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   BGH, 03.03.1959 - VIII ZR 176/58   

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https://dejure.org/1959,7472
BGH, 03.03.1959 - VIII ZR 176/58 (https://dejure.org/1959,7472)
BGH, Entscheidung vom 03.03.1959 - VIII ZR 176/58 (https://dejure.org/1959,7472)
BGH, Entscheidung vom 03. März 1959 - VIII ZR 176/58 (https://dejure.org/1959,7472)
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 29.11.1956 - III ZR 4/56

    Streitwert für Aussetzungsantrag

    Auszug aus BGH, 03.03.1959 - VIII ZR 176/58
    Zwar ist auch der erkennende Senat der Auffassung, daß die durch § 519 ZPO angeordnete Begründungspflicht ernst genommen werden muß (vgl. Johannsen, Anm. zu BGHZ 22, 272 in LM ZPO § 519 Nr. 28; BGH Beschluß vom 20. September 1957 - IV ZB 143/57 = LM ZPO § 519 Nr. 31), jedoch dürfen die Anforderungen auch nicht überspannt werden.
  • BGH, 20.09.1957 - IV ZB 143/57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 03.03.1959 - VIII ZR 176/58
    Zwar ist auch der erkennende Senat der Auffassung, daß die durch § 519 ZPO angeordnete Begründungspflicht ernst genommen werden muß (vgl. Johannsen, Anm. zu BGHZ 22, 272 in LM ZPO § 519 Nr. 28; BGH Beschluß vom 20. September 1957 - IV ZB 143/57 = LM ZPO § 519 Nr. 31), jedoch dürfen die Anforderungen auch nicht überspannt werden.
  • BGH, 06.12.2018 - IX ZR 143/17

    Beurteilung der Unentgeltlichkeit einer Leistung nach den rechtlichen und

    Wird eine Deckungshandlung angefochten, kommt es auf die materielle Rechtslage, den Anspruch des Gläubigers zum Zeitpunkt der Leistung (§ 140 InsO) an (BGH, Urteil vom 3. März 1959 - VIII ZR 176/58, WM 1959, 470, 471 unter 3; Schoppmeyer in Kübler/Prütting/Bork, InsO, 2014, § 131 Rn. 31).
  • BGH, 18.03.2010 - IX ZR 57/09

    Insolvenzanfechtung: Nachträgliche Bestellung einer Sicherung für eine Forderung

    Wer durch eine vorsätzliche unerlaubte Handlung des Schuldners geschädigt wurde, hat aus diesem Grund in dessen Insolvenz keinen Anspruch auf Sicherung (BGHZ 149, 100, 106 f; BGH, Urt. v. 3. März 1959 - VIII ZR 176/58, WM 1959, 470 f); Strafvorschriften gewähren dem Geschädigten im Insolvenzverfahren des Täters keinen Anspruch auf Sicherung (BGH, Urt. v. 3. März 1959 aaO; BGH, Beschl. v. 11. Oktober 2007 - IX ZR 87/06, WM 2007, 2158, 2159 Rn. 2; MünchKomm-InsO/Kirchhof, aaO § 131 Rn. 19).
  • BGH, 16.03.1995 - IX ZR 72/94

    Sittenwidrigkeit der Abtretung sämtlicher Kundenforderungen unmittelbar vor dem

    Standen die gepfändeten Forderungen der Beklagten nicht bereits aufgrund früherer Abtretung zu, so begründeten die Pfändungen eine der Art nach inkongruente Deckung (vgl. RGZ 10, 33, 35; 55, 321, 322 f; BGHZ 34, 254, 256; BGH, Urt. v. 3. März 1959 - VIII ZR 176/58, LM § 30 KO Nr. 2 a Bl. 3; v. 27. November 1974 - VIII ZR 21/73, WM 1975, 6 unter II; Kuhn/Uhlenbruck, KO 11. Aufl. § 30 Rdnr. 47 b, 52 b; Kilger/Karsten Schmidt, KO 16. Aufl. § 30 Anm. 20).
  • BGH, 05.04.2001 - IX ZR 216/98

