Weitere Entscheidung unten: BVerfG, 06.12.1999

Rechtsprechung
   BGH, 28.01.2000 - V ZR 78/99   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,2780
BGH, 28.01.2000 - V ZR 78/99 (https://dejure.org/2000,2780)
BGH, Entscheidung vom 28.01.2000 - V ZR 78/99 (https://dejure.org/2000,2780)
BGH, Entscheidung vom 28. Januar 2000 - V ZR 78/99 (https://dejure.org/2000,2780)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2000,2780) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (10)

  • nomos.de PDF, S. 38

    Art. 233 § 16 Abs. 2 Satz 2 EGBGB
    Bodenreformabwicklung/Verfügung des Erben als Berechtigter/Auflassungsanspruch des Fiskus

  • Wolters Kluwer

    Unentgeltliche Verfügung - Erbe - Bodenreform

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Schenkung eines geerbten Bodenreformgrundstücks

  • Judicialis

    EGBGB 1986 Art. 233 § 16 Abs. 2 Satz 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EGBGB (1986) Art. 233 § 16 Abs. 2 S. 2
    Verfügung über Bodenreformgrundstück

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJ 2000, 425
  • FamRZ 2000, 743
  • WM 2000, 833
  • VIZ 2000, 233
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 17.12.1998 - V ZR 341/97

    Verfügungen der Erben eines Begünstigten aus der Bodenreform

    Auszug aus BGH, 28.01.2000 - V ZR 78/99
    Seine Vererblichkeit war jedoch nicht aufgehoben (grundlegend Senatsurteile v. 17. Dezember 1998, BGHZ 140, 223, 226 ff und V ZR 341/97, WM 1999, 452, 454).

    Gemäß Art. 233 § 16 Abs. 2 Satz 2 EGBGB, § 281 Abs. 1 BGB kann der Besserberechtigte jedoch die Abtretung des Anspruchs gegen den Dritten bzw. die Herausgabe des von diesem Geleisteten von dem Erben verlangen, sofern der Erbe im Zusammenhang mit seiner Verfügung eine Forderung gegen einen Dritten erworben oder Leistungen eines Dritten erhalten hat (Senatsurt. v. 17. Dezember 1998, V ZR 341/97, WM 1999, 453, 454).

  • BGH, 16.02.1996 - V ZR 208/94

    Pflicht des Erben zur Weiterübertragung des Eigentums an einem Grundstück aus der

    Auszug aus BGH, 28.01.2000 - V ZR 78/99
    Im Auflassungsanspruch des Fiskus setzt sich die unterbliebene Zurückführung in den Bodenfonds fort (Senat, BGHZ 132, 71, 77; 136, 283, 289).
  • BGH, 18.06.1999 - V ZR 354/97

    Anforderungen an die Berechtigung des Erben eines Begünstigten aus der

    Auszug aus BGH, 28.01.2000 - V ZR 78/99
    Einem Schadensersatzanspruch des Besserberechtigten gegen den Erben steht das Fehlen eines Verschuldens im Zeitpunkt seiner Verfügung entgegen (Senatsurt. v. 5. Dezember 1997, V ZR 179/96, WM 1998, 408 und v. 18. Juni 1999, V ZR 354/97, WM 1999, 1724, 1725).
  • BGH, 18.07.1997 - V ZR 121/96

    Auflassungsanspruch des Landes bei Eintragung einer Auflassungsvormerkung zu

    Auszug aus BGH, 28.01.2000 - V ZR 78/99
    Im Auflassungsanspruch des Fiskus setzt sich die unterbliebene Zurückführung in den Bodenfonds fort (Senat, BGHZ 132, 71, 77; 136, 283, 289).
  • BGH, 17.12.1998 - V ZR 200/97

    Eigentum an einem Grundstück aus der Bodenreform nach Tod des Begünstigten;

    Auszug aus BGH, 28.01.2000 - V ZR 78/99
    Seine Vererblichkeit war jedoch nicht aufgehoben (grundlegend Senatsurteile v. 17. Dezember 1998, BGHZ 140, 223, 226 ff und V ZR 341/97, WM 1999, 452, 454).
  • BGH, 05.12.1997 - V ZR 179/96

