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   OLG Düsseldorf, 19.06.1992 - 5 Ss (OWi) 204/92 - (OWi) 87/92 I   

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https://dejure.org/1992,7540
OLG Düsseldorf, 19.06.1992 - 5 Ss (OWi) 204/92 - (OWi) 87/92 I (https://dejure.org/1992,7540)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 19.06.1992 - 5 Ss (OWi) 204/92 - (OWi) 87/92 I (https://dejure.org/1992,7540)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 19. Juni 1992 - 5 Ss (OWi) 204/92 - (OWi) 87/92 I (https://dejure.org/1992,7540)
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    StVO § 41 Abs. 2 Nr. 7 (Zeichen 274)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • VRS 83, 382
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (8)

  • OLG Düsseldorf, 28.01.1992 - 5 Ss OWi 17/92
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 19.06.1992 - 5 Ss OWi 204/92
    Der Tatrichter muß sich dessen aber ausweislich der Gründe seiner Entscheidung bewußt gewesen sein (vgl. Senatsbeschluß vom 28.1.1992 - 5 Ss (OWi) 17/92 - (OWi) 16/92 I; BGH in NStZ 1992, 135,136).«.
  • OLG Düsseldorf, 28.08.1988 - 5 Ss OWi 305/88
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 19.06.1992 - 5 Ss OWi 204/92
    Hierzu gehört, daß er in den Urteilsgründen die zur Feststellung der gefahrenen Geschwindigkeit angewendete Meßmethode mitteilt und darüber hinaus darlegt, daß mögliche Fehlerquellen ausreichend berücksichtigt worden sind (vgl. Senatsbeschlüsse vom 30.10.1991 - 5 Ss 432/91 - (OWi) 175/91 I - 16.11.1990 in DAR 1991, 269; 28.8.1988 in VRS 76, 145 = VM 1989, 38).
  • OLG Düsseldorf, 23.09.1986 - 5 Ss OWi 265/86
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 19.06.1992 - 5 Ss OWi 204/92
    Eine mathematische Berechnung der Geldbuße ist unzulässig (vgl. Senatsbeschlüsse vom 13.4.1989 in JMBl NW 1989, 191 = NStZ 1989, 434 = VRS 77, 228; 23.9.1986 in JMBl 1987, 45; VRS 72, 120).
  • BayObLG, 11.05.1989 - RReg. 5 St 5/89
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 19.06.1992 - 5 Ss OWi 204/92
    Eine mathematische Berechnung der Geldbuße ist unzulässig (vgl. Senatsbeschlüsse vom 13.4.1989 in JMBl NW 1989, 191 = NStZ 1989, 434 = VRS 77, 228; 23.9.1986 in JMBl 1987, 45; VRS 72, 120).
  • BGH, 28.11.1991 - 4 StR 366/91

    Umfang der Feststellungen bei Verhängung eines Fahrverbots; Bußgeldverfahren

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 19.06.1992 - 5 Ss OWi 204/92
    Der Tatrichter muß sich dessen aber ausweislich der Gründe seiner Entscheidung bewußt gewesen sein (vgl. Senatsbeschluß vom 28.1.1992 - 5 Ss (OWi) 17/92 - (OWi) 16/92 I; BGH in NStZ 1992, 135,136).«.
  • OLG Düsseldorf, 16.11.1990 - 5 Ss OWi 378/90
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 19.06.1992 - 5 Ss OWi 204/92
    Die Feststellung, daß von dem Betroff. die zulässige Höchstgeschwindigkeit um bestimmte km/h - hier: genau 28 km/h - überschritten worden ist, kann schlechterdings nicht auf einem Geständnis beruhen (vgl. Senatsbeschlüsse vom 30.10.1991 - 5 Ss (OWi) 432/91 - (OWi) 175/91 I - m.n.W.; 6.6.1990 - 5 Ss (OWi) 378/90 - (OWi) 155/90 I -).
  • OLG Düsseldorf, 30.10.1991 - 5 Ss OWi 432/91
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 19.06.1992 - 5 Ss OWi 204/92
    Die Feststellung, daß von dem Betroff. die zulässige Höchstgeschwindigkeit um bestimmte km/h - hier: genau 28 km/h - überschritten worden ist, kann schlechterdings nicht auf einem Geständnis beruhen (vgl. Senatsbeschlüsse vom 30.10.1991 - 5 Ss (OWi) 432/91 - (OWi) 175/91 I - m.n.W.; 6.6.1990 - 5 Ss (OWi) 378/90 - (OWi) 155/90 I -).
  • OLG Düsseldorf, 13.04.1989 - 5 Ss OWi 76/89
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 19.06.1992 - 5 Ss OWi 204/92
    Eine mathematische Berechnung der Geldbuße ist unzulässig (vgl. Senatsbeschlüsse vom 13.4.1989 in JMBl NW 1989, 191 = NStZ 1989, 434 = VRS 77, 228; 23.9.1986 in JMBl 1987, 45; VRS 72, 120).
  • BGH, 19.08.1993 - 4 StR 627/92

    Bedeutung eines Geständnisses bei der Verurteilung wegen Überschreitung der

    Tatsächlich befassen sich deren Entscheidungsgründe nämlich nicht mit den Anforderungen an die Substanz einer geständigen Einlassung, sondern mit den materiellrechtlichen Voraussetzungen der Darstellung von Meßverfahren (OLG Düsseldorf VRS 84, 302, 304; 83, 382; 82, 50; 82, 367; 81, 208; 74, 214).

    Ob das Oberlandesgericht Düsseldorf allerdings, wie das vorlegende Oberlandesgericht anzunehmen scheint, mit seiner wiederholten Formulierung "schlechterdings" (OLG Düsseldorf VRS 81, 208, 209; 82, 367, 368; 83, 382) einen derart weitreichenden verallgemeinernden Schluß ziehen will, daß dem Tatrichter die Berücksichtigung eines Geständnisses in allen denkbaren Fallkonstellationen von vornherein aus Rechtsgründen verwehrt sein soll, erscheint wiederum zweifelhaft (vgl. OLG Düsseldorf VRS 84, 304; vgl. ferner OLG Düsseldorf NZV 1992, 454 zur Schätzung beim Ausfall des Fahrtenschreibers).

    Nur durch die Mitteilung der angewandten Meßmethode und die Darlegung, daß mögliche Fehlerquellen ausreichend berücksichtigt worden sind, sei dem Rechtsbeschwerdegericht die Prüfung möglich, ob die Geschwindigkeitsüberschreitung zuverlässig festgestellt worden sei (vgl. BayObLG VRS 74, 384; bei Bär DAR 1987, 314; bei Rüth DAR 1986, 238; DAR 1966, 104; OLG Düsseldorf VRS 81, 208; 82, 50; 82, 367; 83, 382; VerkMitt 1992, 36; OLG Frankfurt DAR 1988, 139; OLG Hamm VRS 61, 292; OLG Karlsruhe NZV 1993, 202; OLG Köln VRS 67, 462; 81, 128; OLG Schleswig bei Ernesti/Lorenzen SchlHA 1980, 175; OLG Stuttgart VRS 66, 57; 81, 129 f; DAR 1993, 72).

  • OLG Düsseldorf, 15.03.1993 - 5 Ss OWi 48/93
    dazu gehört, daß er in den Urteilsgründen die zur Feststellung der gefahrenen Geschwindigkeit angewendete Meßmethode mitteilt und darüber hinaus darlegt, daß mögliche Fehlerquellen ausreichend berücksichtigt worden sind (vgl. Senatsbeschlüsse vom 21.11.1989 in VRS 78, 306 = DAR 1990, 111, vom 16.11.1990 in VRS 81, 208 = DAR 1991, 269 = VM 1991, 54, vom 30.10.1991 in VRS 82, 367 = NZV 1992, 121 und vom 19.6.1992 in VRS 83, 382 = VM 1992, 92, jeweils mit Nachweisen).
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