    Gläubigerbenachteiligung durch Aufrechnung mit einer sicherungshalber

    a) Begünstigungsabsicht ist der Wille des späteren Gemeinschuldners, einen einzelnen Gläubiger durch eine ihm gewährte Befriedigung oder Sicherung vor anderen zu bevorzugen (BGH, Urteil vom 3. März 1959 - VIII ZR 176/58, WM 1959, 470, 471 f.; vom 30. April 1959 - VIII ZR 179/58, WM 1959, 891, 892).
  • BGH, 11.10.2007 - IX ZR 87/06

    Schadensersatzansprüche der Finanzbehörden wegen strafbaren

    Wer durch eine vorsätzliche unerlaubte Handlung des Schuldners geschädigt wurde, hat aus diesem Grund in dessen Insolvenz keinen Anspruch auf Sicherung (BGHZ 149, 100, 106 f; BGH, Urt. v. 3. März 1959 - VIII ZR 176/58, WM 1959, 470 f).

    Abweichendes ist nicht aus § 261 StGB herzuleiten, weil diese Bestimmung ebenso wie sonstige Strafvorschriften dem Geschädigten im Insolvenzverfahren des Täters kein Vorrecht gewährt (BGH, Urt. v. 3. März 1959 aaO).

  • BGH, 26.06.1997 - IX ZR 203/96

    Anforderungen an Kenntnis der Begünstigungsabsicht

    Darunter ist der Wille des Schuldners zu verstehen, einen einzelnen Gläubiger durch eine ihm gewährte Befriedigung oder Sicherung vor anderen zu bevorzugen (BGH, Urt. v. 3. März 1959 - VIII ZR 176/58, WM 1959, 470, 471 f).
  • BGH, 03.04.1974 - VIII ZR 235/72

    Anspruch auf Rückgewähr nach der Konkursordnung (KO) - Unwirksamkeit eines

    Es genügte, daß die Beklagte die Zahlungseinstellung erkannt hatte (BGH Urt. vom 3. März 1959 - VIII ZR 176/58 = LM KO § 30 Nr. 2 a).
  • BGH, 10.01.1985 - IX ZR 4/84

    Begriff der Zahlungseinstellung

    Der Annahme der Zahlungseinstellung steht nicht entgegen, daß der Schuldner überhaupt noch Zahlungen leistet; es genügt, daß das Unvermögen zur Zahlung den wesentlichen Teil der ernsthaft angeforderten Verbindlichkeiten des Schuldners betrifft (BGH, Urt. v. 3. März 1959 - VIII ZR 176/58, LM KO § 30 Nr. 2 a = WM 1959, 470, 472; v. 30. April 1959 - VIII ZR 179/58, LM KO § 30 Nr. 6 = WM 1959, 891; v. 6. Februar 1963 - VIII ZR 158/62, WM 1963, 511; v. 1. März 1984 - IX ZR 34/83, NJW 1984, 1953 [BGH 01.03.1984 - IX ZR 34/83] = ZJP 1984, 809; Böhle-Stamschräder/Kilger KO 14. Aufl. § 30 Anm. 5; Mentzel/Kuhn/Uhlenbruck KO 9. Aufl. § 30 Rdn. 3, 8).
  • BGH, 03.07.1984 - IX ZR 82/83

    Hinausschiebung des für die Gläubigeranfechtung maßgeblichen Zeitpunkts durch

    Auf diese Sicherung hatte er, auch nachdem er den Arrestbefehl erwirkt hatte (vgl. BGH Urteil vom 27. November 1974 - VIII ZR 21/73 = WM 1975, 6), keinen Anspruch (BGH Urteil vom 3. März 1959 - VIII ZR 176/58 = LM KO § 30 Nr. 2 a; BGHZ 34, 254, 256).
  • BGH, 29.04.1974 - VIII ZR 200/72

    Feststellung der Voraussetzungen der Zahlungseinstellung des Gemeinschuldners -

    Der Revision ist allerdings zuzugeben, daß zur Annahme einer Zahlungseinstellung genügen kann, wenn diese einem Gläubiger gegenüber offenbar geworden war (BGH Urteil vom 3. März 1959 - VIII ZR 176/58 = LM KO § 30 Nr. 2 a).
  • BGH, 22.11.1990 - IX ZR 63/90
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