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   KG, 17.03.2008 - 12 U 10/08   

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KG, 17.03.2008 - 12 U 10/08 (https://dejure.org/2008,6896)
KG, Entscheidung vom 17.03.2008 - 12 U 10/08 (https://dejure.org/2008,6896)
KG, Entscheidung vom 17. März 2008 - 12 U 10/08 (https://dejure.org/2008,6896)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Darlegungspflicht eines Fahrstreifenwechslers hinsichtlich des Mitverschuldens eines Überholers an einer Kollision zur Feststellung der Unfallursächlichkeit der überhöhten Geschwindigkeit und der Bestimmung einer Mithaftungsquote; Geeignetheit eines Zeugenbeweises für ...

  • Judicialis

    StVO § 7 Abs. 5; ; BGB § 823

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    StVG § 7 Abs. 1; StVG § 17 Abs. 1; StVO § 7 Abs. 5
    Haftungsverteilung bei Auffahren auf ein den Fahrstreifen wechselndes Fahrzeug

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • LG Berlin - 59 O 103/07
  • KG, 17.03.2008 - 12 U 10/08

Papierfundstellen

  • NZV 2009, 39 (Ls.)
  • VRS 115, 12
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (14)

  • KG, 21.09.2006 - 12 U 41/06

    Verkehrsunfallhaftung : Kollision eines aus mittlerem Fahrstreifen Wendenden mit

    Auszug aus KG, 17.03.2008 - 12 U 10/08
    Verhalten einzustellen (vgl. Senat, Urteil vom 22. Juli 2002 12 H 9923/00 [richtig: 12 U 9728/00 - d. Red.] NZV 2003, 378 = KGR 2003, 20 = VM 2003, 26 Nr. 28; Urteil vom 14. November 2002 12 U 140/01 KGR 2003, 235 = VRS 105, 104 = NZV 2003, 575; Beschlüsse vom 21. September 2006 12 U 41/06 VRS 112, 90 = NZV 2007, 306 sowie vom 1. Juni 2007 12 U 2/07 ).
  • BGH, 06.11.2000 - II ZR 67/99

    Aufhebung und Zurückverweisung im Berufungsverfahren; Aufhebung eines

    Auszug aus KG, 17.03.2008 - 12 U 10/08
    Nach ständiger Rechtsprechung ist ein Sachvortrag schlüssig, der in Verbindung mit einem Rechtssatz geeignet ist, das geltend gemachte Recht als entstanden erscheinen zu lassen; der Substantiierungspflicht ist dann nicht genügt, wenn das Gericht aufgrund des Vorbringens nicht beurteilen kann, ob die rechtlichen Voraussetzungen der an eine Behauptung geknüpfte Rechtsfolge erfüllt sind (vgl. BGH NJW 2001, 1500; BGH NJW 2002, 2862; BGH NJW 2005, 2710).
  • BGH, 25.03.2003 - VI ZR 161/02

    Begriff der kritischen Verkehrssituation; Haftunsgverteilung bei Kollision

    Auszug aus KG, 17.03.2008 - 12 U 10/08
    aa) Im Rahmen der Abwägung nach § 17 Abs. 1 StVG dürfen nur unfallursächliche Tatsachen berücksichtigt werden; dies gilt auch für eine Überschreitung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit (vgl. BGH, Urteil vom 25. März 2003 VI ZR 161/02 NJW 2003, 1929; Senat, Urteil vom 17. Januar 2000 12 U 6678/98 NZV 2000, 377 = DAR 2000, 260; Urteil vom 21. Juni 2001 12 U 1147/00 NZV 2002, 79 = DAR 2002, 66 = KGR 2002, 2).
  • KG, 21.06.2001 - 12 U 1147/00

    Verkehrsunfall infolge Vorfahrtsverstoß; Unerheblichkeit der überhöhten

    Auszug aus KG, 17.03.2008 - 12 U 10/08
    aa) Im Rahmen der Abwägung nach § 17 Abs. 1 StVG dürfen nur unfallursächliche Tatsachen berücksichtigt werden; dies gilt auch für eine Überschreitung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit (vgl. BGH, Urteil vom 25. März 2003 VI ZR 161/02 NJW 2003, 1929; Senat, Urteil vom 17. Januar 2000 12 U 6678/98 NZV 2000, 377 = DAR 2000, 260; Urteil vom 21. Juni 2001 12 U 1147/00 NZV 2002, 79 = DAR 2002, 66 = KGR 2002, 2).
  • KG, 12.06.2003 - 22 U 134/02

    Auffahrunfall: Haftung bei Kollision des nachfolgenden Fahrzeugs mit dem

    Auszug aus KG, 17.03.2008 - 12 U 10/08
    Es hat auf S. 7 des angefochtenen Urteils zutreffend ausgeführt, dass diese vollständig hinter dem unfallurursächlichen Verschulden des Klägers beim Fahrstreifenwechsel vor dem Unfall zurücktritt, § 17 Abs. 1, 2 StVG; denn eine Mithaftung des anderen Unfallbeteiligten kommt nur dann in Betracht wenn der Fahrstreifenwechsler Umstände nachweist, die ein unfallursächliches Mitverschulden belegen; allein die Betriebsgefahr des unfallbeteiligten Pkw rechtfertigt keine Mithaftung des anderen Verkehrsteilnehmers (KG, Urteil vom 12. Juni 2003 22 U 134/02 KGR 2003, 272; Senat, Urteil vom 12. Dezember 2002 12 U 162/01; Urteil vom 2. Oktober 3003 12 U 53/02 KGR 2004, 106 = VRS 106, 23 = VM 2004, 29 Nr. 26 = VersR 2004, 621 L).
  • KG, 22.07.2002 - 12 U 9728/00

