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Rechtsprechung
   VK Westfalen, 21.09.2016 - VK 1-30/16   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2016,38350
VK Westfalen, 21.09.2016 - VK 1-30/16 (https://dejure.org/2016,38350)
VK Westfalen, Entscheidung vom 21.09.2016 - VK 1-30/16 (https://dejure.org/2016,38350)
VK Westfalen, Entscheidung vom 21. September 2016 - VK 1-30/16 (https://dejure.org/2016,38350)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Privatschule e.V. ist öffentlicher Auftraggeber! (VPR 2017, 53)

Papierfundstellen

  • ZfBR 2017, 102
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (15)

  • BGH, 20.03.2014 - X ZB 18/13

    Fahrbahnerneuerung - Vergabenachprüfungsverfahren: Zulässigkeit der Beschränkung

    Auszug aus VK Westfalen, 21.09.2016 - VK 1-30/16
    Denn die Entscheidung des BGH, Beschluss vom 20.3.2014, X ZB 18/13, sei vorliegend nicht anwendbar.

    Der Antragsgegner verweist diesbezüglich auf den Beschluss des BGH vom 20.03.2014 - X ZB 18/13.

    Diese Rechtsauffassung hat der BGH in der Entscheidung vom 20.3.2014, X ZB 18/13 wiederholt.

    Ausgehend von der Entscheidung des BGH, Beschluss vom 20.3.2014, X ZB 18/13, besteht im Bereich der Privatautonomie kein Kontrahierungszwang.

  • BGH, 03.04.2012 - X ZR 130/10

    Straßenausbau

    Auszug aus VK Westfalen, 21.09.2016 - VK 1-30/16
    Bedürfen die Vergabeunterlagen der Auslegung, ist dafür der objektive Empfängerhorizont der potentiellen Bieter, also eines abstrakt bestimmten Adressatenkreises, maßgeblich, so BGH, Urteil vom 10.6.2008, X ZR 78/07; BGH, Urteil vom 3.4.2012, X ZR 130/10.

    Etwaige Zweifel hinsichtlich der Vergabeunterlagen gehen zu Lasten des öffentlichen Auftraggebers, siehe BGH, Urteil vom 3.4.2012, X ZR 130/10.

  • BGH, 18.03.2014 - X ZB 12/13

    Vergabenachprüfungsverfahren: Streitwertbemessung für ein Beschwerdeverfahren

    Auszug aus VK Westfalen, 21.09.2016 - VK 1-30/16
    1. Bei der Höhe des Auftragswertes zur Bemessung der Gebühren für die Kammer sind Optionen in der Regel zu 50% zu berücksichtigen, so BGH, Beschluss vom 18.3.2014, X ZB 12/13.
  • OLG Düsseldorf, 14.09.2009 - Verg 20/09

    Kostenfreiheit des Auftraggebers im Rahmen eines Straßenbauvorhabens

    Auszug aus VK Westfalen, 21.09.2016 - VK 1-30/16
    Es handelt sich auch nicht um ein Sondervermögen iSv § 8 Abs. 1 Nr. 3 VwKostG, da die Ersatzschulen nicht erwerbswirtschaftlich tätig sind, vgl. dazu OLG Düsseldorf, Beschluss vom 14.9.2009, Verg 20/09.2.
  • BGH, 26.09.2006 - X ZB 14/06

    Antragsberechtigung eines ausgeschlossenen Bieters; Rechtsfolgen des Fehlens

    Auszug aus VK Westfalen, 21.09.2016 - VK 1-30/16
    Eine solche Forderung seitens einer Vergabestelle würde somit als "unmögliche Leistung" einzustufen sein, was vergaberechtlich unzulässig ist, siehe dazu grundlegend BGH, Beschluss vom 26.9.2006, X ZB 14/06.
  • VK Westfalen, 29.02.2016 - VK 1-5/16

