Rechtsprechung
   BGH, 21.02.1983 - VIII ZR 4/82   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1983,320
BGH, 21.02.1983 - VIII ZR 4/82 (https://dejure.org/1983,320)
BGH, Entscheidung vom 21.02.1983 - VIII ZR 4/82 (https://dejure.org/1983,320)
BGH, Entscheidung vom 21. Februar 1983 - VIII ZR 4/82 (https://dejure.org/1983,320)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1983,320) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Klage auf Zahlung rückständiger Mietzinsen - Unterbrechung der Verjährung durch Klageerhebung - Ende der Unterbrechung wegen fehlenden Betreibens des Prozesses - Unterlassen der Terminbestimmung durch den Vorsitzenden als "Aussetzung oder Ruhen des Verfahrens" - Hemmung ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Verfahrensrecht - Verantwortung für Prozessbetreibung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • verkehrslexikon.de (Auszüge)

    Hemmung und Unterbrechung der Verjährung im Prozess

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    BGB § 202 Abs. 1, § 211 Abs. 2
    Unterbrechung der Verjährung durch Klageerhebung; Anforderungen an die Führung des Prozesses durch den Kläger

Papierfundstellen

  • NJW 1983, 2496
  • MDR 1983, 747
  • WM 1983, 533
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (83)Neu Zitiert selbst (20)

  • RG, 27.10.1934 - V 353/34

    1. Wie wirkt die Anordnung, daß das Verfahren ruhen soll, auf die Unterbrechung

    Auszug aus BGH, 21.02.1983 - VIII ZR 4/82
    In dem Unterlassen der Terminsbestimmung durch den Kammervorsitzenden ist keine Aussetzung des Verfahrens gemäß § 148 ZPO zu sehen, die nach allgemeiner Ansicht nicht die Folge des § 211 Abs. 2 Satz 1 BGB haben würde, weil der Verfahrensstillstand dann auf einem Gerichtsbeschluß, nicht aber auf einer Vereinbarung der Parteien oder ihrer Untätigkeit beruht hätte (vgl. die Motive zu dem Entwurf eines Bürgerlichen Gesetzbuches für das Deutsche Reich, Bd. I S. 333; BGHZ 15, 80, 82; RGZ 72, 185, 187; 145, 239, 240).

    Nach heute ganz überwiegender Ansicht, der sich auch der Senat angeschlossen hat (urteil vom 17. Januar 1968 - VIII ZR 207/65 = LM BGB § 196 Nr. 18 = WM 1968, 281 = Warn 1968 Nr. 15), endet die Verjährungsunterbrechung bei einem Ruhen des Verfahrens, gleichviel, ob es auf einer richterlichen Anordnung oder einem tatsächlichen Stillstand beruht (z.B. RGZ 145, 239, 241 f; 157, 379, 382; Johannsen a.a.O. § 211 Rdn. 4; Staudinger/Dilcher, BGB, 12. Aufl., § 211 Rdn. 6; MünchKomm-von Feldmann a.a.O. § 211 Rdn. 6; Soergel/Augustin a.a.O. § 211 Rdn. 3, 6; Erman/Hefermehl, BGB, 7. Aufl., § 211 Rdn. 3; a.A. RGZ 128, 191, 196).

    Die Verjährung kann durch Rechtsgeschäfte weder ausgeschlossen noch erschwert werden (§ 225 BGB); dieser Erfolg soll auch nicht auf dem Umweg erreicht werden, daß ein Prozeß begonnen, dann aber nicht mehr betrieben wird (vgl. RGZ 136, 193, 195; 145, 239, 244; 157, 379, 383; BGH Urteil vom 17. Oktober 1975 - I ZR 3/75 = VersR 1976, 36).

    Ebenso wie die Vereinbarung über das Ruhen des Verfahrens (vgl. dazu z.B. RG JW 1916, 1188; RGZ 145, 239, 245; OLG Cöln OLGE 22, 173, 174) oder das Einverständnis des Schuldners mit dem Nichtbetreiben des Prozesses (vgl. dazu RG JW 1938, 1592, 1594, insoweit in RGZ 157, 379 nicht abgedruckt; RG JW 1936, 315) begründet auch die bloße Untätigkeit der Beklagten auf die Mitteilung des Gerichts, keinen Termin anberaumen zu wollen, nicht die Einrede des Rechtsmißbrauchs bei einer späteren Ausübung des Rechts nach § 222 BGB.

  • RG, 16.03.1938 - II 163/37

    Hat die Änderung der Vorschriften über das Ruhen des Verfahrens (ZPO. §§ 251,

    Auszug aus BGH, 21.02.1983 - VIII ZR 4/82
    Nach heute ganz überwiegender Ansicht, der sich auch der Senat angeschlossen hat (urteil vom 17. Januar 1968 - VIII ZR 207/65 = LM BGB § 196 Nr. 18 = WM 1968, 281 = Warn 1968 Nr. 15), endet die Verjährungsunterbrechung bei einem Ruhen des Verfahrens, gleichviel, ob es auf einer richterlichen Anordnung oder einem tatsächlichen Stillstand beruht (z.B. RGZ 145, 239, 241 f; 157, 379, 382; Johannsen a.a.O. § 211 Rdn. 4; Staudinger/Dilcher, BGB, 12. Aufl., § 211 Rdn. 6; MünchKomm-von Feldmann a.a.O. § 211 Rdn. 6; Soergel/Augustin a.a.O. § 211 Rdn. 3, 6; Erman/Hefermehl, BGB, 7. Aufl., § 211 Rdn. 3; a.A. RGZ 128, 191, 196).

    Die Verjährung kann durch Rechtsgeschäfte weder ausgeschlossen noch erschwert werden (§ 225 BGB); dieser Erfolg soll auch nicht auf dem Umweg erreicht werden, daß ein Prozeß begonnen, dann aber nicht mehr betrieben wird (vgl. RGZ 136, 193, 195; 145, 239, 244; 157, 379, 383; BGH Urteil vom 17. Oktober 1975 - I ZR 3/75 = VersR 1976, 36).