    Haftung bei einem Unfall an einer Kreuzung mit Lichtzeichen

    Auszug aus KG, 17.03.2008 - 12 U 10/08
    Verhalten einzustellen (vgl. Senat, Urteil vom 22. Juli 2002 12 H 9923/00 [richtig: 12 U 9728/00 - d. Red.] NZV 2003, 378 = KGR 2003, 20 = VM 2003, 26 Nr. 28; Urteil vom 14. November 2002 12 U 140/01 KGR 2003, 235 = VRS 105, 104 = NZV 2003, 575; Beschlüsse vom 21. September 2006 12 U 41/06 VRS 112, 90 = NZV 2007, 306 sowie vom 1. Juni 2007 12 U 2/07 ).
  • KG, 14.11.2002 - 12 U 140/01

    Haftung des Rechtsabbiegers bei Vordringen durch eine Lücke; Begriff des

    Auszug aus KG, 17.03.2008 - 12 U 10/08
    Verhalten einzustellen (vgl. Senat, Urteil vom 22. Juli 2002 12 H 9923/00 [richtig: 12 U 9728/00 - d. Red.] NZV 2003, 378 = KGR 2003, 20 = VM 2003, 26 Nr. 28; Urteil vom 14. November 2002 12 U 140/01 KGR 2003, 235 = VRS 105, 104 = NZV 2003, 575; Beschlüsse vom 21. September 2006 12 U 41/06 VRS 112, 90 = NZV 2007, 306 sowie vom 1. Juni 2007 12 U 2/07 ).
  • BGH, 01.06.2005 - XII ZR 275/02

    Entscheidung des Revisionsgerichts bei Begründetheit einer Gehörsrüge

    Auszug aus KG, 17.03.2008 - 12 U 10/08
    Nach ständiger Rechtsprechung ist ein Sachvortrag schlüssig, der in Verbindung mit einem Rechtssatz geeignet ist, das geltend gemachte Recht als entstanden erscheinen zu lassen; der Substantiierungspflicht ist dann nicht genügt, wenn das Gericht aufgrund des Vorbringens nicht beurteilen kann, ob die rechtlichen Voraussetzungen der an eine Behauptung geknüpfte Rechtsfolge erfüllt sind (vgl. BGH NJW 2001, 1500; BGH NJW 2002, 2862; BGH NJW 2005, 2710).
  • KG, 17.01.2000 - 12 U 6678/98

    Haftungsverteilung bei Vorfahrtverletzung und Überschreitung der zulässigen

    Auszug aus KG, 17.03.2008 - 12 U 10/08
    aa) Im Rahmen der Abwägung nach § 17 Abs. 1 StVG dürfen nur unfallursächliche Tatsachen berücksichtigt werden; dies gilt auch für eine Überschreitung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit (vgl. BGH, Urteil vom 25. März 2003 VI ZR 161/02 NJW 2003, 1929; Senat, Urteil vom 17. Januar 2000 12 U 6678/98 NZV 2000, 377 = DAR 2000, 260; Urteil vom 21. Juni 2001 12 U 1147/00 NZV 2002, 79 = DAR 2002, 66 = KGR 2002, 2).
  • KG, 02.10.2003 - 12 U 53/02

    Verkehrsunfallhaftung: Anscheinsbeweis bei Auffahrunfall im Zusammenhang mit

    Auszug aus KG, 17.03.2008 - 12 U 10/08
    Es hat auf S. 7 des angefochtenen Urteils zutreffend ausgeführt, dass diese vollständig hinter dem unfallurursächlichen Verschulden des Klägers beim Fahrstreifenwechsel vor dem Unfall zurücktritt, § 17 Abs. 1, 2 StVG; denn eine Mithaftung des anderen Unfallbeteiligten kommt nur dann in Betracht wenn der Fahrstreifenwechsler Umstände nachweist, die ein unfallursächliches Mitverschulden belegen; allein die Betriebsgefahr des unfallbeteiligten Pkw rechtfertigt keine Mithaftung des anderen Verkehrsteilnehmers (KG, Urteil vom 12. Juni 2003 22 U 134/02 KGR 2003, 272; Senat, Urteil vom 12. Dezember 2002 12 U 162/01; Urteil vom 2. Oktober 3003 12 U 53/02 KGR 2004, 106 = VRS 106, 23 = VM 2004, 29 Nr. 26 = VersR 2004, 621 L).
  • KG, 07.10.2002 - 12 U 41/01

    Beweisführung und Haftungsverteilung bei Kollision eines Linksabbiegers mit einem

  • KG, 01.06.2007 - 12 U 2/07

    Verkehrsunfall: Voraussetzung für eine Mithaftung des Bevorrechtigten bei einer

  • BGH, 10.06.2002 - II ZR 68/00

    Darlegungs- und Beweislast für die Unbedingtheit eines Vertragsschlusses

  • KG, 06.12.2004 - 12 U 21/04

    Haftungsverteilung bei Verkehrsunfall: Vom Erstgericht abweichende

  • AG Bremen, 11.03.2016 - 4 C 93/14

    Rückforderung geleisteter Zahlungen Kfz-Haftpflichtversicherung

    Eine Mithaftung des anderen Unfallbeteiligten kommt nämlich nur dann in Betracht, wenn der Fahrstreifenwechsler Umstände nachweist, die ein unfallursächliches Mitverschulden belegen; allein die Betriebsgefahr des unfallbeteiligten Pkw rechtfertigt keine Mithaftung des anderen Verkehrsteilnehmers (KG Berlin, Beschluss vom 17.03.2008 - 12 U 10/08).
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