    Abwendung nachteiliger Auslagenerstattung ist berechtigtes Interesse für

    Auszug aus VK Westfalen, 21.09.2016 - VK 1-30/16
    Auch die Abwendung nachteiliger Auslagenerstattungen ist ein berechtigtes Interesse wirtschaftlicher Art, vgl. VK Westfalen, Beschluss vom 29.2.2016, VK 1 -5/16 m.w.N. 5.2 Dem Feststellungsantrag wird auch entsprochen, weil der Nachprüfungsantrag zulässig und begründet war.
  • BVerwG, 02.05.2007 - 6 B 10.07

    Beschwerde; weitere Beschwerde; sofortige weitere Beschwerde; "unterschwelliges"

    Auszug aus VK Westfalen, 21.09.2016 - VK 1-30/16
    Nach der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts vom 2.5.2007, 6 B 10/07, stand auch fest, dass für Vergaberechtsstreitigkeiten nicht die Verwaltungsgerichte, sondern die Zivilgerichte bzw. die Vergabekammern zuständig sind.
  • OLG Düsseldorf, 11.05.2011 - Verg 8/11

    Begriff des erledigenden Ereignisses; Zulässigkeit von Angeboten verbundener

    Auszug aus VK Westfalen, 21.09.2016 - VK 1-30/16
    Es soll letztlich sichergestellt werden, dass dem Antragsteller die Früchte des von ihm angestrengten Nachprüfungsverfahrens nicht verloren gehen (OLG Düsseldorf, Beschluss vom 11.5.2011, Verg 8/11 m.w.N.).
  • BGH, 10.06.2008 - X ZR 78/07

    Nachunternehmererklärung

    Auszug aus VK Westfalen, 21.09.2016 - VK 1-30/16
    Bedürfen die Vergabeunterlagen der Auslegung, ist dafür der objektive Empfängerhorizont der potentiellen Bieter, also eines abstrakt bestimmten Adressatenkreises, maßgeblich, so BGH, Urteil vom 10.6.2008, X ZR 78/07; BGH, Urteil vom 3.4.2012, X ZR 130/10.
  • VK Bund, 14.11.2000 - VK 1-35/00

    Durchführung von Pfahlgründungsarbeiten zum Neubau eines Labor- und Bürogebäudes

    Auszug aus VK Westfalen, 21.09.2016 - VK 1-30/16
    Unter Berufung auf zwei vergaberechtliche Beschlüsse (OLG Karlsruhe, Beschl. v. 25.07.2014 - 15 Verg 4/14; VK Bund, Beschl. v. 14.11.2000 - VK 1-35/00) meint der Antragsgegner, es liege auch dann kein Verstoß gegen das Gebot der eindeutigen und erschöpfenden Leistungsbeschreibung vor, wenn man zu dem Ergebnis gelänge, die Leistungsbeschreibung weise in dem vorgenannten Punkt eine geringe Unklarheit auf und sei auslegungsbedürftig.
  • OLG Karlsruhe, 25.07.2014 - 15 Verg 4/14

    Vergabenachprüfungsverfahren: Auslegungsbedürftigkeit einer die Beförderung von

  • OLG Düsseldorf, 15.07.2015 - Verg 11/15

    Begriff des öffentlichen Auftraggebers

  • OLG Düsseldorf, 27.11.2013 - Verg 20/13

    Antragsbefugnis eines einzelnen Mitgliedes einer Bietergemeinschaft im

  • BGH, 18.02.2003 - X ZB 43/02

    Zulässigkeit einer Vorlage; Anfechtbarkeit der Aufhebung einer Ausschreibung

  • OLG Düsseldorf, 15.06.2010 - Verg 10/10

    Rechtsfolgen einer produktorientierten Ausschreibung

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Rechtsprechung
   VK Bund, 06.06.2016 - VK 1-30/16   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2016,19321
VK Bund, 06.06.2016 - VK 1-30/16 (https://dejure.org/2016,19321)
VK Bund, Entscheidung vom 06.06.2016 - VK 1-30/16 (https://dejure.org/2016,19321)
VK Bund, Entscheidung vom 06. Juni 2016 - VK 1-30/16 (https://dejure.org/2016,19321)
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Volltextveröffentlichung

  • ibr-online

    Abgrenzung von NU-Leistungen zu sonstigen (Hilfs-)Leistungen Dritter

Kurzfassungen/Presse

  • abz-bayern.de (Kurzinformation)

    Abgrenzung des Nachunternehmers vom sonstigen Dritten

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Abgrenzung von Nachunternehmerleistungen zu sonstigen (Hilfs-)Leistungen Dritter (VPR 2017, 1001)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (5)

  • VK Bund, 10.03.2016 - VK 1-10/16

    Nachprüfungsverfahren: Nassbaggerarbeiten

    Auszug aus VK Bund, 06.06.2016 - VK 1-30/16
    Mit Beschluss vom 10. März 2016 (VK 1-10/16) wies die Vergabekammer den Nachprüfungsantrag der Bg zurück.

    Dieses habe jedoch bereits vor Einleitung des ersten Nachprüfungsverfahrens (VK 1-10/16) klargestellt, dass sie der ASt für den Fall der erfolgreichen Transaktion ein unwiderrufliches Zugriffsrecht auf die dann zu [...] gehörenden Mitarbeiter und Maschinen einräume.

    In Bezug auf den Vortrag der Bg, es liege ein Verstoß gegen den Geheimwettbewerb zwischen der ASt und der Bietergemeinschaft [...]vor, verweist die Ag auf ihre Ausführungen im Nachprüfungsverfahren VK 1-10/16.

    Hierzu wird auf die Ausführungen im Beschluss der Kammer vom 10. März 2016 (VK 1-10/16) verwiesen.

  • OLG Düsseldorf, 20.07.2015 - Verg 37/15

    Zulässigkeit des Forderns der Vorlage einer Erlaubnis nach § 1 AÜG im Rahmen der

    Auszug aus VK Bund, 06.06.2016 - VK 1-30/16
    Dies bedeutet eine sog. zweite Chance der ASt auf den Zuschlag (vgl. OLG Düsseldorf, Beschluss vom 20. Juli 2015, VII-Verg 37/15), so dass die ASt trotz rechtmäßigem Ausschluss ihres Angebots durch die beabsichtigte Zuschlagserteilung auf das Angebot der Bg nach § 114 Abs. 1 Satz 1 GWB in ihren Rechten verletzt ist bzw. ihr ein entsprechender Schaden entsteht.
  • OLG Düsseldorf, 15.02.2012 - Verg 85/11

    Anforderungen an die Ausschreibung der Herstellung und Lieferung von

    Auszug aus VK Bund, 06.06.2016 - VK 1-30/16
    Umgekehrt ist die Bg an den Kosten zu beteiligen, soweit sie mit der von ihr unterstützten Ag im Verfahren unterliegt (vgl. OLG Düsseldorf, Beschluss vom 15. Februar 2012, VII-Verg 85/11).
  • OLG Düsseldorf, 30.06.2010 - Verg 13/10

    Ausschluss eines Angebots wegen fehlender Angabe eines beratenden Unternehmens in

    Auszug aus VK Bund, 06.06.2016 - VK 1-30/16
    Der (wertmäßige) Umfang oder (Kosten-)Anteil am Auftragswert kann dagegen nicht ausschlaggebend sein (zur Abgrenzung von Nachunternehmerschaft und Eignungsleihe siehe auch OLG Düsseldorf, Beschluss vom 30. Juni 2010, VII-Verg 13/10).
  • BGH, 26.09.2006 - X ZB 14/06

    Antragsberechtigung eines ausgeschlossenen Bieters; Rechtsfolgen des Fehlens

    Auszug aus VK Bund, 06.06.2016 - VK 1-30/16
    Für die zu erstattenden Aufwendungen der ASt haften die Ag und die Bg nach Kopfteilen, also je zu einem Drittel (analog § 159 VwGO i.V.m. § 100 Abs. 1 ZPO); eine gesamtschuldnerische Haftung kommt insoweit mangels gesetzlicher Anordnung nicht in Betracht (vgl. BGH, Beschluss vom 26. September 2006, X ZB 14/06).
  • VK Südbayern, 05.06.2019 - Z3-3-3194-1-06-02/19