    Rechte des besser Berechtigten

    Auszug aus BGH, 28.01.2000 - V ZR 78/99
    Einem Schadensersatzanspruch des Besserberechtigten gegen den Erben steht das Fehlen eines Verschuldens im Zeitpunkt seiner Verfügung entgegen (Senatsurt. v. 5. Dezember 1997, V ZR 179/96, WM 1998, 408 und v. 18. Juni 1999, V ZR 354/97, WM 1999, 1724, 1725).
  • OLG Dresden, 17.10.2001 - 6 U 1232/01

    Anspruch des Besserberechtigten auf lastenfreie Übertragung belasteten

    Sachenrecht">233 § 16 Abs. 2 S. 1 EGBGB bestimmten Zuordnung einer Verfügungsberechtigung nicht (BGH, NJ 1999, 207, 208; BGH, Urteil vom 28.01.2000, Az.: V ZR 78/99, VIZ 2000, 233, 234).

    Sachenrecht">233 § 11 Abs. 4 S. 1 EGBGB, denn die Beklagten haben bei Bestellung der Grundschuld am 04.06.1991 als Berechtigte über das Grundstück verfügt (BGH, NJ 1999, 207, 208; vgl. BGH, Urteil vom 28.01.2000, Az.:V ZR 78/99, VIZ 2000, 233, 234).

    Denn erst mit In-Kraft-Treten des 2. VermRÄndG am 22.07.1992 wurde zwischen den Parteien ein gesetzliches Schuldverhältnis begründet (BGH, NJ 1999, 207, 209; BGH, VIZ 2000, 233, 234, vgl. BGH, Urteil vom 04.02.2000, Az.: V ZR 260/98, ZIP 2000, 501, 502 zu Art. …

  • BGH, 03.05.2002 - V ZR 217/01

    Rechtsfolgen des Verkaufs eines Grundstücks aus der Bodenreform

    Sachenrecht">233 § 16 Abs. 2 Satz 2 EGBGB bestimmte Zahlungsanspruch tritt an die Stelle des Auflassungsanspruchs des Besserberechtigten, soweit der Auflassungsanspruch wegen einer Verfügung des Verpflichteten vor dem 22. Juli 1992 nicht mehr erfüllt werden kann (Senatsurt. v. 5. Dezember 1997, V ZR 179/96, VIZ 1998, 150 f; v. 28. Januar 2000, V ZR 78/99, VIZ 2000, 233 u. v. 26. Mai 2000, V ZR 60/99, VIZ 2000, 613).
  • BGH, 29.11.2002 - V ZR 445/01

    Rechtsnatur des Anspruchs auf Herausgabe des Verkaufserlöses

    Sachenrecht">233 § 16 Abs. 2 Satz 2 EGBGB der Anspruch auf Erlösauskehr getreten (vgl. nur Senat, Urt. v. 5. Dezember 1997, V ZR 179/96, VIZ 1998, 150 f; Urt. v. 28. Januar 2000, V ZR 78/99, VIZ 2000, 233; Urt. v. 26. Mai 2000, V ZR 60/99, VIZ 2000, 613).
  • OLG Naumburg, 23.11.2000 - 2 U 80/00

    Herausgabeanspruch betreffend Verkaufserlös eines Bodenreformgrundstücks;

    Kontextvorschau leider nicht verfügbar
  • BGH, 26.05.2000 - V ZR 60/99

    Versäumnisurteil - Revision - Auflassung - Grundstück - Herausgabe - Kaufpreis -

    Zu Recht - und von der Revision nicht angegriffen - nimmt das Berufungsgericht allerdings an, daß die Beklagte als Erbin eines aus der Bodenreform Begünstigten ohne die Verfügung über die Grundstücke zu deren Auflassung an den Kläger verpflichtet war und er von ihr nunmehr die Herausgabe des Veräußerungserlöses verlangen kann (vgl. Senatsurt. v. 28. Januar 2000, V ZR 78/99, WM 2000, 833 f m.w.N.).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   BVerfG, 06.12.1999 - 1 BvR 1213/95   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1999,8363
BVerfG, 06.12.1999 - 1 BvR 1213/95 (https://dejure.org/1999,8363)
BVerfG, Entscheidung vom 06.12.1999 - 1 BvR 1213/95 (https://dejure.org/1999,8363)
BVerfG, Entscheidung vom 06. Dezember 1999 - 1 BvR 1213/95 (https://dejure.org/1999,8363)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1999,8363) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • WM 2000, 309
  • VIZ 2000, 233
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerfG, 06.12.1999 - 1 BvR 1580/95

    Ausschluß ordentlicher Kündigung eines Nutzungsverhältnisses durch

    Auszug aus BVerfG, 06.12.1999 - 1 BvR 1213/95
    Die Gründe, die nach dieser Entscheidung den Ausschluß ordentlicher Kündigungen für die Zeit vom 1. Januar 1995 bis zum 31. Dezember 1999 in § 23 Abs. 1 SchuldRAnpG im Rahmen des Art. 14 Abs. 1 Satz 2 GG rechtfertigen, tragen auch die Moratoriumsregelung in Art. 232 § 4 a Abs. 1 EGBGB für die davor liegende Zeit (näher dazu Beschluß der Kammer vom heutigen Tage in den Verfahren 1 BvR 1580/95 und 1581/95).
  • BVerfG, 08.10.1996 - 1 BvR 875/92

    Restitution und Vertragsanfechtung

    Auszug aus BVerfG, 06.12.1999 - 1 BvR 1213/95
    Mit dieser Zielsetzung halten sie sich wie die Regelung des redlichen Eigentumserwerbs nach § 4 Abs. 2 Satz 1 des Vermögensgesetzes (vgl. dazu BVerfGE 95, 48 [58]; BVerfG, Urteil des Ersten Senats vom 23. November 1999 - 1 BvF 1/94 -) im Rahmen des dem Gesetzgeber in Art. 14 Abs. 1 Satz 2 GG erteilten Auftrags, in Ausrichtung an dem Wohl der Allgemeinheit (Art. 14 Abs. 2 GG) und damit auch unter Berücksichtigung der Belange derjenigen, die auf die Nutzung des Eigentumsobjekts angewiesen sind (vgl. BVerfGE 37, 132 [140]), Inhalt und Schranken des Eigentums zu bestimmen.
  • BVerfG, 23.11.1999 - 1 BvF 1/94

    Stichtagsregelung

    Auszug aus BVerfG, 06.12.1999 - 1 BvR 1213/95
    Mit dieser Zielsetzung halten sie sich wie die Regelung des redlichen Eigentumserwerbs nach § 4 Abs. 2 Satz 1 des Vermögensgesetzes (vgl. dazu BVerfGE 95, 48 [58]; BVerfG, Urteil des Ersten Senats vom 23. November 1999 - 1 BvF 1/94 -) im Rahmen des dem Gesetzgeber in Art. 14 Abs. 1 Satz 2 GG erteilten Auftrags, in Ausrichtung an dem Wohl der Allgemeinheit (Art. 14 Abs. 2 GG) und damit auch unter Berücksichtigung der Belange derjenigen, die auf die Nutzung des Eigentumsobjekts angewiesen sind (vgl. BVerfGE 37, 132 [140]), Inhalt und Schranken des Eigentums zu bestimmen.
  • BVerfG, 14.07.1999 - 1 BvR 995/95

    Schuldrechtsanpassungsgesetz

    Auszug aus BVerfG, 06.12.1999 - 1 BvR 1213/95
    Wie das Bundesverfassungsgericht in dem Beschluß vom 14. Juli 1999 - 1 BvR 995/95, 2288/95 und 2711/95 - inzwischen geklärt hat, verstößt § 23 SchuldRAnpG, soweit von der Beschwerdeführerin angegriffen, nicht gegen die Eigentumsgarantie des Art. 14 Abs. 1 GG, hinter der die allgemeine Handlungsfreiheit des Art. 2 Abs. 1 GG zurücktritt.
  • BVerfG, 23.04.1974 - 1 BvR 6/74

    Vergleichsmiete I

    Auszug aus BVerfG, 06.12.1999 - 1 BvR 1213/95
    Mit dieser Zielsetzung halten sie sich wie die Regelung des redlichen Eigentumserwerbs nach § 4 Abs. 2 Satz 1 des Vermögensgesetzes (vgl. dazu BVerfGE 95, 48 [58]; BVerfG, Urteil des Ersten Senats vom 23. November 1999 - 1 BvF 1/94 -) im Rahmen des dem Gesetzgeber in Art. 14 Abs. 1 Satz 2 GG erteilten Auftrags, in Ausrichtung an dem Wohl der Allgemeinheit (Art. 14 Abs. 2 GG) und damit auch unter Berücksichtigung der Belange derjenigen, die auf die Nutzung des Eigentumsobjekts angewiesen sind (vgl. BVerfGE 37, 132 [140]), Inhalt und Schranken des Eigentums zu bestimmen.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht