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   BGH, 04.02.1981 - VIII ZR 43/80   

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https://dejure.org/1981,2407
BGH, 04.02.1981 - VIII ZR 43/80 (https://dejure.org/1981,2407)
BGH, Entscheidung vom 04.02.1981 - VIII ZR 43/80 (https://dejure.org/1981,2407)
BGH, Entscheidung vom 04. Februar 1981 - VIII ZR 43/80 (https://dejure.org/1981,2407)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Pflicht zur Abgabe einer Drittschuldnererklärung - Die dem Kläger entstandenen unnützen Kosten des gegen den Beklagten als Drittschuldner geführten Rechtsstreits - Ersatz der dem klagenden Gläubiger entstandenen Prozesskosten - Sofortiges Anerkenntnis des erhobenen ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • WM 1981, 386
 
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 28.01.1981 - VIII ZR 1/80

    Haftung des Drittschuldners für unrichtige Auskünfte durch von ihm hinzugezogene

    Auszug aus BGH, 04.02.1981 - VIII ZR 43/80
    Sie könne gegenüber dem ihrem Gegner, dem Drittschuldner, dann zu erteilenden Kostentitel mit ihrem Schadensersatzanspruch aufrechnen und ihre eigenen Kosten notfalls in einem Prozeß vom Gegner verlangen (vgl. Senatsurteil vom 28. Januar 1981 - VIII ZR 1/80 - zur Veröffentlichung in BGHZ bestimmt).

    Dieser Fall ist nicht dem hier gegebenen vergleichbar, in dem der Beklagte im Prozeß darlegt, daß der Klageanspruch von Anfang an unbegründet war, was notwendig zur Klageabweisung mit der Kostentragungspflicht für den Kläger (§ 91 ZPO) führen muß, der hier lediglich einen materiellen Schadensersatzanspruch wegen eben dieser Kosten seinerseits gegen den Beklagten hat (vgl. Senatsurteil vom 28. Januar 1981 aaO).

    Dabei hätte der Drittschuldner zu beweisen, daß ihn an der Nichterfüllung seiner Erklärungspflicht kein Verschulden trifft (Senatsurteil vom 28. Januar 1981 aaO).

  • BGH, 14.05.1979 - II ZR 15/79

    Anspruch auf Ersatz der Prozesskosten des Klägers - Erklärung der Erledigung

    Auszug aus BGH, 04.02.1981 - VIII ZR 43/80
    Der II. Zivilsenat hat entschieden, daß auch dann über einen aufrechterhaltenen Klageabweisungsantrag in der Sache zu entscheiden ist, wenn ein Drittschuldner zunächst seiner Erklärungsfrist gemäß § 840 ZPO nicht nachgekommen war, seine Einlassung im Prozeß aber ergeben hat, daß die angebliche Forderung von Anfang an nicht bestand und der Gläubiger der gepfändeten Forderung deshalb die Hauptsache einseitig für erledigt erklärt hat (BGH Urteil vom 14. Mai 1979 - II ZR 15/79 - WM 1979, 1128).

    Richtig ist, daß für eine Anwendung von § 91 a ZPO hier kein Raum ist, weil diese Bestimmung eine übereinstimmende Hauptsacheerledigungserklärung beider Parteien voraussetzt, an der es hier gerade fehlt (BGH Urteil vom 14. Mai 1979 aaO; Linke ZZP 87, 284, 302).

  • BGH, 03.11.1971 - IV ZR 26/70

    Erledigung der Hauptsache und Berufung

    Auszug aus BGH, 04.02.1981 - VIII ZR 43/80
    Das wird von der Revision hingenommen und ist aus Rechtsgründen nicht zu beanstanden (BGH Urteil vom 3. November 1971 - IV ZR 26/70 = NJW 1972, 112).

    Auf eine einseitige Erklärung des Klägers, die Hauptsache sei erledigt, hat, wenn der Beklagte dem widerspricht, das Gericht zu prüfen, ob die Klageforderung bis zu dem die Erledigung begründenden Ereignis Bestand hatte und ob ein Ereignis eingetreten ist, das den Kläger daran hindert, den von ihm zunächst erhobenen Anspruch weiterzuverfolgen (BGHZ 37, 137, 142; 57, 224, 225 [BGH 03.11.1971 - IV ZR 26/70]; BGH Urteile vom 7. November 1974 - III ZR 115/72 und vom 7. November 1968 - VII ZR 72/66 = LM ZPO § 91 a Nr. 33 und 29; BGH Urteil vom 10. Januar 1974 - III ZR 2/72 = LM ZPO § 794 Abs. 1 Nr. 1 Nr. 21).

  • BGH, 10.01.1974 - III ZR 2/72
    Auszug aus BGH, 04.02.1981 - VIII ZR 43/80
    Auf eine einseitige Erklärung des Klägers, die Hauptsache sei erledigt, hat, wenn der Beklagte dem widerspricht, das Gericht zu prüfen, ob die Klageforderung bis zu dem die Erledigung begründenden Ereignis Bestand hatte und ob ein Ereignis eingetreten ist, das den Kläger daran hindert, den von ihm zunächst erhobenen Anspruch weiterzuverfolgen (BGHZ 37, 137, 142; 57, 224, 225 [BGH 03.11.1971 - IV ZR 26/70]; BGH Urteile vom 7. November 1974 - III ZR 115/72 und vom 7. November 1968 - VII ZR 72/66 = LM ZPO § 91 a Nr. 33 und 29; BGH Urteil vom 10. Januar 1974 - III ZR 2/72 = LM ZPO § 794 Abs. 1 Nr. 1 Nr. 21).
  • BGH, 07.11.1968 - VII ZR 72/66

    Wirksamkeit einer Erledigungserklärung i.F. einer ursprünglich nicht zulässigen

    Auszug aus BGH, 04.02.1981 - VIII ZR 43/80
    Auf eine einseitige Erklärung des Klägers, die Hauptsache sei erledigt, hat, wenn der Beklagte dem widerspricht, das Gericht zu prüfen, ob die Klageforderung bis zu dem die Erledigung begründenden Ereignis Bestand hatte und ob ein Ereignis eingetreten ist, das den Kläger daran hindert, den von ihm zunächst erhobenen Anspruch weiterzuverfolgen (BGHZ 37, 137, 142; 57, 224, 225 [BGH 03.11.1971 - IV ZR 26/70]; BGH Urteile vom 7. November 1974 - III ZR 115/72 und vom 7. November 1968 - VII ZR 72/66 = LM ZPO § 91 a Nr. 33 und 29; BGH Urteil vom 10. Januar 1974 - III ZR 2/72 = LM ZPO § 794 Abs. 1 Nr. 1 Nr. 21).
  • BGH, 16.05.1962 - IV ZR 215/61

    Feststellungsklage um das Erbrecht nach noch lebenden Personen

    Auszug aus BGH, 04.02.1981 - VIII ZR 43/80
    Auf eine einseitige Erklärung des Klägers, die Hauptsache sei erledigt, hat, wenn der Beklagte dem widerspricht, das Gericht zu prüfen, ob die Klageforderung bis zu dem die Erledigung begründenden Ereignis Bestand hatte und ob ein Ereignis eingetreten ist, das den Kläger daran hindert, den von ihm zunächst erhobenen Anspruch weiterzuverfolgen (BGHZ 37, 137, 142; 57, 224, 225 [BGH 03.11.1971 - IV ZR 26/70]; BGH Urteile vom 7. November 1974 - III ZR 115/72 und vom 7. November 1968 - VII ZR 72/66 = LM ZPO § 91 a Nr. 33 und 29; BGH Urteil vom 10. Januar 1974 - III ZR 2/72 = LM ZPO § 794 Abs. 1 Nr. 1 Nr. 21).
  • BGH, 07.11.1974 - III ZR 115/72

    Kündigung eines Kontokorrentkredits - Kostenentscheidung wegen Erledigung einer

    Auszug aus BGH, 04.02.1981 - VIII ZR 43/80
    Auf eine einseitige Erklärung des Klägers, die Hauptsache sei erledigt, hat, wenn der Beklagte dem widerspricht, das Gericht zu prüfen, ob die Klageforderung bis zu dem die Erledigung begründenden Ereignis Bestand hatte und ob ein Ereignis eingetreten ist, das den Kläger daran hindert, den von ihm zunächst erhobenen Anspruch weiterzuverfolgen (BGHZ 37, 137, 142; 57, 224, 225 [BGH 03.11.1971 - IV ZR 26/70]; BGH Urteile vom 7. November 1974 - III ZR 115/72 und vom 7. November 1968 - VII ZR 72/66 = LM ZPO § 91 a Nr. 33 und 29; BGH Urteil vom 10. Januar 1974 - III ZR 2/72 = LM ZPO § 794 Abs. 1 Nr. 1 Nr. 21).
  • BGH, 05.05.1994 - III ZR 98/93

    Erledigung einer Stufenklage nach Erteilung der Auskunft

    Eine entsprechende Anwendung des § 93 ZPO scheidet hier aus, wie der Bundesgerichtshof bereits entschieden hat (vgl. BGH Urteil vom 14. Mai 1979 - II ZR 15/79 = WM 1979, 1128 f.; BGHZ 79, 275, 279, 280 [BGH 28.01.1981 - VIII ZR 1/80]; BGH Urteil vom 4. Februar 1981 - VIII ZR 43/80 = WM 1981, 386, 387).

    Dem Gläubiger eines Anspruchs auf Auskunftserteilung und Rechnungslegung kann gegen den Schuldner der Auskunftsverpflichtung ein Schadensersatzanspruch wegen der Kosten einer unbegründeten Klage zustehen, die er infolge der Nichterteilung oder nicht rechtzeitigen Erteilung der Auskunft erhoben hat (vgl. BGHZ 79, 275, 280 f. [BGH 28.01.1981 - VIII ZR 1/80] und BGH Urteil vom 4. Februar 1981 - VIII ZR 43/80 = WM 1981, 386, 387 f. zu § 840 ZPO).

    Es bestehen keine Bedenken dagegen, den Antrag der Kläger in diesem Sinne auszulegen (vgl. BGH Urteil vom 4. Februar 1981 - VIII ZR 43/80 = WM 1981, 386, 387/388).

    Die Kostenentscheidung enthält also, abweichend von der Regel der §§ 91 ff. ZPO, einen materiellen Teil wegen des Schadensersatzanspruchs der Kläger, den diese in dem anhängigen Verfahren durchsetzen können (vgl. BGHZ 79, 275, 281 [BGH 28.01.1981 - VIII ZR 1/80]; BGH Urteil vom 4. Februar 1981 - VIII ZR 43/80 = WM 1981, 386, 388).

  • KG, 26.02.2018 - 8 W 2/18

    Wahlfreiheit zwischen Erledigungserklärung und Antrag auf Feststellung der

    Diese Rechtsprechung betrifft (gerade) Ausnahmefälle, in denen der Kläger mangels Eingreifens von Kostenregelungen der ZPO keine Möglichkeit hätte, einer Kostenlast zu entgehen, und es unzumutbar und prozessunökonomisch wäre, ihn auf eine gesonderte Kostenklage zu verweisen (s. BGHZ 79, 275 = NJW 1981, 990 - juris Tz 20 ff und WM 1981, 386 - juris Tz 14: von Anfang an unbegründete Klage, die mangels Auskunft des Drittschuldners erhoben wird; NJW 1994, 2895: nach Auskunft sich als unbegründet erweisender Zahlungsanspruch einer Stufenklage; BGHZ 83, 12 = NJW 1982, 1598 - juris Tz 11: "Erledigung" zwischen Anhängigkeit und Rechtshängigkeit).
  • BAG, 15.03.2005 - 9 AZR 142/04

    Konkurrentenklage

    ob die Klage ursprünglich zulässig und begründet war (st. Rspr., BAG 22. Januar 1975 - 4 AZR 10/74 - AP TVG § 1 Tarifverträge: Bau Nr. 23 = EzA TVG § 4 Bauindustrie Nr. 17; 5. September 1995 - 9 AZR 718/93 - BAGE 80, 380; 8. Juli 1998 - 10 AZR 274/97 - AP TVG § 1 Tarifverträge: Bau Nr. 214 = EzA AÜG § 10 Nr. 9; BGH 4. Februar 1981 - VIII ZR 43/80 - AP ZPO § 840 Nr. 3).
  • LG Stuttgart, 25.03.2015 - 13 S 66/14

    Drittschuldnerklage: Ersatz der Anwaltskosten für die vorgerichtliche

    Denn der Gläubiger, der mangels Auskunft des Drittschuldners gegen diesen eine nicht begründete Zahlungsklage erhoben hat, kann im Prozess gegen den Drittschuldner Ersatz des durch die Nichtabgabe bzw. verspätete Abgabe der Auskunftserklärung entstandenen Schadens auf Grundlage des § 840 Abs. 2 S. 2 ZPO in der Weise geltend machen, dass er von der Leistungsklage zur Feststellungsklage übergeht (grundlegend BGH, Urteil vom 4.2.1981, Az. VIII ZR 43/80, zit. nach juris).

    Eine solche Kausalität besteht nach Ansicht der Kammer aber nur dann, wenn die Forderung gegen den Drittschuldner von Beginn an nicht beitreibbar war, dies aber erst nach einer vom Drittschuldner verspätet abgegebenen Erklärung feststeht (so auch die Fallgestaltung im Urteil des BGH vom 4.2.1981, Az. VIII ZR 43/80, Rz. 10; zit. nach juris).

  • LG Essen, 29.12.2017 - 20 O 51/17

    Schadensersatzanspruch wegen unterlassener Drittschuldnererklärung

    Denn aus ihrer Begründung der Klage ergibt sich, dass ihr Klageantrag so gewollt war (vgl. BGH WM 1981, 386 ff).
  • OLG Frankfurt, 28.10.2009 - 1 U 37/09

    Schadensersatzpflicht des Drittschuldners

    Eine verständige Auslegung der klägerischen Berufungsanträge ergibt indessen, dass die Ersatzpflicht der Beklagten hinsichtlich der im vorliegenden Verfahren unnütz aufgewandten Kosten festgestellt werden möge (vgl. BGH WM 1981, 386 ff. [juris-Rn. 14]; NJW 1994, 2895, 2896 [unter 3. der Entscheidungsgründe]).
  • OLG München, 22.05.2003 - 29 U 4573/02

    Angemessenheitskriterien für Honorar eines Buchübersetzers

    4) Der für die Kostenverteilung gemäß § 97 Abs. 1 ZPO maßgebliche Erfolg einer stufenweise erhobenen Klage ist entgegen der Ansicht des Klägers allein am Maß des endgültigen Obsiegens zu bemessen (vgl. BGH GRUR 2000, 1111 - Beschwer bei Stufenklage; GRUR 1994, 666; WM 1981, 386, 387 f. zu § 840 ZPO; BGHZ 79, 275, 280 f).
  • LG Düsseldorf, 19.12.2014 - 8 O 258/12

    Schadensersatzansprüche im Zusammenhang mit Beteiligungen an dem Fonds

    c) Richtiger Weg, in dieser Situation den Prozess ohne Kostenlast im Wege einer streitigen Entscheidung zu beenden, ist der Übergang auf eine Kostenerstattungs- oder Kostenfeststellungsklage (vgl. BGH, Urteil vom 28. Januar 1981 - VIII ZR 1/80, BGHZ 79, 275 [unter II 3 b ee]; BGH, Urteil vom 4. Februar 1981 - VIII ZR 43/80, WM 1981, 386 [unter III 3]; BGH, Urteil vom 5. Mai 1994 - III ZR 98/93, NJW 1994, 2895 [unter 3]; s.a. Urteil vom 18. April 2013 - III ZR 156/12 [unter II 1]).
  • LG Mönchengladbach, 20.11.2008 - 10 O 97/08
    Dass sich im vorliegenden Fall die Feststellung der Schadensersatzverpflichtung der Beklagten im Ergebnis mit der Kostenentscheidung deckt, ändert nichts daran, dass der Feststellungsanspruch gemäß § 840 Abs. 2 Satz 2 ZPO eine sachliche Entscheidung, der Kostenausspruch gemäß § 91 ZPO dagegen eine prozessuale Entscheidung ist (vgl. BGH Urt. v. 04.02.1981 - VIII ZR 43/80).
  • LG Düsseldorf, 19.12.2014 - 8 O 257/12

    Schadensersatzansprüche im Zusammenhang mit einer Beteiligung an der Mediastream

    Richtiger Weg, in dieser Situation den Prozess ohne Kostenlast im Wege einer streitigen Entscheidung zu beenden, ist der Übergang auf eine Kostenerstattungs- oder Kostenfeststellungsklage (vgl. BGH, Urteil vom 28. Januar 1981 - VIII ZR 1/80, BGHZ 79, 275 [unter II 3 b ee]; BGH, Urteil vom 4. Februar 1981 - VIII ZR 43/80, WM 1981, 386 [unter III 3]; BGH, Urteil vom 5. Mai 1994 - III ZR 98/93, NJW 1994, 2895 [unter 3]; s.a. Urteil vom 18. April 2013 - III ZR 156/12 [unter II 1]).
  • LG Düsseldorf, 13.11.2009 - 8 O 287/07

    Ausschluss der Gewährleistung i.R.e. Grundstückkaufvertrages; Arglistiges

  • KG, 11.06.1990 - 25 U 2297/89

    Verfolgung von Wettbewerbsverstößen ; Entstehen einer wettbewerbsrechtlichen

  • OLG Naumburg, 28.09.1999 - 8 WF 204/99

    Zur Frage der Kosten im Fall einer nach Auskunftserteilung nicht weiter

  • OLG Köln, 24.10.1997 - 6 U 112/96

    Abmahnkosten; Drittunterwerfung, materiellrechtliche Kostenerstattung

  • AG Rottweil, 07.01.2004 - 5 C 638/03

    Anspruch auf Abrechnung von Telekommunikations-Dienstleistungsverträgen;

  • AG Leipzig, 18.06.2014 - 113 C 9944/13

    Schadensersatz aufgrund verspäteter Drittschuldnererklärung auf einen Pfändungs-

  • BGH, 19.09.1984 - VIII ZR 165/84

    Wert der für die Revisionsinstanz maßgebenden Beschwer bei Erledigung des

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