    Ausschluss eines Bieters, der eine als eigene Leistung erklärte Teilleistung

    Nach Auffassung der VK Bund, Beschl. vom 06.06.2016 - VK 1-30/16 sei es sachgerecht, die Abgrenzung zwischen Nachunternehmerleistungen und sonstigen Leistungen danach zu bestimmen, ob das jeweilige Unternehmen als solches (d. h. in eigener Verantwortung) dem Hauptauftragnehmer die Ausführung von der ausgeschriebenen Leistung schulde, wie auch der Hauptauftragnehmer dem Auftraggeber oder ob das dritte Unternehmen dem Hauptauftragnehmer nur die nötigen Mittel zur Verfügung stelle bzw. Hilfsleistungen wie Transportleistungen erbringe, damit dieser die Ausführung der Leistung bewirken könne.
  • VK Sachsen, 14.06.2022 - 1/SVK/006-22

    Preis angemessen: Aufklärungsverlangen rechtswidrig!

    Der (wertmäßige) Umfang oder (Kosten-) Anteil am Auftragswert soll dagegen nicht ausschlaggebend sein (VK Hamburg, B. v. 11.11.2021 - BR 60.29-319/2021.012; VK Thüringen, B. v. 04.01.2019 - 250-4002-8706/2018-E-027-EF; VK Bund, B. v. 06.06.2016, VK 1-30/16).
  • OLG Naumburg, 14.07.2017 - 7 Verg 1/17

    Nachprüfung einer Vergabe von Empfangsdienstleistungen: Anforderungen an die

    Soweit Teilleistungen an Dienstleister vergeben werden, stellen diese dann keine Nachunternehmerleistungen dar, wenn sie sich auf reine Hilfsfunktionen beschränken, wofür beispielhaft Speditionsleistungen, Gerätemiete und Baustoff- bzw. Bauteillieferungen benannt werden können (vgl. OLG Naumburg, Beschluss vom 04. September 2008, 1 Verg 4/08; OLG Naumburg, Beschluss vom 26. Januar 2005, 1 Verg 21/04 zitiert nach juris; OLG Saarbrücken ZfBR 2013, 608; BKartA Bonn, Beschluss vom 06. Juni 2016 - VK 1 - 30/16 -, zitiert nach juris).
  • VK Thüringen, 04.01.2019 - 250-4002-8706/2018-E-027-EF

    Eignungsprüfung ist nicht auf geforderte Nachweise begrenzt!

    Der (wertmäßige) Umfang oder (Kosten-) Anteil am Auftragswert soll dagegen nicht ausschlaggebend sein (Ziekow/Völlink, a.a.O., § 36 VgV, Rdn. 5 f.; Burgi/Dreher, a.a.O., § 122, Rdn. 41; Vergabekammer Bund, Beschluss vom 06.06.2016, Az.: VK 1-30/16).
  • VK Sachsen-Anhalt, 03.03.2020 - 2 VK LSA 40/19

    Vergabenachprüfungsverfahren: Nachträgliche Hinzunahme eines Nachunternehmers als

    Entscheidend ist, ob das jeweilige Unternehmen als solches, d.h. in eigener Verantwortung die Ausführung einzelner oder mehrerer ausgeschriebener Leistungen dem Hauptauftragnehmer schuldet, oder ob das dritte Unternehmen nur die nötigen Mittel zur Verfügung stellt bzw. Hilfsleistungen erbringt, damit der Hauptauftragnehmer die Ausführung der Leistungen bewirken kann (vgl. VK Bund vom 06.06.2016, Az.: VK 1-30/16).
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Rechtsprechung
   VK Bund, 06.06.2018 - VK 1-30/16   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2018,65044
VK Bund, 06.06.2018 - VK 1-30/16 (https://dejure.org/2018,65044)
VK Bund, Entscheidung vom 06.06.2018 - VK 1-30/16 (https://dejure.org/2018,65044)
VK Bund, Entscheidung vom 06. Juni 2018 - VK 1-30/16 (https://dejure.org/2018,65044)
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