    Das von dem VII. Zivilsenat als Beleg zitierte Urteil des erkennenden Senats vom 17. Januar 1968 - VIII ZR 207/65 = LM BGB § 196 Nr. 18 = WM 1968, 281 = Warn 1968 Nr. 15 spricht im übrigen allein davon, daß "auch ein Stillstand aus grundloser Untätigkeit der Parteien" die Voraussetzungen des § 211 Abs. 2 BGB erfüllt und macht auch durch die von ihm zitierten Belege - RGZ 157, 379, 381; Soergel/Siebert/Augustin, 10. Aufl., § 211 Anm. 3 -, in denen auf den Grund der Untätigkeit der Parteien nicht abgestellt wird, deutlich, daß die "Grundlosigkeit" der Untätigkeit der Parteien nicht zwingende Voraussetzung für die Anwendbarkeit der Vorschrift ist.

    Ebenso wie die Vereinbarung über das Ruhen des Verfahrens (vgl. dazu z.B. RG JW 1916, 1188; RGZ 145, 239, 245; OLG Cöln OLGE 22, 173, 174) oder das Einverständnis des Schuldners mit dem Nichtbetreiben des Prozesses (vgl. dazu RG JW 1938, 1592, 1594, insoweit in RGZ 157, 379 nicht abgedruckt; RG JW 1936, 315) begründet auch die bloße Untätigkeit der Beklagten auf die Mitteilung des Gerichts, keinen Termin anberaumen zu wollen, nicht die Einrede des Rechtsmißbrauchs bei einer späteren Ausübung des Rechts nach § 222 BGB.

  • BGH, 28.09.1978 - III ZR 203/74

    Beschränkung der Haftung auf einen Höchstbetrag bei Haftung aus unerlaubter

    Auszug aus BGH, 21.02.1983 - VIII ZR 4/82
    Dabei kann es keinen unterschied machen, ob der Verfahrensweise des Gerichts eine Anregung des Klägers vorausgegangen ist (für diesen Fall ebenso BGH Urteil vom 17. Oktober 1975 - I ZR 3/75 = VersR 1976, 36, 37) oder ob umgekehrt der Kläger - wofür hier der Wortlaut des Vermerks vom 20. August 1975 sprechen könnte - sich mit einer Anregung des Gerichts einverstanden erklärt (für diesen Fall offengelassen in BGH Urteil vom 28. September 1978 - III ZR 203/74 = VersR 1979, 348, 349).

    Sie hat in keiner Weise auf die Mitteilung des Gerichts reagiert (insofern anders als in BGH Urteil vom 28. September 1978 - III ZR 203/74 = VersR 1979, 348).

  • BGH, 17.10.1975 - I ZR 3/75

    Enden der Unterbrechung der Verjährung durch den Stillstand des Verfahrens -

    Auszug aus BGH, 21.02.1983 - VIII ZR 4/82
    Dabei kann es keinen unterschied machen, ob der Verfahrensweise des Gerichts eine Anregung des Klägers vorausgegangen ist (für diesen Fall ebenso BGH Urteil vom 17. Oktober 1975 - I ZR 3/75 = VersR 1976, 36, 37) oder ob umgekehrt der Kläger - wofür hier der Wortlaut des Vermerks vom 20. August 1975 sprechen könnte - sich mit einer Anregung des Gerichts einverstanden erklärt (für diesen Fall offengelassen in BGH Urteil vom 28. September 1978 - III ZR 203/74 = VersR 1979, 348, 349).

    Die Verjährung kann durch Rechtsgeschäfte weder ausgeschlossen noch erschwert werden (§ 225 BGB); dieser Erfolg soll auch nicht auf dem Umweg erreicht werden, daß ein Prozeß begonnen, dann aber nicht mehr betrieben wird (vgl. RGZ 136, 193, 195; 145, 239, 244; 157, 379, 383; BGH Urteil vom 17. Oktober 1975 - I ZR 3/75 = VersR 1976, 36).

  • BGH, 19.09.1978 - VI ZR 141/77

    Förderung des Prozesses bei Nichterfüllung einer gerichtlichen Auflage im Rahmen

    Auszug aus BGH, 21.02.1983 - VIII ZR 4/82
    Es trifft zwar zu, daß nach nahezu einhelliger Meinung der Stillstand des Verfahrens im Sinne des § 211 Abs. 2 Satz 1 BGB dann nicht auf einer Untätigkeit der Parteien beruht, wenn die Verfahrensleitung ausschließlich beim Gericht lag, das für den Fortgang des Prozesses zu sorgen hatte (z.B. Motive I S. 333; BGH urteil vom 24. März 1977 - III ZR 19/75 = Warn 1977 Nr. 68 = VersR 1977, 646; Urteil vom 19. September 1978 - VI ZR 141/77 = LM BGB § 211 Nr. 12 = JZ 1979, 31; Urteil vom 10. Juli 1979 - VI ZR 81/78 = LM ZPO § 304 Nr. 42 = NJW 1979, 2307 m.abl.Anm. Grunsky, ZZP 93, 179, 180 f; MünchKomm-von Feldmann a.a.O. § 211 Rdn. 7; Johannsen a.a.O. § 211 Rdn. 8; Erman/Hefermehl a.a.O. § 211 Rdn. 7; Soergel/Augustin a.a.O. § 211 Rdn. 8).

    Soweit es jedenfalls die Frage der Anwendbarkeit des § 211 Abs. 2 Satz 1 BGB betrifft, geht die Verantwortung für das Betreiben des Prozesses vom Gericht wieder auf den Kläger über, wenn das Gericht mit dessen ausdrücklichem Einverständnis von einer Terminsbestimmung auf unbestimmte Zeit absieht (offengelassen im Urteil des VI. Senats vom 19. September 1978 aaO).

  • BGH, 10.07.1979 - VI ZR 81/78

    Stillstand des Verfahrens und Auswirkungen auf die Verjährung von Ansprüchen -

    Auszug aus BGH, 21.02.1983 - VIII ZR 4/82
    Es trifft zwar zu, daß nach nahezu einhelliger Meinung der Stillstand des Verfahrens im Sinne des § 211 Abs. 2 Satz 1 BGB dann nicht auf einer Untätigkeit der Parteien beruht, wenn die Verfahrensleitung ausschließlich beim Gericht lag, das für den Fortgang des Prozesses zu sorgen hatte (z.B. Motive I S. 333; BGH urteil vom 24. März 1977 - III ZR 19/75 = Warn 1977 Nr. 68 = VersR 1977, 646; Urteil vom 19. September 1978 - VI ZR 141/77 = LM BGB § 211 Nr. 12 = JZ 1979, 31; Urteil vom 10. Juli 1979 - VI ZR 81/78 = LM ZPO § 304 Nr. 42 = NJW 1979, 2307 m.abl.Anm. Grunsky, ZZP 93, 179, 180 f; MünchKomm-von Feldmann a.a.O. § 211 Rdn. 7; Johannsen a.a.O. § 211 Rdn. 8; Erman/Hefermehl a.a.O. § 211 Rdn. 7; Soergel/Augustin a.a.O. § 211 Rdn. 8).

    Abgesehen davon, daß wegen der einschneidenden Wirkung des § 211 Abs. 2 BGB sich die Beurteilung der Voraussetzungen dieser Vorschrift nach objektiven Kriterien - nämlich dem Verfahrensstillstand im Verantwortungsbereich der Parteien - empfiehlt (vgl. auch BGH Urteil vom 10. Juli 1979 aaO), weil das Motiv der Parteien für ihre Verfahrensweise oft schwer feststellbar sein wird, kann auch ein bewußtes, aber von keiner besonderen Umgehungsabsicht getragenes Nichtbetreiben des Verfahrens zu der von dem Gesetzgeber mißbilligten Folge führen, daß sich die in den Prozeß gezogenen Ansprüche "verewigen" (vgl. Motive I S. 332).

  • BGH, 17.01.1968 - VIII ZR 207/65

    Unterbrechung der Verjährung durch hilfsweise Geltendmachung eines Anspruchs

    Auszug aus BGH, 21.02.1983 - VIII ZR 4/82
    Nach heute ganz überwiegender Ansicht, der sich auch der Senat angeschlossen hat (urteil vom 17. Januar 1968 - VIII ZR 207/65 = LM BGB § 196 Nr. 18 = WM 1968, 281 = Warn 1968 Nr. 15), endet die Verjährungsunterbrechung bei einem Ruhen des Verfahrens, gleichviel, ob es auf einer richterlichen Anordnung oder einem tatsächlichen Stillstand beruht (z.B. RGZ 145, 239, 241 f; 157, 379, 382; Johannsen a.a.O. § 211 Rdn. 4; Staudinger/Dilcher, BGB, 12. Aufl., § 211 Rdn. 6; MünchKomm-von Feldmann a.a.O. § 211 Rdn. 6; Soergel/Augustin a.a.O. § 211 Rdn. 3, 6; Erman/Hefermehl, BGB, 7. Aufl., § 211 Rdn. 3; a.A. RGZ 128, 191, 196).

    Das von dem VII. Zivilsenat als Beleg zitierte Urteil des erkennenden Senats vom 17. Januar 1968 - VIII ZR 207/65 = LM BGB § 196 Nr. 18 = WM 1968, 281 = Warn 1968 Nr. 15 spricht im übrigen allein davon, daß "auch ein Stillstand aus grundloser Untätigkeit der Parteien" die Voraussetzungen des § 211 Abs. 2 BGB erfüllt und macht auch durch die von ihm zitierten Belege - RGZ 157, 379, 381; Soergel/Siebert/Augustin, 10. Aufl., § 211 Anm. 3 -, in denen auf den Grund der Untätigkeit der Parteien nicht abgestellt wird, deutlich, daß die "Grundlosigkeit" der Untätigkeit der Parteien nicht zwingende Voraussetzung für die Anwendbarkeit der Vorschrift ist.

  • BGH, 12.01.1977 - VIII ZR 252/75

    Klage auf Zahlung von Mietzins für einen Baukran - Aufrechnung mit

    Auszug aus BGH, 21.02.1983 - VIII ZR 4/82
    Ein sog. pactum de non petendo, also der befristete Verzicht auf die Geltendmachung einer Forderung, setzt voraus, daß der Schuldner vorübergehend zur Verweigerung der Zahlung berechtigt sein soll (z.B. Senatsurteil vom 12. Januar 1977 - VIII ZR 252/75 = WM 1977, 311, 312).
  • BGH, 21.10.1954 - IV ZR 30/54

    Zurückstellungsbeschluß. Verjährung

    Auszug aus BGH, 21.02.1983 - VIII ZR 4/82
    In dem Unterlassen der Terminsbestimmung durch den Kammervorsitzenden ist keine Aussetzung des Verfahrens gemäß § 148 ZPO zu sehen, die nach allgemeiner Ansicht nicht die Folge des § 211 Abs. 2 Satz 1 BGB haben würde, weil der Verfahrensstillstand dann auf einem Gerichtsbeschluß, nicht aber auf einer Vereinbarung der Parteien oder ihrer Untätigkeit beruht hätte (vgl. die Motive zu dem Entwurf eines Bürgerlichen Gesetzbuches für das Deutsche Reich, Bd. I S. 333; BGHZ 15, 80, 82; RGZ 72, 185, 187; 145, 239, 240).
  • BGH, 21.11.1953 - VI ZR 130/52

    Haftungsverteilung bei Kollision eines PKW mit einer Eisenbahn an einem

    Auszug aus BGH, 21.02.1983 - VIII ZR 4/82
    Zwar hat die Zustellung der Klage im August 1975 auch ohne gleichzeitige Terminsbestimmung die Rechtshängigkeit der Streitsache begründet (§§ 253 Abs. 1, 263 Abs. 1 ZPO a.F.) und damit gemäß § 209 Abs. 1 BGB die Verjährung der Ansprüche der Klägerin rechtzeitig unterbrochen (vgl. BGHZ 11, 175, 177 [BGH 21.11.1953 - VI ZR 130/52]; BGH urteil vom 11. Juli 1960 - III ZR 104/59 = NJW 1960, 1947 [BGH 11.07.1960 - III ZR 104/59]).
  • BGH, 27.02.1980 - VIII ZR 14/79
  • RG, 29.04.1910 - II 435/09

    Ruhen des Verfahrens.; Einfluß auf die Verjährung.

  • OLG Frankfurt, 30.11.1971 - 5 U 84/71
  • RG, 20.11.1909 - I 506/09

    Hemmung und Unterbrechung der Verjährung

  • BGH, 24.03.1977 - III ZR 19/75

    Verjährungsvorschriften für Amtshaftungsansprüche - Gründe für die Unterbrechung

  • BGH, 07.12.1978 - VII ZR 278/77

    Anforderungen an die Führung des Rechtsstreits zur Erhaltung der

  • OLG Schleswig, 20.11.1980 - 3 W 72/80
  • BGH, 11.07.1960 - III ZR 104/59
  • RG, 29.04.1932 - II 478/31

    1. Wann endet im Fall der Anordnung des Ruhens des Verfahrens die

  • RG, 27.03.1930 - VIII 560/29

    1. Zum Begriff des Stillstands des Rechtsstreits im Sinne des § 211 BGB. in

  • BGH, 16.03.2009 - II ZR 32/08

    Haftung des Geschäftsführers wegen Veranlassung einer die Masse schmälernden

    Dies ist nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs nur dann anders zu beurteilen mit der Folge der Unanwendbarkeit von § 204 Abs. 2 Satz 2 BGB, wenn für das Untätigbleiben des Berechtigten (= Klägers) ein triftiger, für den anderen Teil erkennbarer Grund vorliegt (st. Rspr. zu der Vorgängervorschrift § 211 Abs. 2 BGB a.F. BGH, Urt. v. 21. Februar 1983 - VIII ZR 4/82, WM 1983, 533, 534; v. 23. April 1998 - III ZR 7/97, WM 1998, 1493, 1496; v. 27. Januar 1999 - XII ZR 113/97, NJW 1999, 1101, 1102; v. 12. Oktober 1999 - VI ZR 19/99, ZIP 2000, 294, 295; v. 18. Oktober 2000 - XII ZR 85/98, NJW 2001, 218, 219 f.; v. 27. Januar 2005 - VII ZR 238/03, NJW-RR 2005, 606, 607).

    Liegt das allein entscheidende Einverständnis des Klägers mit dem Stillstand des Verfahrens vor, ist es unerheblich, ob das Nichtweiterbetreiben des Prozesses auf eine Anregung des Gerichts oder eine Anregung des Klägers zurückgeht (BGH, Urt. v. 21. Februar 1983 aaO), ob das Gericht der Bitte des Beklagten, nicht zu terminieren folgt und der Kläger durch Untätigkeit nur konkludent zustimmt (BGH, Urt. v. 27. Januar 2005 aaO), oder ob - wie hier - beide Parteien diesen Wunsch gemeinsam dem Gericht gegenüber zum Ausdruck bringen.

  • BGH, 26.03.2015 - VII ZR 347/12

    Verjährung von Schadensersatzansprüchen wegen Baumängeln: Fortdauer einer Hemmung

    Ein triftiger Grund für das Nichtbetreiben des Verfahrens liegt auch dann nicht vor, wenn eine Partei lediglich aus prozesswirtschaftlichen Erwägungen den Ausgang eines Musterprozesses abwartet (vgl. BGH, Urteil vom 18. Oktober 2000 - XII ZR 85/98, NJW 2001, 218, 219; Urteil vom 23. April 1998 - III ZR 7/97, NJW 1998, 2274, 2276; Urteil vom 21. Februar 1983 - VIII ZR 4/82, NJW 1983, 2496, 2497).
  • BSG, 14.10.2014 - B 1 KR 27/13 R

    Krankenversicherung - Krankenhausbehandlung - Krankenhausträger trägt im

    Denn das Ruhen des Verfahrens - auch das hier gerichtlich angeordnete Ruhen gemäß § 202 SGG iVm § 251 ZPO - führt zum Stillstand des Prozesses iS des § 204 Abs. 2 S 2 BGB und beendet damit die durch die Klageerhebung eingetretene Hemmung der Verjährung (zur beendeten Unterbrechung der Verjährung nach § 211 Abs. 2 S 1 BGB aF vgl BGH Urteile vom 20.10.1987 - VI ZR 104/87 - Juris RdNr 11; vom 21.2.1983 - VIII ZR 4/82 = NJW 1983, 2496, 2497 und vom 17.1.1968 - VIII ZR 207/65 = NJW 1968, 692, 694) .
  • BGH, 27.01.1999 - XII ZR 113/97

    Hemmung der Verjährung durch Stillhalteabkommen; Unterbrechung der Verjährung

    Dabei bedarf es keiner förmlichen Ruhensanordnung, sondern es genügt, daß die Parteien vereinbarungsgemäß nicht zum Termin erscheinen und das Gericht das Verfahren stillschweigend ruhen läßt (BGH, Urteil vom 21. Februar 1983 - VIII ZR 4/82 - NJW 1983, 2496, 2497 jeweils m.w.N.; MünchKomm/von Feldmann aaO § 211 Rdn. 5 und 6; ebenso Staudinger/Peters BGB Bearbeitung 1994 § 211 Rdn. 12).

    Umgekehrt soll § 211 Abs. 2 Satz 1 BGB der Partei aber nicht zum Nachteil gereichen, wenn sie triftige Gründe hat, das Verfahren einstweilen nicht weiter zu betreiben (vgl. BGH Urteil vom 7. Dezember 1978 - VII ZR 278/77 - NJW 1979, 810, 811; vom 21. Februar 1983 - VIII ZR 4/82 - NJW 1983, 2496, 2497 = WM 1983, 533; Urteil vom 1. Juli 1986 - VI ZR 120/85 - NJW 1987, 371, 372; vom 24. September 1987 - VII ZR 187/86 - NJW 1988, 128, 129; vom 20. Oktober 1987 - VI ZR 104/87 - VersR 1988, 389, 390; vom 6. Juli 1995 - IX ZR 132/94 - NJW-RR 1995, 1335, 1336; vom 20. Februar 1997 - VII ZR 227/96 - NJW 1997, 1777 jeweils m.w.N.).

    Im Interesse der Rechtssicherheit und Rechtsklarheit komme es weder auf Motive und Absichten der Parteien noch darauf an, ob ihr Verhalten unter den gegebenen Umständen sinnvoll und prozeßwirtschaftlich vernünftig sei; vielmehr seien die nach außen erkennbaren Umstände des Prozeßstillstandes maßgebend (vgl. insbesondere Urteile vom 21. Februar 1983 aaO und vom 20. Oktober 1987 aaO sowie BGHZ 106, 295, 299).

    Dagegen hat der Bundesgerichtshof § 211 Abs. 2 Satz 1 BGB durchgreifen lassen, wenn die Parteien lediglich aus prozeßwirtschaftlichen Erwägungen den Ausgang eines Musterprozesses abwarteten, da dadurch allein § 211 Abs. 2 BGB noch nicht unanwendbar werde (Urteil vom 21. Februar 1983 aaO; vom 23. April 1998 - III ZR 7/97 - NJW 1998, 2274, 2276).

    Denn das widerspräche § 211 Abs. 2 BGB, der weitgehend gegenstandslos wäre, wenn zugleich mit dem Ende der Verjährungsunterbrechung eine Hemmung der Verjährung einträte (Urteil vom 21. Februar 1983 aaO S. 2497 re.Sp.).

  • BGH, 07.02.2013 - VII ZR 263/11

    Ende der Verjährungshemmung: Stillstand des Verfahrens durch Untätigkeit der

    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs führt eine Untätigkeit der Parteien dann nicht zum Stillstand des Verfahrens im Sinne des § 204 Abs. 2 Satz 2 BGB n.F., wenn die Verfahrensleitung beim Gericht liegt, das für den Fortgang des Prozesses Sorge zu tragen hat (vgl. BGH, Urteile vom 19. September 1978 - VI ZR 141/77, VersR 1978, 1142, 1143; vom21. Februar 1983 - VIII ZR 4/82, NJW 1983, 2496; vom 12. Oktober 1999 - VI ZR 19/99, NJW 2000, 132, 133; vom 27. Januar 2005 - VII ZR 238/03, BauR 2005, 868, 869, jeweils zu § 211 Abs. 2 Satz 1 BGB a.F., der Vorgängervorschrift von § 204 Abs. 2 Satz 2 BGB; MünchKommBGB/Grothe, 6. Aufl., § 204 Rn. 77).

    Soweit es um die Voraussetzungen von § 204 Abs. 2 Satz 2 BGB n.F. (§ 211 Abs. 2 Satz 1 BGB a.F.) geht, ist nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs anerkannt, dass die Verantwortung für das Betreiben des Prozesses vom Gericht auf den Kläger übergeht, wenn das Gericht mit dessen ausdrücklich oder konkludent erklärtem Einverständnis von einer Terminsbestimmung auf unbestimmte Zeit absieht (vgl. BGH, Urteile vom 27. Januar 2005 - VII ZR 238/03, BauR 2005, 868, 869; vom 21. Februar 1983 - VIII ZR 4/82, NJW 1983, 2496, 2497).

  • BGH, 28.09.1999 - VI ZR 195/98

    Verjährungsunterbrechung gem. § 211 Abs. 2 BGB; Feststellungsinteresse für

    Maßgeblich sind vielmehr die nach außen erkennbaren Umstände des Prozeßstillstandes, aus denen der erforderliche "triftige Grund" für die Untätigkeit der betreffenden Partei hervorgehen muß (vgl. dazu BGHZ 106, 295, 299; BGH, Urteile vom 21. Februar 1983 - VIII ZR 4/82 - NJW 1983, 2496, 2497 und vom 27. Januar 1999 - XII ZR 113/97 - aaO).
  • BGH, 18.10.2000 - XII ZR 85/98

    Weiterbetreiben des Rechtsstreits

    So reicht es für den Ausschluß des § 211 Abs. 2 BGB noch nicht aus, wenn eine Partei lediglich aus prozeßwirtschaftlichen Erwägungen den Ausgang eines Musterprozesses abwartet (BGH, Urteile vom 21. Februar 1983 - VIII ZR 4/82 - NJW 1983, S. 2496 ff.; vom 23. April 1998 - III ZR 7/97 - NJW 1998, 2274, 2276) oder wenn sie ohne Vorliegen weiterer besonderer Umstände lediglich wegen außergerichtlicher Verhandlungen das Verfahren nicht weiterbetreibt (Senatsurteil vom 27. Januar 1999 aaO).

    Für diesen aber kommt eine Ausnahme von der Regelung des § 211 Abs. 2 BGB nicht in Betracht (BGH, Urteil vom 21. Februar 1983 aaO S. 2497; vom 23. April 1998 aaO S. 2276).

  • BGH, 23.04.1998 - III ZR 7/97

    Voraussetzungen eines Stillhalteabkommens; Aussetzung eines Prozesses bis zum

    Der Senat tritt der Rechtsprechung bei, wonach die Verantwortung für das Betreiben des Prozesses mit der Wirkung des § 211 Abs. 2 Satz 1 BGB grundsätzlich auch dann auf den Kläger übergeht, wenn das Gericht im Einvernehmen mit den Parteien von einer Terminierung auf unbestimmte Zeit absieht, um den Ausgang eines "Musterprozesses" abzuwarten (BGH, Urteil vom 21. Februar 1983 - VIII ZR 4/82 - NJW 1983, 2496).

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs geht die Verantwortung für das Betreiben des Prozesses mit der Wirkung des § 211 Abs. 2 Satz 1 BGB vom Gericht auf den Kläger über, wenn das Gericht auf dessen Bitte oder mit dessen ausdrücklichem Einverständnis von einer Terminsbestimmung auf unbestimmte Zeit absieht, und zwar auch dann, wenn dies geschieht, um den Ausgang eines anderen, von den Parteien als Musterverfahren angesehenen Prozesses abzuwarten (BGH, Urteil vom 21. Februar 1983 - VIII ZR 4/82 - NJW 1983, 2496, 2497).

    Ein solcher befristeter Verzicht auf die Geltendmachung einer Forderung setzt eine rechtsgeschäftliche Vereinbarung voraus, wonach der Schuldner vorübergehend zur Verweigerung der Zahlung berechtigt sein soll (vgl. BGH, Urteile vom 23. Januar 1970 aaO, 28. November 1972 - VI ZR 126/71 - NJW 1973, 316, 317, 21. Februar 1983 aaO und 14. November 1991 - IX ZR 31/91 - NJW 1992, 836).

    b) Eine andere Frage ist, ob das Einverständnis der Beklagten mit der von den Klägern vorgeschlagene Verfahrensweise, das vorliegende Verfahren im Hinblick auf den Parallelprozeß vorläufig nicht weiter zu betreiben, für die Kläger einen Vertrauenstatbestand dahin begründet hat, die Beklagten würden bis zum rechtskräftigen Abschluß des Parallelprozesses Verjährung nicht geltend machen, mit der Folge, daß die Erhebung der Verjährungseinrede bis dahin gegen Treu und Glauben (§ 242 BGB) verstieß (vgl. zu diesem Gesichtspunkt einerseits BGH, Urteil vom 21. Februar 1983 aaO S. 2498 mit den dortigen weiteren Rechtsprechungsnachweisen; andererseits Senatsbeschluß vom 25. Februar 1982 - III ZR 26/81 - VersR 1982, 444).

  • VGH Baden-Württemberg, 05.03.2021 - 12 S 621/18

    Anspruch auf Erstattung der Kosten für Jugendhilfeleistungen; Ausschluss und

    Zu berücksichtigen sind dabei einerseits das Interesse des Schuldners, der durch den Fortlauf der Verjährungsfrist geschützt wird, andererseits aber auch das Interesse an der Klarheit und Sicherheit des Rechtsverkehrs (BGH, Urteil vom 27.01.1999 - XII ZR 113/97 -, juris Rn. 18) sowie die nach außen erkennbaren Umstände wie den Entstehungsgrund und Zweck des Ruhensbeschlusses (BGH, Urteile vom 21.02.1983 - VIII ZR 4/82 -, juris Rn. 15, vom 20.10.1987 - VI ZR 104/87 -, juris Rn. 11, und vom 24.01.1989 - XI ZR 75/88 -, juris Rn. 11).

    In den diesen Entscheidungen zugrundeliegenden Sachverhalten war jedoch auf ausdrückliche Bitte allein des Klägers von der weiteren Terminierung in dem Verfahren abgesehen worden (BGH, Urteile vom 23.04.1998 - III ZR 7/97 -, juris Rn. 25, vom 21.02.1983 - VIII ZR 4/82 -, juris Rn. 14, vom 27.01.2005 - VII ZR 238/03 -, juris Rn. 14, und vom 16.03.2009 - ZR 32/08 -, juris Rn. 27).

  • BGH, 27.01.2005 - VII ZR 238/03

    Unterbrechung der Verjährung bei Nichtbetreiben des Prozesses

    Die Verantwortung für das Betreiben des Prozesses kann auch dann mit der Wirkung des § 211 Abs. 2 Satz 1 BGB vom Gericht auf den Kläger übergehen, wenn dieser im Hinblick auf einen Vergleichsvorschlag und die Bitte des Gegners, nicht zu terminieren, zwar nicht ausdrücklich dem Absehen von einer Terminsbestimmung zustimmt, sich aber aus den gesamten Umständen ergibt, daß eine weitere Förderung des Verfahrens von einer dahingehenden Erklärung des Klägers abhängig sein soll (im Anschluß an BGH, Urteil vom 21. Februar 1983 - VIII ZR 4/82, NJW 1983 2496 = MDR 1983, 747).

    a) Zutreffend ist, daß der Stillstand des Verfahrens i. S. des § 211 Abs. 2 Satz 1 BGB dann nicht auf einer Untätigkeit der Parteien beruht, wenn die Verfahrensleitung ausschließlich beim Gericht liegt, das für den Fortgang des Prozesses Sorge zu tragen hatte (BGH, Urteile vom 21. Februar 1983 - VIII ZR 4/82, NJW 1983 2496 = MDR 1983, 747 und vom 12. Oktober 1999 - VI ZR 19/99, NJW 2000, 132 = MDR 2000, 104 jeweils m.w.N.).

    Soweit es um die Voraussetzungen des § 211 Abs. 2 Satz 1 BGB geht, ist anerkannt, daß die Verantwortung für das Betreiben des Prozesses vom Gericht wieder auf den Kläger übergeht, wenn das Gericht mit dessen ausdrücklichem Einverständnis von einer Terminsbestimmung auf unbestimmte Zeit absieht (BGH, Urteil vom 21. Februar 1983 - VIII ZR 4/82, aaO).

  • LG Karlsruhe, 11.02.2009 - 1 S 91/07

    Verfahrensrecht - Verjährungsfalle: Ruhen des Verfahrens

  • BGH, 28.11.2017 - XI ZR 211/16

    Bürgschaft: Berufung des Bürgen auf ein Leistungsverweigerungsrecht des

  • BAG, 22.04.2004 - 8 AZR 620/02

    Verjährung

  • BAG, 29.03.1990 - 2 AZR 520/89

    Ansprüche aus Annahmeverzug - Verjährung

  • BGH, 28.02.2012 - VIII ZB 54/11

    Verfahrensaussetzung wegen Vorgreiflichkeit: Anhängigkeit eines

  • OLG Frankfurt, 07.06.2018 - 8 U 153/17

    Verjährung des Darlehensrückzahlungsanspruches

  • BGH, 27.06.2019 - IX ZB 5/19

    Aussetzung des Rechtsstreits bei der getrennten Geltendmachung von Teilen einer

  • BGH, 20.10.1987 - VI ZR 104/87

    Begriff des Stillstands und des Weiterbetreibens eines Prozesses

  • OLG Koblenz, 28.11.2002 - 5 U 1327/01

    Anspruch auf Zahlung des restlichen Werklohns; Anforderungen an die Verjährung

  • OLG Karlsruhe, 04.09.2007 - 17 U 351/05

    Umdeutung einer unwirksamen Anfechtungserklärung

  • BGH, 06.07.1995 - IX ZR 132/94

    Weiterbetreiben des Prozesses

  • BGH, 14.11.1991 - IX ZR 31/91

    Hinweispflicht des Rechtsanwalts auf kurze Verjährung

  • OLG Stuttgart, 14.07.2011 - 10 U 59/10

    VOB-Generalunternehmervertrag: Klage auf Zahlung des Saldos aus einer

  • LAG Berlin, 13.05.1997 - 3 Sa 3/97

    Erhebung der Einrede der Verjährung von Entgeltansprüchen bei klageweiser

  • OLG Hamm, 09.12.2010 - 17 U 182/09

    Setzungen am Nachbargebäude: Schadensersatz verjährt?

  • BGH, 16.12.1998 - VIII ZR 197/97

    Anforderungen an Stillhalteabkommen; Hemmung der Verjährung von

  • BGH, 28.02.2012 - VIII ZB 55/11

    Zulässigkeit der Aussetzung eines Verfahrens gemäß § 148 ZPO bei bloßer

  • OLG Celle, 24.10.2006 - 10 UF 53/06

    Verjährung von Zugewinnausgleichsansprüchen; Verjährungsunterbrechende Wirkung

  • OLG Düsseldorf, 02.06.1995 - 7 U 129/94

    Anwaltshaftung, Verjährung von Pflichtteils- und Pflichtteilsergänzungsansprüchen

  • BGH, 21.12.2022 - VIII ZR 78/22

    Einseitige Einführung einer Preisanpassungsklausel des Arbeitspreises in den

  • LG Köln, 31.08.2017 - 88 O (Kart) 90/12

    Zahlungsanspruch eines Netzbetreibers bzgl. sog. Einspeiseentgelte für die

  • BGH, 25.01.2006 - IV ZB 36/03

    Aussetzung eines Rechtsstreits wegen Anhängigkeit eines Revisionsverfahrens

  • OLG Köln, 20.07.2012 - 20 U 149/11

    Eine für den VN günstige Entwicklung der Prämien ermöglicht dem Versicherer

  • BGH, 08.02.2023 - VIII ZR 65/22

    Einfügung einer den Arbeitspreis betreffenden Preisänderungsklausel durch

  • KG, 23.11.2010 - 7 U 8/09

    Rückabwicklung eines Kaufvertrages über Wohnungseigentum wegen Nichtbeseitigung

  • BGH, 15.03.2023 - VIII ZR 77/22

    Berechtigung eines Fernwärmeversorgungsunternehmens zur einseitigen Anpassung

  • OVG Schleswig-Holstein, 19.12.2018 - 4 LB 10/18

    Widerruf einer Bewilligung zum Abbau von Sand und Kies im Sylter Außenriff

  • OLG Hamm, 23.08.1994 - 26 U 60/94

    Zweijährige Verjährungsfrist des Werklohnanspruchs

  • OLG Frankfurt, 30.04.2018 - 8 U 153/17

    Mehrere Hemmungsgründe: Keine Addition der Hemmungszeiträume!

  • OLG Bremen, 09.06.2023 - 4 U 35/22

    Verjährung des Anspruchs auf Zugewinnausgleich; Hemmung der Verjährung aufgrund

  • LG Hanau, 04.08.2022 - 7 O 263/22

    Rückabwicklung Kaufvertrag

  • VG Cottbus, 28.05.2015 - 5 K 737/11

    Besoldung und Versorgung

  • BGH, 28.02.2012 - VIII ZB 66/11

    Zulässigkeit der Aussetzung eines Verfahrens gem. § 148 ZPO analog wegen

  • OLG Düsseldorf, 25.11.2009 - 2 U (Kart) 9/08

    Fortbestehen eines vor dem Stichtag 1. Januar 2000 geschlossenen Liefervertrags

  • BGH, 28.02.2012 - VIII ZB 96/11

    Notwendigkeit der Vorgreiflichkeit der in dem anderen Rechtsstreit zu treffenden

  • OLG Nürnberg, 18.05.1994 - 12 U 50/94
  • BGH, 07.10.1987 - VIII ZR 255/86

    Aufrechnung mit Gewährleistungsansprüchen gegen Kaufpreisansprüche aus der

  • OLG Düsseldorf, 24.09.1987 - 10 U 35/87

    Desinteressiertes Prozeßverhalten; Verhandlungstermin; Prozeßstillstand;

  • BGH, 28.02.2012 - VIII ZB 64/11

    Notwendigkeit des Vorliegens der Vorgreiflichkeit der in einem anderen

  • OLG Frankfurt, 21.04.2010 - 4 U 93/03

    Verjährungshemmung der Bürgschaftsforderung durch Klageerhebung bei Ruhen des

  • OLG Dresden, 31.01.2000 - 8 W 1377/99

    Ablösung einer Bürgschaftsforderung durch ein Darlehen; Begriff der alsbaldigen

  • BGH, 28.02.2012 - VIII ZB 82/11

    Notwendigkeit des Vorliegens der Vorgreiflichkeit der in einem anderen

  • BGH, 28.02.2012 - VIII ZB 100/11

    Aussetzung eines Verfahrens wegen des Befassens eines Spruchkörpers mit einer

  • BGH, 28.02.2012 - VIII ZB 76/11

    Zulässigkeit der Aussetzung eines Verfahrens gem. § 148 ZPO analog wegen

  • OLG Stuttgart, 02.06.2016 - 2 U 108/15

    Insolvenzanfechtungsverfahren: Verfahrensrügen seitens des Berufungsklägers;

  • BGH, 28.02.2012 - VIII ZB 68/11

    Zulässigkeit der Aussetzung eines Verfahrens gem. § 148 ZPO analog wegen

  • BGH, 28.02.2012 - VIII ZB 60/11

    Berechtigung von Gaspreiserhöhungen bzgl. der Zahlung eines restlichen Entgelts

  • BGH, 28.02.2012 - VIII ZB 63/11

    Zulässigkeit der Aussetzung eines Verfahrens gem. § 148 ZPO analog wegen

  • BGH, 28.02.2012 - VIII ZB 75/11

    Aussetzung des Berufungsverfahrens analog § 148 ZPO bis zur Entscheidung der beim

  • BGH, 28.02.2012 - VIII ZB 58/11

    Zulässigkeit der Aussetzung eines Verfahrens analog § 148 ZPO wegen Einordnung

  • BGH, 28.02.2012 - VIII ZB 77/11

    Zulässigkeit der Aussetzung eines Verfahrens gem. § 148 ZPO analog wegen

  • OLG Köln, 11.01.2001 - 7 U 61/00

    Aussetzung des Rechtsstreits - Auswirkung auf Verjährung

  • BGH, 28.02.2012 - VIII ZB 71/11

    Zulässigkeit der Aussetzung eines Verfahrens gem. § 148 ZPO analog wegen

  • BGH, 28.02.2012 - VIII ZB 65/11

    Zulässigkeit der Aussetzung eines Verfahrens gem. § 148 ZPO analog wegen

  • BGH, 28.02.2012 - VIII ZB 72/11

    Zulässigkeit der Aussetzung eines Verfahrens gem. § 148 ZPO analog wegen

  • BGH, 28.02.2012 - VIII ZB 69/11

    Zulässigkeit der Aussetzung eines Verfahrens gem. § 148 ZPO analog wegen

  • BGH, 28.02.2012 - VIII ZB 83/11

    Zulässigkeit der Aussetzung eines Verfahrens analog § 148 ZPO als Teil eines

  • BGH, 28.02.2012 - VIII ZB 56/11

    Zulässigkeit der Aussetzung eines Verfahrens gemäß § 148 ZPO analog wegen

  • BGH, 28.02.2012 - VIII ZB 87/11

    Notwendigkeit der Vorgreiflichkeit der in dem anderen Rechtsstreit zu treffenden

  • VG Berlin, 23.02.2016 - 21 K 366.15

    Nichtbetreiben i.S.v. § 204 Abs. 2 S. 2 BGB im Verwaltungsprozess

  • BGH, 28.02.2012 - VIII ZB 61/11

    Zulässigkeit der Aussetzung eines Verfahrens gem. § 148 ZPO analog wegen

  • BGH, 28.02.2012 - VIII ZB 73/11

    Zulässigkeit der Aussetzung eines Verfahrens gem. § 148 ZPO analog wegen

  • BGH, 28.02.2012 - VIII ZB 97/11

    Zulässigkeit der Aussetzung eines Verfahrens analog § 148 ZPO als Teil eines

  • OLG Frankfurt, 18.11.2021 - 19 U 118/21

    Diesel-Skandal: Kein Schadenersatzanspruch aus § 826 BGB

  • LG Hanau, 14.07.2022 - 9 O 316/22
  • BAG, 24.06.1999 - 6 AZR 670/97

    Durchgreifen der Einrede der Verjährung gegenüber einem Vergütungsanspruch

  • OLG Düsseldorf, 09.11.1995 - 18 U 11/95

    Frachtgeschäft, Frachtlohn

  • BGH, 09.07.1992 - IX ZR 208/91

    Verjährung von Schadensersatzansprüchen gegen Rechtsanwälte

  • AG Ahlen, 20.12.2017 - 3 C 493/05

    Zustimmung eines Mieters zu einer Mieterhöhung hinsichtlich Verjährung

  • BayObLG, 04.03.1999 - 2Z BR 16/99

    Vergleich im wohnungseigentumsrechtlichen Verfahren

  • OLG Stuttgart, 28.12.1998 - 20 W 19/98

    Präjudizialität als Voraussetzung für eine Verfahrensaussetzung gem. § 148 ZPO

  • OLG Düsseldorf, 14.06.1984 - 8 U 155/81

    Gesundheitliche Beeinträchtigungen; Fehldiagnose; Ärztliche Diagnose;

  • OLG Oldenburg, 20.04.1994 - 2 U 80/93

    Gewährleistungsanspruch, Verjährung, Unterbrechung, Hemmung, Grund, triftiger,

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht