vom 20. April 1977 - VIII ZR 141/75, WM 1977, 821 unter II 3 c; vom 17. September 2002 - X ZR 248/00, BGHReport 2003, 285 unter II 1 b), die in erster Linie dem Tatrichter obliegt (vgl. Senatsurteil vom 14. Oktober 1970 - VIII ZR 156/68, aaO).

    Denn ansonsten könnte der Verkäufer, aus dessen Einflussbereich der Mangel kommt, in die Lage versetzt werden, das aus seinen eigenen fehlerhaften Leistungen herrührende Risiko auf dem Wege über die Mängelrüge auf den Käufer abzuwälzen (Senatsurteil vom 20. April 1977 - VIII ZR 141/75, aaO unter II 3 a).

    Anhaltspunkte für die Grenzen der Zumutbarkeit bilden vor allem der für eine Überprüfung erforderliche Kosten- und Zeitaufwand, die dem Käufer zur Verfügung stehenden technischen Prüfungsmöglichkeiten, das Erfordernis eigener technischer Kenntnisse für die Durchführung der Untersuchung beziehungsweise die Notwendigkeit, die Prüfung von Dritten vornehmen zu lassen (Senatsurteile vom 20. April 1977 - VIII ZR 141/75, aaO; vom 16. März 1977 - VIII ZR 194/75, aaO; vom 14. Oktober 1970 - VIII ZR 156/68, aaO).

  • BGH, 19.06.1991 - VIII ZR 149/90

    Abbedingung der Untersuchungs- und Rügeobliegenheit gem. § 377 HGB in den AGB des

    Bei Lebensmitteln ist regelmäßig eine chemische oder technische Untersuchung, solange nicht ein sonstiger Verdacht auf Genußuntauglichkeit nahegelegt ist, nicht erforderlich, wenn die einfache Untersuchung nach Aussehen, Geruch und Geschmack keine Beanstandungen oder Verdachtsgründe ergibt (BGH, Urteil vom 20. April 1977 - VIII ZR 141/75 = WM 1977, 821 unter II 3 c; Staub/Brüggemann, HGB, Großkommentar, 4. Aufl., § 377 Rdnr. 97).
  • OLG Nürnberg, 25.11.2009 - 12 U 715/09

    Untersuchungs- und Rügeobliegenheit beim Handelskauf: Anzulegende Maßstäbe;

    Die Vorschrift ist im Interesse der im Handelsverkehr unerlässlichen schnellen Abwicklung der Handelsgeschäfte und dem Belangen der Allgemeinheit, den Rechtsfrieden im Handelsverkehr möglichst rasch wiederherzustellen, streng auszulegen; schon geringe, bei ordnungsmäßigem Geschäftsgang vermeidbare Lässigkeit macht die Rüge verspätet (BGH, Urteil vom 20.04.1977 -VIII ZR 141/75, MDR 1977, 836; Baumbach/Hopt, HGB 33. Aufl. § 377 Rn. 1, 23, 32).
  • OLG München, 24.09.2015 - 23 U 417/15

    Handelsrechtliche Untersuchungs- und Rügepflichten beim Kauf von Multiplexplatten

    Anhaltspunkte für die Grenzen der Zumutbarkeit bilden vor allem der für eine Überprüfung erforderliche Kosten- und Zeitaufwand sowie die dem Käufer zur Verfügung stehenden technischen Möglichkeiten einer Prüfung (BGH, Urteil 20.04.1977, VIII ZR 141/75, Juris Tz. 11; BGH NJW 1977, S. 1150; Hopt in Baumbach/Hopt, a. a. O., § 377 Rz. 25).
  • BGH, 17.09.2002 - X ZR 248/00

    Anforderungen an die Untersuchung gelieferter Ware

    (BGH, Urt. v. 14.10.1970 - VIII ZR 156/68, BB 1970, 1416; Urt. v. 03.12.1975, aaO; Urt. v. 20.4.1977 - VIII ZR 141/75, BB 1977, 1408; Urt. v. 19.06.1991 - VIII ZR 149/90, NJW 1991, 2623; Gemeinschaftskomm. z. HGB/Achilles, 6. Aufl., § 377 Rdn. 29) .
  • BGH, 22.05.1985 - VIII ZR 140/84

    Verzug des Verkäufers einer Gattungssache

    Auch in einem derartigen Fall, in dem die Eigenschaften des Musters als zugesichert gelten (§ 459 Abs. 2 BGB), obliegt es dem Käufer, etwaige Abweichungen vom Muster bei Entgegennahme der Lieferung zu rügen (vgl. Senatsurteile vom 27. April 1977 - VIII ZR 141/75 = LM HGB § 377 Nr. 19 = WM 1977, 821 und vom 30. Januar 1985 - VIII ZR 238/83 = WM 1985, 518, 520).

    Die Vorschrift des § 378 HGB ist nach der ständigen Rechtsprechung des Senats (vgl. z.B. Urteil vom 20. April 1977 - VIII ZR 141/75 = LM HGB § 377 Nr. 19 = WM 1977, 821) als Ausnahmetatbestand eng auszulegen.

  • BGH, 03.07.1985 - VIII ZR 152/84

    Kaufpreiszahlung oder Schadensersatz bei gelieferten verseuchten Forellen -

    Eine virologische Untersuchung aber, bei der die latente VHS-Seuche hätte erkannt werden können, würde die Anforderungen an die Untersuchungspflicht überspannen (vgl. Senatsurteile vom 17. Februar 1959 aaO - Unzumutbarkeit chemischer Untersuchung von Garnen -, vom 8. März 1967 - VIII ZR 4/65 = LM BGB § 276 K Nr. 3 unter V 4 - Unzumutbarkeit laboratoriumsmäßiger Untersuchung von chemischen Stoffen -, vom 16. März 1977 - VIII ZR 194/75 = NJW 1977, 1150, 1151 - Unzumutbarkeit der Serienfertigung zwecks Untersuchung - vgl. zu den Anforderungen an die Untersuchungspflicht auch Senatsurteil vom 20. April 1977 - VIII ZR 141/75 = WM 1977, 821, 822).
  • OLG Bremen, 17.03.2023 - 2 U 32/20

    Anforderungen an den Umfang der Untersuchung von Waren eines Handelskaufs;

    Handelt es sich bei der Kaufsache um gleichartige Massengüter, so genügt der Käufer in der Regel seiner Obliegenheit zur Untersuchung durch Entnahme von Stichproben, sofern diese repräsentativ sind, d.h. sinnvoll auf die Gesamtmenge verteilt werden (vgl. BGH, Urteil vom 20. April 1977 - VIII ZR 141/75 -, Rn. 12, juris; Ebenroth/Boujong/Joost/Strohn - Achilles, 4. Aufl. 2020, HGB, § 377 Rn. 83; Oetker/Koch, 7. Aufl. 2021, HGB § 377 Rn. 44).
  • OLG Naumburg, 03.04.2001 - 9 U 8/01

    Mängelrüge beim Kauf - versteckter Mangel - Kenntnis des Käufers - Arglist -

    Ist es erforderlich, muß der Käufer einen Teil der Ware ( "Stichprobe" , z.B. BGH MDR 1977, 836 ) umgestalten oder sogar verbrauchen ( OLG Oldenburg BB 1998, 395, 396 ).
  • LG Siegen, 02.05.2019 - 7 O 12/13

    Offener Mangel; Stahlgüte; Stichprobe

    Führt die Entnahme von Stichproben dazu, dass der geprüfte Warenteil wertlos wird, so werden in aller Regel wenige Stichproben genügen (BGH, Urteil vom 20.04.1977, VIII ZR 141/75, MDR 1977, 836, zitiert nach juris, Rn. 12).
  • LG Bonn, 25.09.2020 - 1 O 150/20
  • OLG Düsseldorf, 07.02.2013 - 16 U 66/12

    Umfang der Rüge- und Untersuchungspflicht eines gewerblichen Zwischenhändlers

  • BGH, 20.03.1996 - VIII ZR 109/95

    Stillschweigende Zusicherung einer Eigenschaft

  • LG Lübeck, 23.09.1986 - 6 S 90/86

    Beginn der Verjährung der kaufrechtlichen Gewährleistungsansprüche

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht